SARS-CoV-2 - it's over ... Teil VII ... Zahlen ... und was wusste Pfizer ... Unglaubliches ... fast Vergessenes ...

SARS-CoV-2 - it's over ... Teil VII ... Zahlen ... und was wusste Pfizer ... Unglaubliches ... fast Vergessenes ...

 

Zahlen ...

 

Daten vom 15.09.2022 - RKI-Wochenbericht, Seite 18 

 

In den Kalenderwochen (KW) 33-36 (15.08.-11.09.2022) wurde für 1.660 der 2.786 auf den Intensivstationen wegen COVID-19-Symptomatik (wie das vom RKI bezeichnet wird) aufgenommenen Patienten der "Impf"-Status gemeldet (das sind 59.6% mit bekanntem Status).

229 Fälle (13.8%) hatten keine "Impfung", 57 (3.4%) hatten eine, 185 (11.1%) zwei, 906 (54.6%) hatten drei und 283 Fälle (17.0%) sogar vier oder mehr "Impfungen". 

 

Im gleichen Zeitraum waren in der Bevölkerung 22.1% "ungeimpft", wobei man die 4.8% an Kindern von 0-4 Jahren abziehen muss, für die zum Glück noch kein "Impfstoff" freigegeben wurde - somit also 17.3% "Ungeimpfte". 68.9% waren 1-3x "geimpft", und 9% sogar 4x oder mehr, also insgesamt 77.9% mindestens 1x "geimpft". 

 

          Status             Bevölkerung             Intensivstationen     
"ungeimpft"

17.3% (plus 4.8% Kinder 0-4Jahre)

13.8%

1-3 x "geimpft"

68.9% 69.1%

4x oder häufiger "geimpft"

9%

17%

 

(Quelle: 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-09-15.pdf?__blob=publicationFile )

 

D.h., dass bei den "Ungeimpften" weniger (-3.5%-Punkte) auf der Intensivstation liegen, als es diese anteilig in der Bevölkerung gibt. 

Dagegen liegen bei den 1-3x "Geimpfte" etwas mehr (+0.2%) und bei den 4x oder häufiger "Geimpften" sogar +8.0%-Punkte mehr auf der Intensivstation als diese Gruppen anteilig an der Bevölkerung ausmachen. 

Insgesamt liegen also mit +8.2%-Punkten mehr "Geimpfte" auf der Intensivstation (86.1%) mit COVID-19-Symptomatik als diese Gruppe anteilig in der Bevölkerung ausmacht (77.9%).

 

 

Daten vom 27.10.2022 - RKI-Wochenbericht, Seite 19 

 

In den Kalenderwochen (KW) 39-42 (26.09.-23.10.2022) wurde für 3.258 der 5.921 auf den Intensivstationen aufgenommenen Patienten wegen COVID-19-Symptomatik der "Impf"-Status gemeldet (somit bei 55.0%)

378 Fälle (11.6%) hatten keine "Impfung", 95 (2.9%) hatten eine, 286 (8.8%) zwei, 1.852 (56.8%) hatten drei und 647 Fälle (19.9%) sogar vier oder mehr "Impfungen". 

 

Im gleichen Zeitraum waren in der Bevölkerung weiterhin 22.1% "ungeimpft", wobei man die 4.8% von 0-4 Jahren wieder abziehen muss - somit also 17.3% "Ungeimpfte". 65.9% waren 1-3x "geimpft", und 12 % sogar 4x oder häufiger. Somit waren insgesamt 77.9% mindestens 1x "geimpft". 

 

          Status             Bevölkerung             Intensivstationen     
"ungeimpft"

17.3% (plus 4.8% Kinder 0-4Jahre)

11.6%

1-3 x "geimpft"

65.9% 68.5%

4x oder häufiger "geimpft"

12.0%

19.9%

 

(Quelle: 

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Wochenbericht/Wochenbericht_2022-10-27.pdf?__blob=publicationFile )

(Quelle: https://impfdashboard.de/ , vom 31.10.2022)

 

Auch Ende 10/2022 ist es also so, dass weniger (-5.7%-Punkte) "Ungeimpfte" auf der Intensivstation liegen (11.6%), als ihr Anteil in der Bevölkerung beträgt (17.3%). Bei den "Geimpften" ist es genau andersherum - es liegen anteilig +10.5%-Punkte mehr "Geimpfte" auf der Intensivstation (88.4%), als sie prozentual in der Bevölkerung ausmachen (77.9%)

 

Das Impfdashboard wird immer wieder aktualisiert, so dass die Zahlen für einen früheren Zeitraum / Zeitpunkt nur ganz bedingt einsehbar sind, da man immer die Zahlen sieht zum Zeitpunkt des Aufrufens der Seite.  

