Vorsicht Herbst - schon wieder "Killerviren", Gentherapien, Masken? ...

 Seite freigeschaltet am 13. November 2023

Liebe Patienten, Liebe Leser                       

wie immer vorweg der Hinweis, dass ich NICHT gendere - aber immer alle meine (w, m, d).

 

Seit nunmehr fast 4 Jahren halten die Verantwortlichen weltweit die Weltbevölkerung mit "Corona" und allem, was sie an diese PLandemie angeheftet oder damit in Bezug gesetzt haben quasi in Geiselhaft.

Und alles was zwischendurch und in Zukunft als Ablenkung mit gleichem Muster (Ausgrenzung und Spaltung der Gesellschaft) herhalten muss (egal wo und wann und wie viele Menschenleben dieses Agieren fordert) läuft auf die geplante, inszenierte Katastrophe hinaus, die letztendlich durch Entwurzelung in Bürgerkriegen, Terror und Zerstörung enden kann.

Dann endlich können die Verantwortlichen für diese lange geplante Transformation der Gesellschaft als Retter auftreten.

 

Diese sich selbst als Architekten einer neuen Gesellschaftsstruktur - die irgendwie nur sie selbst wollen und wo auch in keiner Weise die Weltbevölkerung ein Mitspracherecht hatte und hat - ansehenden Eliten kennen auch nur einen Weg, und das ist IHRER. Und der wird als der einzig richtige proklamiert - ohne Alternative. 

 

So, jetzt beginnt die Märchenstunde:

Sie werden dann als Retter einer durch sie selbst zerstörten Gesellschaft auftreten. Dabei wird es, um der Weltbevölkerung Frieden, Gleichheit und Wohlstand zu bringen, selbstverständlich wegen der allumfassenden Gefahr durch Feinde, Terroristen, Verschwörungstheoretiker etc. unbedingt eine 24/7 beinhaltende digitale Überwachung geben müssen (sie haben das übrigens zu großen Teilen schon durchgeführt), was selbstverständlich nur zum Wohl der Menschheit genutzt wird. 

Das Bargeld muss selbstredend auch abgeschafft werden, da sonst eine Überprüfung der Transaktionen von Geheimbündnissen, Terrorzellen etc. nicht aufgedeckt werden kann.  

Und wir alle benötigen eine digitale ID, womit wir so einfach und überall weltweit alles online bedienen und bewerkstelligen können, wobei das Hauptargument die digitale Gesundheit ist.

Und nachverfolgt wird was, wer, wann, mit wem und wo macht nur bei den bösen Jungs. 

Ende der Märchenstunde.

 

Ach übrigens - was böse ist wird immer wieder neu definiert, je nachdem, was die Verantwortlichen gerade vorhaben und wer ihnen dabei im Wege steht.

Es gibt in diesen Zeiten nur eines, was sicher ist - und das ist, dass es keine Sicherheit mehr gibt. Und zwar in Bezug auf die Grund- und Menschenrechte, auf Demokratie, auf Rechtsstaatlichkeit. 

Heute gilt Hüh, morgen Hott - die Verantwortlichen sind intransparent, überheblich und unberechenbar. Sie gehen mit der Bevölkerung um, wie mit Fußabtretern - wichtig ist denen nur, dass sie ihren "Gehalts-Scheck " erhalten und ihre Machtpositionen behalten oder ausbauen können. 

 

 

Somit befindet sich ein Großteil der Gesellschaft immer noch in Schockstarre bzw. das Aufwachen fällt schwer. Denn dann müsste "man" sich doch eingestehen, auf fast allen Ebenen massiv belogen und betrogen und erpresst worden zu sein - teilweise mit Langzeitschäden oder mit tödlichem Ausgang, oder bei Widerstand mit Ausgrenzung, Diskriminierung und z. T. Existenzverlust.

 

Bitte überlegen Sie deshalb ganz genau, ob Sie sich diese Injektionen gegen SARS-CoV-2 / COVID-19 oder andere genbasierte Injektionen oder sonstige Medikamente auf der Basis genetisch veränderter Organismen (GVO) gegen was auch immer verabreichen lassen wollen.

Denn kein Mensch benötigt diese hochriskanten Gentherapeutika, die als "Impfungen" getarnt sind und die im Körper bewirken, dass in unseren Zellen selbst ein Teil des Virus hergestellt wird, und zwar das gefährlichste, das Spikeprotein.

 

Vielleicht kommen auch zunehmend meine Kollegen dahinter, das ganze Szenario seit 2020 kritisch zu hinterfragen. Schon alleine auf Grundlage des Wirkmechanismus dieser modRNA-Technologie sowie der internationalen Datenlage zu den unzähligen Nebenwirkungen, müssten sie unweigerlich zu dem Schluss kommen, diese toxischen Injektionen nicht mehr zu verabreichen. 

Gleichzeitig sollte ein Überdenken stattfinden und reflektiert werden, wen und was die Kollegen da unterstützen, wenn sie Gentherapien injizieren, die weitere Digitalisierung, die elektronische Patienten-Akte, den digitalen Impfpass etc. mitmachen, wenn sie demnächst in "100 Tagen entwickelte "Impfstoffe"" bei der nächsten PLandemie injizieren.

Den Patienten, seine physische und psychische Gesundheit, unterstützen sie damit auf keinen Fall, das hohe Gut des Arzt-Patienten-Geheimnisses und das der Schweigepflicht erst recht nicht.

 

 

Was wir vorliegen haben, ist/war weder eine Pandemie - sondern eine PLandemie - noch ein an sich für den Großteil der Weltbevölkerung gefährlicher Erreger. Genauso wenig haben wir einen rein oder überwiegend menschengemachten Klimawandel vorliegen, der dann Hitzeaktionspläne in infantiler Ausformung benötigt oder Zero-CO2-Albträume (ohne CO2 hätten wir übrigens keine Pflanzen) oder ein irrsinniges Heizungsgesetz etc., noch benötigen wir eine aktiv institutionell vorangetriebene Fokussierung unserer Jugend auf die Genderideologie, noch überhaupt eine Ideologie, die nur noch betreutes Denken erlaubt und alle Meinungen außerhalb als "rechts", "Nazi", "antisemitisch", "rassistisch" oder sonst was abstempelt, ohne die Bedeutung der Begriffe überhaupt zu verstehen.  

 

Was wir vorliegen haben ist eine Pandemie der systematischen Angst- und Panikmache, eine Pandemie der Lügen von Verantwortlichen, eine Pandemie der Ausgrenzung und Diskriminierung aller, die sich außerhalb der Mainstream-Meinungen bewegen.

Eine Pandemie der Digitalisierung, des gleichzeitigen Versuchs der Abschaffung des Bargeldes sowie der Einführung einer digitalen ID weltweit, um damit eine Komplettüberwachung der Bevölkerung zu erreichen.

Zusätzlich eine Pandemie der Verschmelzung von Mensch und Maschine, insbesondere auch zu militärischen Zwecken.

(Quelle: https://www.gov.uk/government/publications/human-augmentation-the-dawn-of-a-new-paradigm​)

Mittlerweile liegt zusätzlich quasi eine Kriegsgeilheit vor und eine unsagbar schnell fortschreitende Pandemie der Entmenschlichung!

Dazu kommt eine immer stärker werdende Übergriffigkeit der Institutionen auf unsere Kinder.

 

Dass auch Letzteres System hat, versteht sich von selbst, denn

"Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind"

(Quellehttps://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/der-schluessel-zur-macht-ist-der-zugriff-auf-das-kind/).

Zu diesem extrem wichtigen Thema später mehr.

 

 

Was haben die Gentherapien (genannt "Impfungen"), das Hitzeaktionsbündnis vom Sommer 2023 sowie die Gender-Ideologie u.v.m. mit der Kolonialzeit und ihren Gräueltaten, dem Chatham House oder den Bilderberger-Treffen und anderen Think Tanks, dem WEF, der WHO, der UN, der EU, selbsternannten Philanthropen, NGOs, der Finanzwelt oder den weltweiten Kriegen zu tun?