Daher hier eine "Kopie" des Impfdashboards vom 31.10.2022:

Impf-Status

64,8 Mio. Menschen (77,9 % der Bevölkerung) haben bisher mindestens eine Impfdosis erhalten. Davon sind 63,5 Mio. Menschen (76,3 %) bereits grundimmunisiert. 51,9 Mio. Menschen (62,3 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. 10,0 Mio. Menschen (12,0 %) erhielten bereits eine zweite Auffrischungsimpfung.
Aktuell sind 18,4 Mio. Menschen nicht geimpft (22,1 % der Bevölkerung). Für 4,0 Mio. dieser Menschen im Alter von 0 bis 4 Jahren (4,8 %) steht bisher kein zugelassener Impfstoff zur Verfügung.

Stand: 31.10.2022 (Impfungen)

Quelle: impfdashboard.de, RKI, BMG.

 

 

 

 

 

 

Infektion alleine und hybride Immunität bieten einen besseren Schutz als Grundimmunisierung und "Booster" ​vor einer erneuten Infektion

 

- das findet sich beim RKI - im Kleingedruckten am 03.11.2022!  - Obwohl Vorsicht - Studie von der WHO mit Beteiligung des RKISo ist dort ab Seite 17 zu lesen: 

"»Ein kürzlich als Preprint veröffentlichter systematischer Review der WHO (mit Beteiligung des RKI) analysiert und bewertet die internationale Studienlage zum Schutz einer vorangegangenen SARS-CoV2-Infektion sowie einer hybriden Immunität (Impfung + Infektion) vor Infektionen und schweren Verläufen mit der bzw. durch die Omikronvariante ..."

"... Die Ergebnisse des Reviews, ..., zeigen zum einen, dass sowohl die hybride Immunität als auch eine alleinige vorangegangene Infektion einen etwas höheren Schutz gegen eine Omikroninfektion vermitteln als eine vollständige Grundimmunisierung bzw. Auffrischimpfung alleine ..."

 

Na so was aber auch - und dann wird im Weiteren daraus folgender Schluss gezogen:

"... Die in diesem Bericht präsentierten Analysen auf Basis der in Deutschland gemeldeten COVID-19-Fälle belegen übereinstimmend mit den Zwischenergebnissen der COViK-Studie (s. Monatsbericht vom 01.09.2022) und der internationalen Literatur (s. Kap. 3.2), dass die Auffrischimpfung weiterhin in allen Altersgruppen mit einer hohen Effektivität vor schweren COVID-19-Verläufen schützt.

??? Muss ich nicht verstehen - das ist wahrscheinlich eine höhere Art des logischen Denkens. 

 

Und zum Schluss weiter wird standhaft dabei geblieben: 

"... Zusammengefasst kann auch aktuell bei Dominanz der Omikronvariante für Personen mit Auffrischimpfung weiterhin von einem sehr guten Impfschutz gegenüber einer schweren COVID-19- Erkrankung ausgegangen werden. Weiterhin zeigt sich für ungeimpfte Personen aller Altersgruppen ein deutlich höheres Risiko für eine schwere Verlaufsform der COVID-19-Erkrankung.

 

Tja, wo sie das nur wieder gefunden haben - die eigenen Daten des RKI sprechen doch eindeutig eine andere Sprache.  Siehe auch Tabellen oben.

Aber wenn man nur fest genug an etwas glaubt - ja dann, dann wird es vielleicht wahr (falls keiner dahinterkommt) wink

(Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Monatsberichte/2022-11-03.pdf?__blob=publicationFile )

 

 

Und so wird im Herbst und Winter trotzdem das Thema was sein?

Natürlich Boostern, und Boostern, und … selbstverständlich Boostern, was sonst.

 

Da die Immunität schnell nachlässt - wen wundert’s - muss der nächste Booster schnell her. Und der wird dann wohl noch schneller nachlassen, so dass dann der nächste und nächste und nächste usw. her muss.

Schließlich muss der Stoff ja in jeden Arm, also unter die Leute.

Demnächst gibt es die Injektionen dann bestimmt zum Selbstapplizieren - schon gehört. Ne? Dann aber nix wie hin und schon mal vorbestellen.

Dann können sich diejenigen, die es immer noch nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen, jeden Morgen - ach was rede ich denn - selbstverständlich morgens, mittags und abends, und wer es besonders gut machen will auch noch mal zwischendurch, den Stoff selbst injizieren. Schließlich ist man Manns genug; soll noch einer sagen das wären keine mündigen, selbstdenkenden Bürger, die so was dann eigenständig durchführen - schließlich geht es um die Gesundheit, oder etwa nicht?

Aber holla die Waldfee, dann geht’s richtig ab.

 

Mit Arbeiten ist dann natürlich nix mehr, schließlich hat man zwischen den Injektionen kaum noch Zeit sich dazu aufzuraffen, denn man wird förmlich im Hyperfokus sein und danach gieren, wann es denn endlich wieder so weit ist, sich den absolut schützenden nächsten mRNA- oder Vektor-DNA- oder sonst-was-Schuss zu setzen.

 

 

Zwischenanalyse des Immunbridge-Projektes vom 08.08.2022

Die Ergebnisse dieser Studie zur Erfassung der Immunität in der Bevölkerung wurden aber erst kurz vor der Entscheidung im Bundestag bzgl. des Durchsetzens der Anpassung des IfSG veröffentlicht - d.h. also fast 1 Monat nachdem die Ergebnisse schon vorlagen, wie der Artikel im Preview beweist. 

Muss ich da Vorsatz annehmen? Oder hat einfach keiner nachgeschaut? 

 

ErgebnisseMehr als 95% der Studienteilnehmer hatten AK gegen das Spikeprotein. Lediglich bei hochbetagten und Patienten mit mehreren Vorerkrankungen war die Zahl etwas geringer.

Abbildung 2, Seite 6 von 18 im Preview zeigt das sehr anschaulich und deutlich.

 

Also - wovon reden wir hier überhaupt, wenn beim Bundesgesundheitsminister wieder "Impfungen" und Maßnahmen wie Masken etc. auf den Tisch kommen? Wozu dann die Studie, wenn deren Daten ja noch nicht einmal gewürdigt wurden - denn die Anpassung des IfSG ist ja nun leider durchgesetzt worden.  

(Quelle: https://zenodo.org/record/6968574#.Y1_XSGmZPct )

 

 

Statistiken des RKI falsch - leider von Anfang an

Haben wir in der BRD von Anfang an keine soliden Daten, so wird auch noch verschleiert und in die Richtung der Verantwortlichen geschönt, dass sich die Balken biegen.

Schon zu Beginn wurde nicht unterschieden wer MIT einem positiven PCR-Test (zumal der noch nicht einmal was aussagt ohne Anamnese, entsprechende Symptome und Ausschluss anderer Erreger) oder wirklich sicher AN einer Infektion mit SARS-CoV-2 verstorben ist.

Zusätzlich wurde lange Zeit nicht aufgelistet, erst recht nicht geprüft, d.h. obduziert, wer an einer "Impfung" gegen COVID-19 verstarb. Und das auch nicht, wenn jemand Injiziertes plötzlich und unerwartet starb mit zuvor keinen schweren Vorerkrankungen. So gut wie alles war Tod durch SARS-CoV-2.

 

Und irgendwie gibt es ja - leider auch für den Großteil meiner ärztlichen Kollegen - seit Anfang 2020 nur noch diese eine Erkrankung - "Corona" oder "COVID-19".

Zum Glück - dann ist ärztliches Agieren ja so was von einfach. Abstriche machen, Patienten in Quarantäne schicken und Teetrinken. Ach ja, ich vergaß, da ist keine Zeit für - denn natürlich müssen diese neuen Technologien - genannt "Impfstoffe" - injiziert werden, was der Tag so hergibt. Zu was anderem hat man auch gar keine Zeit mehr.

 

Aber - so allmählich fällt es doch dem einen oder anderen auf - auch den Mainstream-Medien - nicht alle als Corona-Tote deklarierten, sind auch wirklich AN SARS-CoV-2 verstorben.

Unter Omikron sind es noch nicht einmal die Hälfte - und wenn man wirklich hinschauen würde, wären es wahrscheinlich, wie in anderen Ländern auch, über die ganze Zeit nur ein Bruchteil dessen gewesen, was angegeben wurde - vielleicht 10 - 20 %, wenn überhaupt.

Also insgesamt nicht mehr als in einer etwas stärkeren Grippesaison. Also von was sprechen wir hier eigentlich?