 

Viel, sehr viel - denn durch ein Beherrschen der großen Mehrheit durch Wenige (wobei die Wenigen nicht selten narzisstische oder sogar psychopathische Züge haben), in Form von brachialer Eroberung (und z. T. Ausrottung) oder heutzutage viel perfider durch Manipulation, durch psychologische Kriegsführung, durch Versklavung in Form von Digitaler ID usw., gelingt es diesen Wenigen ihre eigenen Ideologien der Mehrheit „plausibel“ zu verkaufen und zu installieren.

 

Diese Ideologien beinhalten in der Regel eine neue Weltordnung - wie die "Eliten" selbst ihre Vorstellungen beschreiben. Das Herrschen dieser Wenigen, meist Reichen und Mächtigen, gelingt ihnen, indem sie durch Angst- und Panik-Mache das noch vorhandene eigenständige, nicht-betreute-Denken vieler Menschen komplett ausgeschaltet haben und weiter ausschalten. Diese Angst- und Panikmache, durch die die Menschen dann in einen Notfallmodus versetzt werden, der mit immensem inneren Stress verbunden ist, werden - wenn er anhält - Gehirnfunktionen langfristig verändert. Und zwar dahingehend, dass es den Menschen dann kaum noch gelingt zu reflektieren und die Perspektive zu wechseln.

 

Auf neurobiologischer Eben geschehen verschiedene Mechanismen, die PD Dr. Michael Nehls in seinem Buch „Das indoktrinierte Gehirn“ umfassend darlegt (hier ein Link zur Buchvorstellung https://www.manova.news/artikel/das-indoktrinierte-gehirnMental Enterprises Verlag - ISBN 978-3981404883). So kam es in den letzten Jahrzehnten durch unsere extrem ungesunde Lebensweise - immer schneller, immer mehr virtuell anstelle von analog unterwegs sowie Mangelernährung (besonders Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren) - schon zunehmend zu einer Erschöpfung der nur im Hippocampus stattfindenden Neurogenese von Nervenzellen, die so essentiell ist, um aktuell Erlebtes mit bereits gespeicherten Erfahrungen abgleichen und einordnen zu können.

Das ist notwendig, um sich sowohl orientieren als auch individuell einordnen zu können - ein autobiographisches Gedächtnis ausbilden zu können - und damit überhaupt erst fähig zu sein, die eigene Identität aufzubauen bzw. zu erhalten.

Findet das nicht statt - durch eine ungesunde Lebensweise, vor allem auch zu wenig erholsamen Schlaf (oft - auch unbemerkt - gestört durch elektromagnetische Strahlung vom Smartphone direkt am Körper, oder auf dem Nachttisch in der Nacht, durch das Wecken oder Wachgehaltenwerden durch SMS, WhatsApp etc. 24/7, immer in der Sorge, was zu verpassen, wenn das Smartphone in der Nacht ausgeschaltet wäre, usw.) - dann schrumpft der Hippocampus, dann verringert sich die mentale und psychische Widerstandsfähigkeit. Dann sind Menschen leichte Beute für Propaganda, für Manipulation, dafür sich aufhetzen zu lassen.

 

Verstärkt wurde diese schon vorhanden mentale und psychische Erschöpfung weltweit noch durch die mRNA-Injektionen, die bekanntermaßen ja auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dort dann entsprechende Schäden (z.B. in Form von Entzündungen) anrichten können.

 

 

Herrschen und sich beherrschen lassen - trotz eines Bewusstseins - ist nichts Neues.

 

Es ist ein lang bekanntes Phänomen - und scheint ein Hauptmerkmal unserer Spezies zu sein.

So weit wie wir zurückdenken können, und es Aufzeichnungen über den Menschen gibt, scheint es immer eine kleine Gruppe irgendwo zu geben, die meint, etwas Besseres zu sein, die sich als die „Auserwählten“ fühlen, als Eliten - die, die meinen über anderen Menschen zu stehen; als die Einzigen, die wissen, wo es lang gehen muss und lang geht; als die Heilsbringer für andere - nur um  den anderen ihre Ideologien aufzudrücken und gleichzeitig die zu „Bekehrenden“, die zu „Belehrenden“ zu unterwerfen, sie auszubeuten oder gleich auszurotten.

Vielfach waren es die religiösen Zweige einer Kultur, die die eigentlichen Herrscher waren, diejenigen die Könige, Pharaonen etc. berieten und lenkten.

In diesen vielen Jahrhunderten ist das aber alles immer relativ offensichtlich gelaufen - Kaiser, Könige, Pharaonen, Fürsten etc. und deren „Berater“, deren Mitläufer, deren Gefolgschaft haben über den Rest geherrscht. Es war deutlicher zu sehen, wer herrscht und wer beherrscht wurde.

Wer mag die Herrscher nur dazu berufen haben, zu herrschen? Das Geburtsrecht? Das Recht auf was? Darauf andere auszubeuten und zu erniedrigen? Woher nehmen sie sich dieses Recht?

 

Auch heute noch meinen einige von den ehemaligen Herrschern, Monarchen und z.T. Adelshäuser, sie seien etwas Besseres. Die Monarchien lassen sich dabei vom Volk ihren ganzen Prunk und Pomp auch noch bezahlen - zumindest haben sie keine realen Machtbefugnisse in den parlamentarischen Monarchien in Europa - aber, sie kosten immens viel Geld, und zwar den Steuerzahler. Und was tun sie dafür - nett aussehen? Zum Teil noch nicht einmal das. 

Wer gibt ihnen das Recht dazu, sich so zu gebärden

Ganz einfach - der große Rest der Bevölkerung, welcher so etwas zulässt, während es bei den „Normalos“ vielfach an allen Enden, Ecken und Kanten trotz Vollzeitjob nicht reicht, bzw. Zeit für die Familie, die Kinder schon mal gar nicht mehr da ist - besonders in unserem jetzigen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem.

Aber die so genannten Eliten, die sich als etwas Besseres-Fühlenden, die Reichen und gleichzeitig Mächtigen, die Herrschenden gibt es heute genauso - vielleicht noch mehr und vor allem deutlich perfider agierend.

 

Denn sie verstecken sich heutzutage so schön in der Finanz- und Kapitalwelt, hinter großen Konzernen (so genannte Global Player) und ganz besonders gerne hinter dem Begriff Philanthropen und / oder im Rahmen z. B. von Stiftungen. Wobei Letztere in der Regel bei diesen „Philanthropen“ nichts anderes als Steuersparmodelle sind, um ihre ganzen Millionen bzw. Milliarden durch Steuerersparnis noch zu vermehren.

Und es wird doch wohl kein Mensch wirklich glauben, wenn er mal so ein bisschen genauer nachdenkt, dass diese Herrschaften etwas tun, ohne Profit zu erwarten bzw. daraus zu schöpfen.

Wer das noch immer glaubt, der befindet sich leider immer noch in der Märchenstunde.

Und Besitz, Geld und Macht machen süchtig, und noch mehr Geld und Besitz und Macht machen noch süchtiger nach noch mehr Geld und Besitz und Macht - und was tun Süchtige für ihren Stoff? - Irgendwann einfach alles. Auch töten!

 

 

Ein Großteil des Vorgehens ab 2020 war somit schon sehr lange geplant - auch die Umdefinierung von Gentherapien zu "Impfungen". 

 

Generell wird seit Jahrzehnten, seit spätestens dem Gipfel von Rio 1992 (Konferenz der Vereinten Nation über Umwelt und Entwicklung) - eigentlich schon 5 Jahre zuvor auf dem 4th World Wilderness Congress 09/1987 - daran gearbeitet, die Weltbevölkerung über Angst, Panik und Schuldgefühle mit dem Thema Klima und Umwelt, und eng damit verbunden natürlich mit dem Thema Gesundheit (bzw. es findet sich immer etwas, was als Krankheit definiert werden kann), unter die Fittiche von Wenigen zu bringen, die sich selbst als elitär und dem Rest der Welt als überlegen ansehen. 

 

Die mehrfachen Versuche, eine Pandemie zu kreieren oder das immer wieder Anzetteln von Kriegen weltweit, um so über Angst die Masse zu manipulieren und über die Kriegsmaschinerie die eigene Wirtschaft in Schwung zu halten sowie über die immense Verschuldung der Staaten, in denen diese Stellvertreterkriege ausgetragen werden, langfristige Abhängigkeiten zu schaffen, fällt in dieses Muster des Agierens von Menschen, denen es in erster Linie um die Befriedigung ihrer Gier und um den Erhalt und Ausbau ihrer Machtpositionen geht. 

Dabei behilflich waren und sind vor allem auch die großen, in erster Linie privaten Banken. Mit der Errichtung des Fed (Federal Reserve System) als US-Zentral- und -Notenbank 1913 wurde eine enorme Machtposition, nämlich die über den US-Dollar und damit über einen Großteil der Entwicklungen in den USA und auch weltweit, in die Hände dieser privaten Banken gelegt. 

Weitere enorm einflussreiche Positionen bekleiden unverkennbar auch die beiden UN-Sonderorganisationen Weltbank (World Bank) und IWF (Internationaler Währungsfonds).

(Quellehttps://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/us-notenbank-fed-die-maechtigste-notenbank-der-welt-boerse-einfach-erklaert,T09BasF , https://www.federalreserve.gov/

Quellehttps://www.imf.org/en/Home

Quellehttps://www.worldbank.org/en/home)

 

Es geht diesen Personen in Machtpositionen - egal was sie der Bevölkerung auch erzählen - n i e m a l s um die Menschen, weder in ihrem eigenen Land, noch in den Ländern in denen sie Kriege führen und/oder diese initiieren oder denen sie Geld leihen oder Impfungen und "Impfungen" spenden oder verkaufen usw.  

Menschen in diesen enormen Machtpositionen haben in der Regel jegliche Bodenhaftung verloren. Sie bewegen sich in Sphären, insbesondere auch in monetären Sphären, die für einen Großteil der Weltbevölkerung unvorstellbar sind. Der Geisteszustand dieser Personen kann oftmals nur als pathologisch angesehen werden, als narzisstische und durchaus auch antisoziale und psychopathische Persönlichkeitsstörung. Diese Eigenschaften zeigen sich nicht unbedingt mit offensichtlichem anti- oder unsozialem, also vordergründig auffälligem Verhalten, sondern verstecken sich häufig hinter einem stark manipulativen Agieren und einer fehlenden Reflektions- und Kritikfähigkeit. Zudem sind, wenn es eng wird, bei diesen Menschen immer die anderen Schuld und im Zweifelsfall haben sie von nichts gewusst. - Kommt Ihnen das nicht sehr bekannt vor, wenn sie mal über Verantwortliche in Politik etc. bei uns in Deutschland nachdenken?

 

Auf dem so genannten "Erdgipfel" in Rio 1992 wurde auch das Fass des Narrativs mit dem rein menschengemachten Klimawandel aufgemacht, um damit dann die Menschen zu ängstigen, einen gemeinsamen Feind zu kreieren, so dass die Masse mitläuft, dahin, wo die "Eliten" sie haben wollen. So konnten und können die durch die NGOs, Stiftungen, Konzerne und Banken angeschobenen neuen Märkte - auch die für Gesundheit - für diese Investoren massive Profite einfahren. 

 

Aber bereits auf dem 4ten World Wilderness Congress im September 1987 wurde da Vorarbeit geleistet. Denn überraschenderweise stammten sehr viele Teilnehmer aus dem Finanz- und Wirtschaftssektor - neben dem Generalsekretär der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung Jim MacNeill fanden sich z.B. David Rockefeller, Baron de Rothschild, der damalige US-Finanzminister Baker, ein UN-Beamter und Angestellter des Rockefeller- und Rothschild-Trust sowie Vertreter der Weltbank und des IWF (Internationaler Währungsfonds) dort ein.

 

Dass diese Herren mitnichten nur über Umwelt an sich sprachen, sondern darin einen neuen Markt sahen und vor allem auch diskutierten bzw. klarstellten, wie sie die Welt-Bevölkerung in diesem Szenario einstuften, belegt eine Aussage des Bankers David Lang aus Montreal (übersetzt):

… Ich schlage daher vor, dass dies nicht durch einen demokratischen Prozess verkauft wird, der zu lange dauern und viel zu wünschen übrig lassen würde. Einen Großteil der Mittel für die Aufklärung des Kanonenfutters, das leider die Erde bevölkert, müssen wir in ein fast elitäres Programm stecken, ..."

(Quellehttps://www.youtube.com/watch?v=08OXBk5uQh0 abgerufen 19.08.2023

Quellehttps://archive.org/details/the-fourth-world-wilderness-the-lossness-of-the-mind -  ab Minute 09:23)

 

Dass diese selbsternannten "Eliten" auch so mit Menschen umgehen - "Kanonenfutter, das leider die Erde bevölkert" - haben sie in den letzten Jahrzehnten gezeigt, und sie tun es immer noch - weil ein Großteil der Weltbevölkerung es mit sich machen lässt. 

Dass diese Irren aber selbst zum Kanonenfutter, zur Spezies Mensch, gehören, wenn die Natur sich zurückholt, was ihr genommen wurde, das reflektieren sie nicht. Reflektion und Perspektivenwechsel ist ohnehin nicht deren Stärke - zu gülden blinken die Dollar, das Bankkonto, die Machtpositionen. Sie fühlen sich anscheinend unverletzlich.

 

Aber es gibt noch einen, der gerne für sich in Anspruch nimmt, das Narrativ des menschengemachten Klimawandels auf den Tisch gebracht zu haben - und das ist Klaus Schwab (WEF)

In einem Interview mit Jennifer Morgan in Davos 2019 erklärte Schwab:

"... I worked on cllimate change since '73! Just to tell you, because I was the person, who gave The Club of Rome the first big platform! I share with you the concern and I think we can solve this Issues only if we repair our global architecture and our global system. ..."

(Quellehttps://uncutnews.ch/klaus-schwab-weltregierung-ist-einzige-loesung-fuer-klimakrise/, siehe Video unter diesem Link)

 

Und wer ist Jennifer Morgan?

Eine US-Amerikanerin, die von April 2016 bis 28.02.2022 Geschäftsführerin von Greenpeace International war, zusammen mit Bunny McDiarmid. 

Morgan lebe seit 2003 in Berlin laut Wikipedia; die bis 2021 US-Amerikanerin mischt schon länger in der BRD im Bereich Klima etc. mit, wie ihr Lebenslauf, veröffentlicht auf der Website des Auswärtigen Amtes, darlegt. 

Nur 2 Monate nach Amtsantritt der Ampelkoalition erhielt sie schon die deutsche Staatsbürgerschaft, obwohl sie diese erst im selben Jahr, nämlich 2021, beantragt hatte. - Ups, na so was, das ging aber schnell für die Jenny.

 

Und seit 03/2022 ist Morgan verbeamtete Staatssekretärin und Sonderbeauftragte für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt - also für "Annalena" tätig. - Na, das kann ja nuuuur Gutes bringen, wenn zwei so ideologisch Geprägte agieren.  

(Quellehttps://www.focus.de/politik/deutschland/baerbocks-neue-klima-sekretaerin-ex-greenpeace-chefin-wurde-eingebuergert-im-eilverfahren_id_91266268.html

Quellehttps://www.auswaertiges-amt.de/de/aamt/leitung/-/2514202)

 

Das Schlimme an der ganzen Ideologie des menschengemachten Klimawandels mit all seinen seit Jahrzehnten angezettelten und verwobenen Geschäften ist, dass der eigentliche und so wichtige Umweltschutz dabei fast komplett auf der Strecke bleibt

Geschäfte, womit sich ein immens großer Wirtschaftszweig dumm und dämlich verdient - vor allem von NGOs und sich selbst ernannten "Philanthropen" vereinnahmt, die ihre dort angesiedelten Stiftungen als Steuersparmodelle nutzen.