 

ABER - für die Diagnose Infektion mit SARS-CoV-2 gab es für die Ärzte, besonders die Krankenhäuser - und da vor allem die Intensivstationen - so richtig Geld. Wem kann man es da verübeln, das so mancher noch Post mortem das Stäbchen in die Nase gerammt bekam, damit die Diagnose "stimmte".

(Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/news-zur-corona-pandemie-studie-jeder-zweite-omikron-tote-in-der-rki-statistik-starb-nicht-am-virus_id_137351848.htmlvom 28.08.2022

 

 

Unglaubliches und Vergessenes ... und Nachdenkliches ...

 

Haltbarkeitsdatum der Injektionen? - In der EU wurden sowohl die Lagerungsbedingungen als auch die Haltbarkeitsdauer stetig verlängert.

Wie war das noch mit diesen instabilen mRNA-"Impfstoffen" - die müssen doch bei -70 Grad gekühlt aufbewahrt werden - war das nicht so?

Hieß es noch zuerst, das Zeug müsste bei klirrender Kälte (-70 Grad) in speziellen Kühlschränken gelagert werden, so wurde es nach und nach wärmer um die Stoffe.

Mittlerweile sind sie im normalen Kühlschrak lagerbar, und wahrscheinblich bald auch im Zelt bei 50° im Schatten in Qatar oder bei sonst wem, wo es so richtig schön heiß ist.

Aber ist ja auch Quatsch, diese reichen Länder haben bestimmt Kühlschränke bis minus was-weiß-denn-ich-für-Minusgrade - denn mit Strom- und Gas-Krise etc. haben die das ja nicht so.

Alles halb so schlimm, denn - wir erinnern uns noch an die Ethikratpräsidentin Frau Prof. Buyx - jede Impfung - also: jede Gentherapie (meine Korrektur) - muss in den Arm. Also egal, was mit der Lagerung oder der Haltbarkeit bei uns so los war und ist, rein damit.

 

Die Haltbarkeit des Präparates von BioNTech wurde übrigens wie folgt verlängert, nur mal so als Info: 

  • am 10.09.2021 von 6 auf 9 Monate,
  • am 04.04.2022 von 9 auf 12 Monate und
  • am 01.08.2022 von 12 auf 15 Monate.

(Quellen:

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2021/211004-haltbarkeitsdauer-comirnaty-verlaengert.html ,

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/220421-covid-19-impfstoff-comirnaty-haltbarkeitsdauer-auf-12-monate-verlaengert.html ,

https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2022/220902-comirnaty-haltbarkeitsdauer-15-monate-verlaengert.html?nn=170852 )

Demnächst ist es bestimmt unendlich haltbar wink- ist doch auch Quatsch, immer wieder neu darüber nachzudenken und neue Schriftstücke zu formulieren und zu veröffentlichen. Und neue Klebchen auf die Fläschchen.

Einfach den Unendlichkeitsstempel drauf und gut isses. 

 

 

 

 

 

 

 

Schade nur, dass die Leute das Zeug trotzdem nicht so wollen, wie sie es wollen sollen. Und auch die Entwicklungsländer sind so gar nicht scharf auf die Almosen von uns - heißt, die Präparate lassen sich noch nicht einmal mehr verschenken.

 

Da muss aber schleunigst wieder die Bratwurst her, oder der Gutschein fürs Karussellfahren oder den Glühwein oder für die Eisbahn der dann bald stattfindenden Weihnachtsmärkte - den man bei uns in Niedersachsen dann bestimmt nur als 4-5-fach „Geimpfter", mindestens an 2 Tagen hintereinander doppelt PCR-Getesteter und mit doppelter FFP-2-Maske und zusätzlichen Sicherheitspaket - dem Ganzkörperkondom - betreten darf.

Aber was sein muss, das muss eben sein. Denn - das Virus bleibt und hat uns voll im Griff …???... äh, also mich nicht, aber die, die es immer noch nicht begriffen haben.

 

 

Was Pfizer wusste - Zusammenfassung über Ärzte für Aufklärung (23.10.2022)

Hier nur ein paar Auszüge - lesen Sie am besten selbst, es lohnt sich. 