 

So haben alleine in der "Corona-Pandemie" die ca. 55.000 reichsten Menschen der Welt (das sind 0.001% der Weltbevölkerung) ihr Vermögen um 14% gesteigert; an deren Spitze stieg das Vermögen sogar um 50%.

Seit 03/2020 ist das Vermögen der 2.755 Milliardäre zu dem Zeitpunkt sogar um 60% gestiegen.  

(Quellehttps://www.oxfam.org/en/research/survival-richest ,

Quellehttps://oxfamilibrary.openrepository.com/bitstream/handle/10546/621477/bp-survival-of-the-richest-160123-summ-en.pdf ).

Das alleine macht doch schon deutlich, das sich unsere Welt, so wie sie läuft, auf dem absolut falschen Kurs befindet. 

 

Ein Geschäftsmodell ist u. a. das von Elon Musk und Co, die an der Steuer vorbei ihr Vermögen vermehren. In den USA ist das möglich, da ihr Reichtum sich aus den steigenden Werten ihrer Aktien und Immobilien ergeben und diese nicht besteuert werden, außer die Aktien und Immobilien werden verkauft.

(Quellehttps://www.propublica.org/article/the-secret-irs-files-trove-of-never-before-seen-records-reveal-how-the-wealthiest-avoid-income-tax)

 

Die Verflechtungen, "Partnerschaften", "Sponsoren", NGOs, Konzerne etc. sind so eng miteinander verwoben, dass man als Otto-Normalo kaum noch durchsteigt, wer von wem gefördert wird, wer mit wem Partnerschaften eingeht, wie das ganze Geld zwischen diesen Konstrukten hin- und hergeschoben wird - und vor allem, wo das ganze Geld eigentlich herkommt? (Dazu im Verlauf meiner später freigeschalteten Seiten mehr.)

(Quelle: https://www.manova.news/artikel/die-klimawandel-falle)

 

 

Denkt man über all das nach - und bezieht auch noch die im Folgenden beschriebenen, sowie bereits auf meinen anderen SARS-CoV-2-Seiten aufgeführten medizinischen Fakten bzgl. dieser als "Impfstoffe" deklarierten Covid-19-Injektionen mit ein - dann ergibt sich daraus zwangsläufig, dass kein Mensch diese als "Impfungen" getarnten Gentherapeutika für seine Gesundheit benötigt. Denn mit Gesundheit haben diese Präparate nichts zu tun.

Auch sie sind ein Geschäftsmodell und zudem noch hochgefährlich.

(Begründungen / Quellenangaben der folgenden Auflistungen im nachfolgenden Text):

 

  1. Bereits mit den IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) der WHO von 2005, seit Juni 2007 dann in Kraft, wurde die Basis für alles darauf Folgende gelegt, insbesondere für den global gleichförmig verlaufenden Umgang mit SARS-CoV-2;
  2. in der BRD wurde das Gesetz für die Durchführung der IGV im März 2013 eingeführt; darauf beruhen auch die ganzen Maßnahmen einschließlich Einschränkungen der Grundrechte!
  3. a)  es handelt sich nicht um Impfungen, sondern um Gentherapien - auch wenn schon b) 2009 in einer Verordnung der EU-Kommission einfach festgelegt wurde, dass gentherapeutische Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten nicht als Gentherapeutika anzusehen sind und somit nicht unter die Sicherheitsstandards der GVO (gentechnisch veränderte Organismen) fallen;
  4. SARS-CoV-2 stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Gain-of-Function-Forschung - und dagegen hilft wenig, außer unser eigenes Immunsystem und
  5. schon seit langem vorhandene Behandlungsoptionen, die vielfach weltweit verboten bzw. massiv verunglimpft wurden;
  6. Ende 12/2019 wird über den Ausbruch des angeblichen neuen Coronavirus in China berichtet, aber bei BioNTech wird schon am 11.09.2019 eine Inspektion der entsprechenden Behörde durchgeführt, um die Erlaubnis zum Import etc. der RNA-Konstrukte für BNT-162a1, BNT-162b1 und BNT-162b2 erteilen zu können; am 10.01.2020 wird die Erlaubnis zum Export der RNA-Konstrukte aus einem Nicht-EU-Land dann erteilt - aber erst am 30.01.2020 durch die WHO die "Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" erklärt und am 11.03.2020 die Pandemie ... Irgendetwas stimmt da an der Reihenfolge nicht  - bzw. sie passt wunderbar zur PLandemie!
  7. die Sicherheitsstandards für die Zulassung dieser Gentherapien - trotz dessen es sich um GVO handelt, die einem noch höheren Sicherheitsstandard unterliegen als andere Präparate - wurden per Verordnung des EU-Parlaments vom 15. Juli 2020 weitestgehend ausgesetzt!  
  8. In den geleakten Verträgen von Pfizer/BioNTech ist nachzulesen, dass die Verabreichung der Präparate unter der alleinigen Verantwortung der teilnehmenden Mitgliedsstaaten durchgeführt wird und daher diese Staaten auch die Auftragnehmer (also Pfizer/BioNTech) von jeglicher Haftung befreien. Ebenso werden die Präparate auch nur vom Herstellern selbst "überprüft" auf Verunreinigungen etc. und nicht z.B. bei uns in der BRD noch vom eigentlich zuständigen PEI! - Sprich vereinfacht: Die Pharma-Hersteller können machen, was sie wollen - sie heimsen die Gewinne ein, wenn was schief läuft, ist das nicht deren Sache;
  9. die Infektsterblichkeit liegt im Rahmen einer Influenzawelle - es handelte sich weder um ein Killervirus noch um eine Pandemie - jedenfalls nicht nach der sinnvollen Definition vor 2009;
  10. im Sommer 2009 änderte die WHO ja die Definition einer Pandemie, so dass mittlerweile alles relativ willkürlich als Pandemie deklariert werden kann, was häufiger auftritt als sonst, und wenn die WHO, bzw. deren Sponsoren, es wünschen; 
  11. die Maßnahmen - Lockdown, Masken etc. - hatten keinerlei positiven Einfluss auf die Infektion und Sterblichkeit, im Gegenteil!
  12. seit Beginn der Injektionen der Gentherapeutika zeigt sich eine enorm starke Korrelation in Form eines drastischen Anstiegs der Todeszahlen weltweit - die Übersterblichkeit seit 2021 (Beginn der Injektionen) beträgt gut 14 Millionen Menschen - davon entfallen nur knapp 5 Millionen (an oder mit Corona oder nur positiven Test) auf SARS-CoV-2;
  13. die als Impfung deklarierten Gentherapien haben weltweit viele Menschenleben gekostet und nicht gerettet - und werden noch viele fordern;
  14. SARS-CoV-2 ist (mittlerweile) ein normales Atemwegsvirus (Coronaviren sind seit mehr als 60 Jahren bekannt) - bei kleineren Kindern verursacht es eher mal Magen-Darm-Infekte (wie bei Influenza auch) - mittlerweile ist es endemisch und stellt und stellte für den Großteil der Weltbevölkerung keine Gefahr dar - schon gar nicht für Kinder, Jugendliche und junge Menschen;
  15. die Studiendaten sollten intransparent gehalten werden, die Freigabe musste in den USA erst eingeklagt werden: es wurde frühzeitig entblindet, da es in der "Impfstoff"-Gruppe bei Pfizer/BioNTech mehr Todesfälle gab als in der Kontrollgruppe;
  16. die schweren Nebenwirkungen waren schon aus der jahrzehntelangen Forschung bekannt (z.B. erhöhte Thrombosegefahr, Autoimmunreaktionen, Myokarditis, Verteilung der mRNA im gesamten Körper, usw.) - sogar Ugur Sahin (BioNTech) selbst hat in einer Studie 2014 auf Nebenwirkungen und Risiken hingewiesen;
  17. die Präparate wurden nie darauf getestet, ob sie eine Übertragung verhindern;
  18. die auf dem Markt befindlichen Präparate haben nichts mit dem zu tun, was in den Hersteller-"Studien" verwendet wurde - denn für die Massenproduktion wurden die Injektionen anders, nämlich mit Hilfe von Bakterien-DNA hergestellt und nicht untersucht - d.h. die Zulassungen sind überhaupt nicht für das, was sich auf dem Markt befindet und wurden trotzdem milliardenfach injiziert und werden das auch weiterhin vielerorts; 
  19. diese Präparate sind durch die Massenproduktion massiv mit Fremd-DNA verunreinigt, was ein hohes Risiko für eine Insertionsmutagenese (den Einbau fremder DNA in unser Genom) mit sich bringt;
  20. der Einbau von Fremd-DNA birgt ein sehr hohes Risiko der Ausbildung schwerer Erkrankungen, insbesondere auch Krebserkrankungen;
  21. da die mRNA auch noch modifiziert wurde (=modRNA), indem synthetisches Pseudouridin eingesetzt wurde, hat die modRNA eine sehr hohe Stabilität (d.h. sie wird nicht so schnell abgebaut) und es wird ein längeres Ablesen der gespeicherten Information ermöglicht mit der Folge einer langanhaltenden Produktion des gefährlichen Spikeproteins - was in allen Zellen unseres Körpers möglich ist, da die modRNA NICHT am Injektionsort verbleibt - letzteres ist auch schon seit langem bekannt, lange vor 2020;
  22. das Event 201 - eine Pandemie-Übung, wo es um ein fiktives (???) Coronavirus ging - fand am Freitag, den 18. Oktober 2019 im The Pierre Hotel in New York, NY - unter Leitung der Johns-Hopkins-University, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) sowie der Bill & Melinda-Gates-Foundation statt; 
  23. die WHO veröffentlicht für ihre Mitgliedsstaaten am 27.08.2021 eine "Richtlinie zur Einführung und technischen Spezifikation von digitalen Impfpässen" - finanziert wurde das Ganze in erster Linie von der Bill & Melinda Gates Stiftung und der Rockefeller Stiftung;
  24. die WHO und die EU-Kommission haben am 05.06.2023 eine Partnerschaft im Bereich digitaler Gesundheit bekanntgegeben - die digitalen Lösungen sollen die Gesundheit der Weltbevölkerung verbessern - oder sollen sie die Stellung der großen IT-Konzern festigen? 
  25. mittlerweile will die WHO global bei allem mitregieren, was auch nur in irgendeiner Form mit Gesundheit zu tun hat, oder als solches definiert wird - d.h., über das Narrativ des rein menschengemachten Klimawandels und den Umweltschutz / Naturschutz, die dann ja zwangsläufig auch für die globale Gesundheit wichtig seien, würde die WHO dann in fast allen Lebensbereichen mitentscheiden. PLandemien könnten so noch leichter jederzeit wegen irgendeines Kinkerlitzchens ausgerufen werden, nur weil mal wieder das "andere beherrschen, manipulieren, zermürben, schädigen und Interessen der Eliten durchsetzen" gespielt werden soll. 

 

  • Die Schäden, die durch die Injektionen verursacht wurden und werden können - potentiell in jedem Menschen, der sich diese Präparate hat injizieren lassen (außer er hatte Glück und eine Charge erhalten, wo nix drin war) - werden vielfach erst in einigen Jahren sichtbar werden - denn was in unser Genom eingebaut wurde, das bleibt auch drin - mit all den Risiken für die Nebenwirkungen, egal wie lange die Injektion her ist.
  • Hersteller, Zulassungsstellen (FDA, EMA, PEI, usw.) sowie Institute wie das RKI, die STIKO, Politiker, viele der medienaffinen Ärzte (wie Drosten, Cisek, Cichutek, Wieler, Brinkmann, Fauci in den USA, und viele mehr), die ihre Kritiker z.T. massiv denunziert haben, haben so ungeniert gelogen, dass sich die Balken nicht nur gebogen haben, sondern dass diese Balken, auf denen die Menschheit steht bzw. stand, geborsten sind.
  • Die Gewissenlosigkeit, Skrupellosigkeit, die Gier und Sucht nach Macht der Verantwortlichen und der Mitmachenden - sowie bei einigen auch die nicht erfüllte Pflicht zur Information über diese Präparate, die sie dann injizierten und/oder das stillschweigende Dulden dieses Irrsinns - haben das globale Massen-Experiment an Milliarden von Menschen überhaupt erst ermöglicht.
  • Ich erlaube mir aus meiner Sicht festzustellen: Menschenleben kann den meisten von ihnen nichts bedeuten, sonst hätten sie sich anders verhalten; einmal 5-10 Minuten Prof. Bhakdi, Dr. Wodarg, Dr. Robert Malone (Entwickler der mRNA-Technologie) und vielen, vielen anderen Menschen mehr einfach mal zuzuhören, hätte schon reichen können, selbst kritischer zu werden und den Machtapparat von Politik, PEI, RKI, STIKO usw. zu hinterfragen. 

 

Ein Großteil der Ärzte, die Politik und die Institutionen sowie die öffentlich rechtlichen Medien sowieso, aber auch ein Großteil der Polizei, der Juristen und Lehrer, die meisten Universitäten und nicht zu vergessen die Kirchen haben nicht nur kläglich versagt, indem sie sich nicht umfassend und kritisch informierten, sondern auch noch mitgemacht und die Lügengeschichten der Verantwortlichen 1:1 weitererzählt und andere Meinungen und Argumente nicht gelten lassen (ohne zu reflektieren oder belastbare Quellen und Fakten für das von ihnen und den Verantwortlichen Verbreitete benennen zu können).

Oder sie haben stillschweigend zugeschaut bzw. geduldet, dass kritisch denkende Menschen diskriminiert, ausgegrenzt, massiv unter Druck gesetzt, deren Existenz und z.T. auch deren Leben gefährdet oder sogar vernichtet wurde!

 

Sie alle haben eine unvorstellbar große Schuld auf sich geladen - ganz besonders was deren Umgang mit Kindern, Jugendlichen und Schwangeren sowie Kranken und Sterbenden betrifft. 

 

Ob diese Menschen, die Verantwortlichen und die Mitläufer und Mitmacher, das auch nur im Geringsten interessiert, darf bezweifelt werden angesichts ihres weiterhin an den Tag gelegten Verhaltens - Leugnen, einen Diskurs/die Aufarbeitung ganz vehement ablehnen, der Versuch sich zu rechtfertigen mit "das konnten wir ja nicht wissen" (was nicht greift, da ja auch Millionen andere Menschen weltweit sich informiert haben und die Fakten aufzeigten und immer noch aufzeigen), weiterhin die kritisch Denkenden diskriminieren oder Ablenken usw.

 

Diese Präparate waren niemals sicher, noch gibt es Daten, die einen höheren Nutzen im Vergleich zu den Schäden belegen (sie führten weder zu einem Eigenschutz, noch zu einem Fremdschutz und auch nicht zu einem Schutz vor einem schweren COVID-19-Verlauf) - es muss erwogen werden auch in Betracht zu ziehen, dass das auch niemals das Ziel der Initiatoren der PLandemie war - dafür verursachten und verursachen die Gentherapeutika, genannt "Impfungen", weiterhin millionenfach schwere, schwerste und tödliche Nebenwirkungen. und werden das mit den zu erwartenden Langzeitfolgen auch weiterhin tun

 

Das alles sehen wir jetzt schon, aber die Gesundheitsschäden durch diese Präparate laufen zum Teil auch schleichend ab und werden sich vielfach erst in den nächsten Jahren zeigen (vermehrte Aborte, Fehlbildungen, Autoimmunerkrankungen, Myokarditis mit dem lebenslangen Risiko des plötzlichen Herztodes ("plötzlich und unerwartet"), weitere Organ- und Multiorgan-Erkrankungen aus "unklarer" Ursache, Tumor-Erkrankungen sowie vermehrt Tumor-Rezidive und Turbokrebs, und vieles mehr) - nur wird es dann u. U. nicht damit in Verbindung gebracht werden, außer die Menschen wachen auf und fordern eine Klärung. 