  • In den Verträgen mit z.B. Pfizer ist klar formuliert, dass der Hersteller Präparate liefern wird, die nicht genauso formuliert sein werden, wie in den Studien; dass sie nichts wissen über Langzeitnebenwirkungen; nichts sagen können zur Effektivität (also ob die Stoffe überhaupt wirken, und somit einen Eigen- und Fremdschutz bieten) und dass es noch zu Nebenwirkungen kommen kann, von denen sie noch nichts wissen. - Die EU Mitgliedsstaaten haben trotzdem die Verträge unterzeichnet.
  • Pfizer hatte sich auch entschlossen, keine Untersuchungen zum Abbau der mRNA, des Spike-Proteins oder der Nanolipide durch den menschlichen Körper vorzunehmen. 
  • Es war bekannt, dass gerade das Spikeprotein zu schwersten Zellschädigungen führen kann, bis hin zur Apoptose (programmierter Zelltod nach Zellschädigung) und zum Organversagen
  • Es war ebenfalls von Beginn an bekannt, dass das Spikeprotein an den ACE2-Rezeptor bindet. Dadurch kann das Spike-Protein theoretisch wie ein ACE-Hemmer wriken (Mittel gegen Bluthochdruck und Herzinsuffizienz).  Aber: ACE-Hemmer sind in der Gravidität absolut kontraindiziert, da sie zu Nierenschäden, Skelett- und Schädelfehlbildungen führen können. 
  • u.s.w., u.s.w., ...
  • einfach nur u n f a s s b a r !

(Quelle2_5384512851597599474.pdf (aerzte-fuer-aufklaerung.de) )

 

 

Unglaubliche knapp achtzig Millionen Euro - 80.000.000

werden für die Kampagne des BGM (Bundesgesundheitsministerium) "Ich schütze mich ... weil ..." (vor was noch mal?) für die Gentherapie sowie die Grippe-Impfung, die jetzt angelaufen sind, ausgegeben werden.

Das hat das BMG auf Anfrage eines Bundestagsabgeordneten mitgeteilt. 

 

Für die Werbung für das ganze Thema "Corona" seien zuvor schon im Haushaltsjahr 2022 rund 77 Millionen Euro - 77.000.000 - ausgegeben worden.

Also verschleuderte unser BGM mittlerweile über 157.000.000 - 157 Millionen Euro - für Kampagnen, in denen die meiste Zeit Unwahrheiten verbreitet und die Menschen weiter in Angst und Panik gehalten werden, um sie damit "bei der Stange des unnützen und riskanten "Impfens" gegen SARS-CoV-2 zu halten".

 

Und alle zahlen diesen Unsinn! Aber schließlich hilft die Werbung so ja auch, dass die Kassen bei BioNTech/Pfizer und Co weiterhin ja schön klingeln ... und Vertrag ist schließlich Vertrag.

Ja hätte der K.L. mal nicht so viel eingekauft ... ist er shoppingsüchtig?

(Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/lauterbach-anzeigenkampagne-80-millionen-euro/amp )

 

 

Die Bundeswehr stellt territoriales Führungskommando auf 

So ist auf der Website der Bundeswehr zu lesen: 

" ... Das Territoriale Führungskommando ist insbesondere für die Führung und Koordination von Operationen der Bundeswehr in Deutschland zuständig. Das reicht vom Heimatschutz, über die Koordination der Verlegung der Bundeswehr in andere Gebiete bis hin zum Stellen eines Krisenstabes im Bundeskanzleramt. In Friedenszeiten verbirgt sich hinter dem Auftrag des Territorialen Führungskommando zum Beispiel die Amts- und Katastrophenhilfe wie im Falle der Flutkatastrophe an der Ahr oder der umfänglichen Unterstützungsleistungen in der Corona-Krise. ..."

 

Kann es sein, dass mehr darunter zu versehen ist oder sich mehr dahinter versteckt?

So z.B. im Rahmen der Unterstützungsleistungen in der Corona-Krise auch die Bürger vor so genannten Verschwörungstheoretikern, Aluhutträgern, Schwurblern (was ist das eigentlich?), Corona-Leugnern, Impfgegnern etc. zu schützen, wenn diese sich mal wieder nicht an die völlig evidenzfreien, willkürlichen, menschenverachtenden "Corona-Regeln" halten. 

 

Oder ggfs. auch wegen der Gas- und Strompreise und der hohen Inflation etc. wütende, auf die Straße preschende Bürger in Schach zu halten?

Ich frag ja nur mal so.

(Quelle: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/territoriales-fuehrungskommando-der-bundeswehr )

 

 

Geringes Risiko für Affenpocken (06.10.2022)

Daten aus UK:

Bis Mitte 09/2022 wurden in Großbritannien 3.439 Fälle bestätigt. Bei 3.390 gab es Angaben zum Geschlecht, dabei waren 99% Männer, nur 45 Frauen und nur 1 Kind im Alter von 0-15 Jahren. 