 

Sowohl das Injizieren von Milliarden von Menschen als auch die nicht-pharmakologischen Maßnahmen (Lockdowns, Masken, 3-G, 2-G etc.) waren nur möglich durch die jahrzehntelange Vorbereitung durch die UN, EU, WHO mit ihren Gesetzesänderungen sowie den "Sponsoren", ihren NGOs und den philanthropischen Stiftung einiger Superreicher, massiv beeinflusst durch einflussreiche Think Tanks, verbunden mit den großen Banken, dem Kapitalmarkt auf der Grundlage einer psychologischen Kriegsführung in Form von massiver Angst- und Panikmache und dadurch möglicher Propaganda / globaler Manipulation eines Großteils der Weltbevölkerung - welche von den großen öffentlichen, mit auf diesem Zug der Mächtigen sitzenden Medien unterstützt und angeheizt wurde  

 

 

Ausführlicheres zu den oben genannten Punkten 1. -25.

 

1. Internationale Gesundheitsvorschriften der WHO von 2005

 

Bereits 2005 wurde mit den IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) der WHO, die seit Juni 2007 in Kraft sind, die Basis für alles darauf Folgende gelegt, insbesondere für den global gleichförmig verlaufenden Umgang mit SARS-CoV-2. 196 Staaten haben die IGV unterzeichnet, darunter waren die 194 Mitgliedstaaten der WHO. 

(Quellehttps://www.who.int/health-topics/international-health-regulations#tab=tab_1)

 

In der BRD wurde das Gesetz zu den IGV vom 20.07.2007 dann am 22.07.2007 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht.

 

Unter Artikel 5 dieses Gesetzes finden sich die Einschränkungen der Grundrechte in Verbindung mit den IGV:

Das sind die Grundrechte körperliche Unversehrtheit, Freiheit der Person, Brief- und Postgeheimnis und der Freizügigkeit (siehe Artikel 2, 10 und 11 des Grundgesetzes). 

(Quelle:https://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl207s0930.pdf , Screenshot am 14.10.2023)

 

 

2. Gesetz für die Durchführung der IGV (vom 21.03.2013, 28.03.2013 veröffentlicht)

 

Im März 2013 wurde das Gesetz für die Durchführung der IGV eingeführt. Mit der Einführung sind dann auch die ganzen Maßnahmen einschließlich Einschränkungen der Grundrechte (siehe Artikel 5 des Gesetzes zu den IGV) möglich und wurden ab 2020 umgesetzt!

 

(Quellehttps://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl113s0566.pdf, Screenshot vom 14.10.2023)

 

 

3. a) Die Gentherapien wurden als "Impfungen" getarnt und dann auch noch im "Rolling Review-Verfahren" durchgepeitscht

 

Dass es sich bei den Präparaten um solche im Rahmen der GVO-Richtlinie (genetisch veränderte Organismen) handelt, wird auf der Website "Ge­neh­mi­gung kli­ni­scher Prü­fun­gen mit ge­ne­tisch ver­än­der­ten Or­ga­nis­men (GVO)" des PEI deutlich. Ebenso, dass viele Sicherheitsstandards einfach ausgesetzt wurden. 

(Quelle: https://www.pei.de/DE/regulation/klinische-pruefung/gvo/gvo-node.html aktualisiert 03.05.2023)

 

Denn dort ist der Link zur Verordnung (EU) 2020/1043 des EU-Parlamentes und EU-Rates vom 15. Juli 2020 aufgelistet. Darin findet sich unter anderem: 

...

(12) COVID-19 ist eine komplexe Krankheit, die mehrere physiologische Prozesse beeinträchtigt. An der Entwicklung möglicher Therapien und Impfstoffe wird derzeit gearbeitet. Manche der in Entwicklung befindlichen Impfstoffe enthalten attenuierte Viren oder Lebendvirusvektoren, die unter die Definition von GVO fallen können.

 

(14) Um das Ziel der Bereitstellung sicherer und wirksamer Arzneimittel zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 zu verwirklichen, haben die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und das Netz der zuständigen nationalen Behörden auf Unionsebene eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die die Entwicklung und die Genehmigung für das Inverkehrbringen von Therapeutika und Impfstoffen erleichtern, unterstützen und beschleunigen sollen.

 

(17) Zentrales Ziel des Arzneimittelrechts der Union ist der Schutz der öffentlichen Gesundheit. ... Angesichts des beispiellosen gesundheitlichen Notlage aufgrund der COVID-19-Pandemie muss der Schutz der öffentlichen Gesundheit Vorrang erhalten. ... Die Ausnahme sollte auf klinische Prüfungen mit GVO enthaltenden oder aus GVO bestehenden Prüfpräparaten zur Behandlung oder Verhütung von COVID-19 beschränkt sein. Solange die befristete Ausnahmeregelung gilt, sollten die Umweltverträglichkeitsprüfung und die Zustimmung gemäß den Richtlinien 2001/18/EG und 2009/41/EG keine Voraussetzung für die Durchführung dieser klinischen Prüfungen sein.

 

(23) Von einigen Mitgliedstaaten wurden Zweifel hinsichtlich der Wechselwirkung dieser Bestimmungen der Richtlinie 2001/83/EG und der Verordnung (EG) Nr. 726/2004 mit den GVO-Rechtsvorschriften geäußert. Da Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 der Öffentlichkeit unbedingt zur Verfügung gestellt werden müssen, sobald sie für diesen Zweck bereit stehen, und Verzögerungen oder Unklarheiten hinsichtlich des Status dieser Arzneimittel in bestimmten Mitgliedstaaten zu vermeiden sind, ist es angemessen, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung oder eine Zustimmung gemäß der Richtlinie 2001/18/EG oder der Richtlinie 2009/41/EG keine Voraussetzung sind, ...

 

(24) ... Aufgrund der Bedeutung, die der Gewährleistung eines hohen Umweltschutzniveaus in allen Politikbereichen zukommt, und entsprechend dem in demselben Artikel genannten Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sollte diese Verordnung auf den gegenwärtigen Notstand mit seiner akuten Gefährdung der menschlichen Gesundheit beschränkt bleiben, insofern das Ziel des Schutzes der menschlichen Gesundheit nicht anders verwirklicht werden kann, und geht nicht über das zur Verwirklichung dieser Ziele erforderliche Maß hinaus. ...

           (Quelle: eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R1043&from=DE )

 

Nur ... 

  • hatten wir keine "beispiellose gesundheitliche Notlage", schon gar keine Pandemie (die Definition ist 2009 durch die WHO geändert worden, daher zählt jedes - angeblich - neue Virus mit einer gewissen Anzahl an Erkrankten oder Toten seitdem als Pandemie, sofern die WHO - oder deren Sponsoren - das denn möchte - also völlig willkürlich),
  • bestand nicht die Notwendigkeit, der Öffentlichkeit Impfstoffe oder Therapien gegen COVID-19 unbedingt zur Verfügung zu stellen,
  • gab es und gibt es Behandlungen gegen Virus-Erkrankungen, wenn man denn wirklich einen schwereren Verlauf erleidet,
  • ist und war das Ziel des Schutzes der menschlichen Gesundheit ohne Wenn und Aber anders möglich - und zwar effektiv und ohne großartige Nebenwirkungen,  
  • und sind dafür weder diese hochtoxischen, nicht geprüften Gentherapien noch irgendwelche ebenfalls aus dem Boden gestampften Stoffe, wie das antivirale Medikament Paxlovid (Nirmatrelvir + Ritonavir) oder jetzt aktuell das hochgepriesene Favipiravir notwendig. 

 

3. b) Gentherapeutika wurden schon 2009 neu definiert - damit es passt!

 

Richtlinie 2009/120/EG der Kommission vom 14. September 2009 zur Änderung der Richtline 2001/83/EG ... im Hinblick auf Arzneimittel für neuartige Therapien"

 

Im Anhang (Seite 2 des Dokumentes) findet sich unter Punkt 2.1. Gentherapeutikum nach dem Absatz unter Punkt b) "Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten sind keine Gentherapeutika."