(Quelle: https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2022.27.40.2200734 )

 

Daten aus Deutschland 01.11.2022, RKI:

Bis zum 01.11.2022 sind dem RKI aus allen 16 Bundesländern 3.668 Affenpockenfälle mitgeteilt worden, wobei die wöchentlich gemeldeten Fälle seit 08/2022 rückläufig waren. 

(Quelle

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Ausbruch-2022-Situation-Deutschland.html#:~:text=Mit%20Stand%201.11.2022%20sind,Woche%20an%20das%20RKI%20%C3%BCbermittelt)

 

Der globale Affenpockenausbruch habe bis Mitte September 2022 zu mehr als 60.000 bestätigten oder vermuteten Fällen in 114 Ländern geführt. Gut 19.000 der bestätigten Fälle seien in 29 Ländern der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums aufgetreten.

Nur 1% der weltweiten Fälle beträfen Kinder. Laut einer Untersuchung gäbe es ein sehr geringes Risiko in Bildungseinrichtungen an Affenpocken zu erkranken, selbst wenn jemand zu einem Erkrankten in der Einrichtung Kontakt hatte.  

Warum dann die Autoren trotzdem zu dem Schluss kommen, dass den Jugendlichen eine Impfung angeboten werden sollte, ist mir schleierhaft. Zumal diese Erkrankung in der Regel gut ausheilt.

 

Aber ich muss ja auch nicht alles verstehen und vielleicht auch Unlogisches hinnehmen? - Nö, muss ich nicht und kann ich auch nicht, Da dreht sich mir der Magen um. Aber anscheinend muss ab jetzt gegen jeden von „der Wissenschaft“ entdeckten Erreger ab dem Datum 2020, also der Zeitrechnung ab 2020, eine „Impfung“ her. Sonst können wir Menschen anscheinend nicht mehr überleben.

 

Wie haben wir das nur die ganzen vielen Millionen Jahre geschafft, ohne dass uns etwas in den Arm gerammt wurde. Tja, wie nur?

Gut nur, dass mein Sohn erwachsen ist und er das zu Ungunsten so einer „Impfung“ entscheiden würde.

 

In Europa soll die westafrikanische Variante der Affenpocken vorliegen, welche milder verläuft als die zentralafrikanische. Aber das größte Problem bei Affenpocken besteht mit Sicherheit darin, dass in Deutschland oder auch Europa viele Kollegen nicht wissen, wie diese überhaupt genau aussehen, wie der Verlauf und die Krankheitsstadien sind und wie eine sinnvolle Behandlung aussehen sollte.

Eine Zusammenarbeit mit afrikanischen Kollegen, die damit seit Jahrzehnten immer wieder bei Ausbrüchen zu tun haben, wobei das Auftreten an sich eher selten ist, scheint ratsam. Auch um eine erneute Panik und Angstmacherei wie bei SARS-CoV-2 nicht schon wieder vom Stapel zu reißen, wie es die WHO ja mit dem Ausrufen einer "Notlage internationaler Tragweite" eigentlich schon wieder gemacht hat. 

 

Und wie ist das hier mit einem PCR-Test? Na, Sie wissen schon, der Test, der nichts so richtig und alles ein bisschen nachweisen kann, wenn man nur genug anlasslos testet (Massentests) und sucht, dann wird man auch hier wieder genug falsch positive Fälle hervorrufen und die ganze Chose geht wieder von vorne los, bzw. geht ohne Pause von der SARS-CoV-2-Pandemie in die Monkeypocs-Pandemie über.

Vor allem dann, wenn wieder Anderes nicht ausgeschlossen wird, und noch nicht einmal eine ordentliche Anamnese, einschließlich Reise- und Kontaktanamnese, vorweg durchgeführt sowie eine gründliche klinische Untersuchung von einem darin erfahrenen Kliniker vorgenommen wird.   

Aber das kennen wir ja alles zur Genüge von "Corona" - warum sollte das jetzt anders werden?

 

Zum Glück kommen diese kleinen "Knubbel", die ja durchaus auch wieder bei entsprechend Vulnerablen und bei schlechter medizinischer Versorgung etc. einen schweren Verlauf haben können, (noch) nicht so richtig ins Laufen - oder vielleicht auch nicht mehr (?).