(Quelle:  https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32009L0120)

D.h. also, wenn die EU-Kommission festlegt, dass der Hai ab jetzt ein Goldfisch ist, dann passt der Hai ab dann in ein Goldfischglas und ist gold-orange?

 

Die Umdefinition von gentherapeutischen Injektion gegen Infektionserkrankungen zu "sie sind gar keine Gentherapeutika" bewirkt zum einen, dass die hohen Sicherheitsstandards für GVO nicht eingehalten werden müssen - das erspart den Herstellern viel Zeit und Kosten und bringt somit deutlich mehr Gewinn - zum anderen ist die Akzeptanz in der Bevölkerung auf jeden Fall besser, als wenn die Firmen mit dem Begriff Gentherapeutikum um die Ecke kommen würden. 

 

Das führte ja auch schon der Bayer-Vorstand Stefan Oelrich auf dem World-Health-Summit im Oktober 2021 in seiner Rede an: 

 "... letzten Endes sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für zelluläre Gentherapie. (…) Wenn wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage durchgeführt hätten: „Wären Sie bereit, eine Gen – oder Zelltherapie zu machen, die Sie in Ihren Körper injizieren?“ hätten wir wahrscheinlich eine 95%-ige Verweigerungsrate gehabt. Ich denke, diese Pandemie hat vielen Leuten auch die Augen für Innovationen geöffnet auf eine Art, die zuvor vielleicht nicht möglich war.“

(Quellehttps://www.youtube.com/watch?v=IKBmVwuv0Qc, ab Minute 8:35) (Übersetzung, Fettdruck und Unterstreichungen von mir)

 

Der Punkt ist nur, dass die PLandemie den Menschen nicht die Augen für Innovationen geöffnet hat, sondern dass die Menschen schlicht und einfach nach Strich und Faden belogen wurden und ihnen nicht gesagt wurde, dass es sich um Gentherapeutika handelt, sondern diese Präparate der Bevölkerung weltweit als "Impfungen" präsentiert wurden. 

Und Kritiker, auch Fachleute, die klar und deutlich darauf hinwiesen, dass es sich um Gentherapie handelt, wurden aufs Schlimmste denunziert, diskriminiert, als Spinner und Verschwörungstheoretiker dargestellt und ausgegrenzt. 

 

Es ist zusammengefasst nichts anderes als eine perfide Täuschung UND ein Massenexperiment an Milliarden von Menschen, was da stattfand und z.T. immer noch stattfindet.

Aus meiner Sicht ist es nichts anderes als ein knallharter und kalkulierter Betrug - einer, bei dem gesunde Menschen dazu bewogen wurden und werden, sich vermeintlich prophylaktisch eine hochgefährliche, nicht ausreichend geprüfte und zudem noch auf gentherapeutischer Basis produzierte Substanz injizieren zu lassen, die zudem auch noch das Risiko beinhaltet, dass DNA-Verunreinigungen in unser Erbgut eindringen und dieses langfristig verändern, d.h. die Injizierten schädigen.

 

 

4. Gain of Function-Forschung (GoF)

 

Die Gain-of-Function-Forschung, auch an Coronaviren, wurde u. a. zusammen finanziert vom NIH (National Institutes of Health, USA  und der National Natural Science Foundation of China sowie der Eco Health Alliance - also von den USA und China gemeinsam! 

(Quelle:https://www.nih.gov/), (Quelle:https://www.nsfc.gov.cn/english/site_1/index.html), (Quelle:https://www.ecohealthalliance.org/)

Dabei wurde u.a. ein Virus mit einem neuartigen Spike-Protein geschaffen, dass sowohl durch monoklonale Antikörper- als auch Impfstoffansätze nicht neutralisiert werden konnte. Somit konnte auch kein Schutz vor einer Infektion mit diesen Coronaviren erreicht werden. 

(Quelle:https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/mid/NIHMS766724/ )

"... Während der Zeit des US-Embargos (2014–2017) führten US-amerikanische und chinesische Teams von Ralph Baric und Zengli-Li Shi im Jahr 2015 gemeinsam GoF-Experimente mit dem "Skelett"-Coronavirus M15 durch. Dabei handelt es sich um ein avirulentes SARS-CoV1-Virus, das an humanisierte transgene Mäuse angepasst ist, die den humanen ACE2-Rezeptor exprimieren. Dieses M15-Virus ist nicht in der Lage, in menschliche Zellen einzudringen. Die Hinzufügung des Gens S zu M15 eines SARS-ähnlichen Wildtyp-Coronavirus (SHCO14-CoV), das in R. affinis gefunden wurde, erzeugte ein neues Virus, das in der Lage ist, mehrere Orthologe des menschlichen ACE-2 (Abb. 3 ). Dieses rekombinante Virus wurde seriell in vitro auf primäre menschliche respiratorische Epithelzellen übertragen, wo es hohe Titer erreichte. Die Passage in humanisierten Mäusen zeigte eine ausgedehnte Replikation in der Lunge. Diese Mutante wurde nicht mehr durch Anti-SARS-CoV1-Antikörper neutralisiert und auch nicht durch SARS-Impfstoffe geschützt ..."

(Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC10234839/ , Unterstreichungen und Rot von mir) 

 

Auch wenn SARS-CoV-2 mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Labor stammt (Gain-of-Function-Forschung), hatten und haben wir (zurzeit!) kein Killervirus vorliegen.

Aber - da ja weiterhin dieser Irrsinn der Gain-of-Function-Forschung mit Versuchen, hochpathogene Viren / Erregern zu "basteln", fortgeführt wird, können wir sehr gespannt darauf sein, was uns da noch alles um die Ohren fliegen bzw. welcher Wahnsinn uns da noch beschert werden wird.

 

Im Herbst 2022, im Preprint veröffentlicht 01/2023, berichtete die Boston University von einem GoF-Versuch, in der sie die Omikron-Variante des SARS-CoV-2 derart veränderten, dass dieses neue Virus dann nicht nur so infektiös war wie Omikron, sondern gleichzeitig dann auch hoch pathogen, so dass es schwere Krankheitsverläufe mit einer Sterblichkeit von 80% bei Mäusen verursachte. 

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.13.512134v2.full)

 

Ergebnisse der Uni Boston vom Herbst 2022 bzgl. dieser "produzierten" hochinfektiösen und pathogenen GoF-Variante von SARS-CoV-2 wurde im April 2022 im Magazin "Hopkins Bloomberg Public Health"  der „Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health“  versucht zu "relativieren".  

(Quellehttps://magazine.jhsph.edu/) , (Quellehttps://publichealth.jhu.edu/)

Da frage ich mich doch - warum nur? 

 

Dazu ein bisschen aus dem Nähkästchen, bzw. zurück in die Vergangenheit:

1916 wurde die „Johns Hopkins School of Hygiene and Public Health“ gegründet, maßgeblich gesponsort von der Rockefeller Foundation.

(Quellehttps://www.rockefellerfoundation.org/).

Von 1916 bis 2001 behielt sie ihren Namen, dann wurde sie in "Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health" umbenannt, nachdem Michael Bloomberg  über viele Jahre bis 2001 knapp 3 Milliarden Dollar an die School gespendet hatte.

(Quellehttps://www.mikebloomberg.com/)

(Quellehttps://en.wikipedia.org/wiki/Johns_Hopkins_Bloomberg_School_of_Public_Health ). 

 

Angemerkt sei, dass die Johns-Hopkins-University (zu der die Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health gehört) maßgeblich die Zahlen der Infektionen und Todesfälle in der Corona-Zeit präsentierte.

D.h., je höher diese waren (ob mit oder an Corona oder auch gar nicht (?)), desto mehr konnte weiterhin seitens der Verantwortlichen weltweit mit Angst- und Panik "gearbeitet" und die Grundrechte bei dem als "gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" bewerteten SARS-CoV-2-"Ausbruch" im Rahmen der internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) eingeschränkt werden.

 

Die Rockefeller Foundation wiederum ist sehr "engagiert" im Bereich "Impfungen" und anderem, um "die Welt zu retten", also sich als als Philanthrop darzustellen.

So hat sie bzgl. SARS-CoV-2 und den entwickelten "Impfstoffen" (also den Gentherapien) das Ziel, insbesondere in den Ländern dieser Welt mit niedrigem Einkommen, dass  

  • 90 % der Beschäftigten im Gesundheitswesen in Ländern mit niedrigem Einkommen geimpft sind, um diejenigen zu schützen, die zum Schutz anderer beitragen
  • 80 % älterer und gefährdeter Erwachsener in Ländern mit niedrigem Einkommen geimpft sind, um letztendlich so viele Leben wie möglich zu retten
  • und will daher Unterstützung von Impfstrategien für 80 % der Länder mit niedrigem Einkommen bereitstellen.

(Quellehttps://www.rockefellerfoundation.org/initiative/global-vaccination-initiative/) 

​Wissen die bei der Rockefeller Foundation nicht, dass die Präparate weder einen Eigenschutz, noch einen Fremdschutz bieten und auch nicht vor einem schweren Covid-19-Verlauf schützen - aber dafür hoch gefährlich sind. Oder tun die nur so?

 

Wohl eher Letzteres - schließlich fällt die Rockefeller Foundation, wie auch die Johns-Hopkins-University und andere, für kritisch denkende Menschen ja nicht das erste Mal unangenehm auf!

 

Denn ab den 1940er-Jahren haben die Rockefeller Foundation und die Johns-Hopkins-University zusammen mit dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers-Squibb Folgendes abgeliefert:  

Sie haben Menschenversuche - ohne Wissen der Menschen - in Guatemala durchgeführt. Diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit sind 2010 mehr zufällig von der Professorin Susan Reverby vom Wellesley College in den USA aufgedeckt worden, als sie auf Dokumente des 2003 verstorbene Arztes für Geschlechtskrankheiten John Charles Cutler stieß, der die Versuchsreihen leitete. Die „Probanden“ wurden ohne ihr Wissen mit Syphilis infiziert, um dann Penicillin zu testen.

2015 erhoben über 700 Opfer und Angehörige Anklage. (Quellehttps://orf.at//stories/3106600/)

 

 

5. Prophylaxe und Behandlungsoption 

 

Prophylaktisch z. B. zur Stärkung des Immunsystem ist dauerhaft ein ausreichend hoher Vitamin-D-Spiegel mehr als sinnvoll (100-130 nmol/l), sowie eine menschenwürdige Arbeits- und Lebensweise.

Ebenso zeigten große Studien das, was in anderen Ländern wie Thailand von Anfang an und auch bei anderen Infekten schon lange praktiziert wird, dass bei stationären Patienten mit einer SARS-CoV-2-Infektion, eine adäquate Behandlung mit Azithromycin und niedrig dosiert Hydroxychloroquin einen deutlichen Vorteil bietet im Vergleich zu den Patienten, die nicht damit behandelt wurden. Patienten die kein Hydroxychloroquin erhielten, hatten ein um 57% höheres Mortalitätsrisiko. 

 

Aber alles das wurde medial und von den Verantwortlichen als Scharlatanerie abgetan, d.h., dass eine bereits vorhandene effektive Behandlung bzw. Prophylaxe quasi unterbunden wurde

(Quellehttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2052297523000914?via%3Dihub 

Quelle:https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2052297523001075?via%3Dihub

 

 

6. Bei BioNTech wird schon am 11.09.2019, also 3.5 Monate vor Bekanntwerden des angeblich neuen Coronavirus-Erregers, eine Inspektion zum Erteilen einer Importerlaubnis von RNA-Konstrukten - darunter auch BNT-162b2, der spätere Comirnaty-"Impfstoff" - durchgeführt.

Ugur Sahin (BioNTech) will angeblich erst durch einen Artikel im Spiegel Ende 01/2020 von dem Ausbruch in Wuhan erfahren am.

Sorry - aber IRGENDETWAS stimmt da nicht!

 

Ende 12/2019 wird über den Ausbruch des angeblichen neuen Coronavirus in China berichtet.

Aber bei BioNTech wird schon am 11.09.2019 eine Inspektion der entsprechenden Landesbehörde durchgeführt, um die Erlaubnis zum Import und von Qualitätskontrollen etc. der RNA-Konstrukte für BNT-162a1, BNT-162b1 und BNT-162b2 erteilen zu können; BNT-162b2 ist der spätere "Impfstoff" von BioNTech/Pfizer: Comirnaty.

 

Am 10.01.2020 wird die Erlaubnis zum Import der RNA-Konstrukte aus einem Nicht-EU-Land dann erteilt.

Laut Frau Dr. Brigitte Röhrig (Juristin mit den Schwerpunkten Pharmarecht, Lebensmittelrecht, Medizinprodukterecht; Autorin des 10/2023 erschienen Buches "Die Corona-Verschwörung") geht aus den Dokumenten der EudraGMDP-Datenbank hervor, dass schon damals - also spätestens seit 10.01.2020 - die 2 unterschiedlichen Herstellungsprozesse (teuer und aufwendig aus synthetischen DNA-Matrizen für die "Studie" und für die kommerzielle Herstellung DNA-Matrizen aus Plasmiden genetisch veränderter E.-Coli-Bakterien) durchgeführt wurden

(Quelle:https://eudragmdp.ema.europa.eu/inspections/displayWelcome.do ,

QuelleBrigitte Röhrig, "Die Corona Verschwörung", ISBN 978-3-96789-042-6, Seite 297-300)

 

Und Ugur Sahin will erst Ende Januar 2020 durch einen Spiegel-Artikel im Wissenschaftsteil von dem Ausbruch in Wuhan erfahren haben?

Wahrscheinlich war er seit September 2019 und bis dahin im Winterschlaf oder im Urlaub in wärmeren Gefilden, wo es auch kein Internet etc. gab; und vielleicht hat auch der Pförtner bei BioNTech - in weiser Vorahnung der sich anbahnenden Pandemie - die Importerlaubnis beantragt, für die dann schon am 11.09.2019 die Inspektion der Landesbehörde Rheinland-Pfalz stattfand, oder der Sponsor Bill Gates - wer weiß das schon?  

Auf jeden Fall erklärt die WHO erst am 30.01.2020 die SARS-CoV-2-Lage zur "Gesundheitliche Notlage von internationaler Tragweite" und am 11.03.2020 wird dann die Pandemie daraus

 

Aber an den Gentherapeutika wird schon Monate vorher gefeilt? ... Irgendetwas stimmt da an der Reihenfolge nicht - bzw. sie passt wunderbar zur PLandemie!

 

 

7. Sicherheitsstandards werden ausgesetzt - aber sicher sei das alles laut PEI trotzdem - ???

Wie schon unter 3. a) aufgezeigt, wurde auf viele sonstige Sicherheitsstandards im Rahmen der beschleunigten, bedingten Zulassung verzichtet.

 

Trotzdem meint das PEI, dass das alles kein Problem sei und führt auf seiner Website in der Aktualisierung vom 05.10.2020 an:

"... Die Bewertung erfolgt im Rahmen des sogenannten "Rolling Review". Das Verfahren dient der Beschleunigung auf dem Weg zur COVID-19-Impfstoffzulassung, indem die Bewertung von Datenpaketen der nichtklinischen und klinischen Entwicklung eines Impfstoffkandidaten bereits begonnen wird, bevor alle erforderlichen Daten für einen Zulassungsantrag erhoben sind. ..."

sowie 

"... Trotz Beschleunigung bleiben die Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der betreffenden Arzneimittel unverändert hoch. ..."

„… Auch wenn es sich um ein beschleunigtes Verfahren handelt, werden keine Abstriche hinsichtlich der Sorgfalt bei der Prüfung gemacht. …“

 

(Quelle:https://www.pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2020/201005-ema-hat-erstes-bewertungsverfahren-covid-19-impfstoff-fuer-europa-gestartet.html#:~:text=Das%20Verfahren%20dient%20der%20Beschleunigung,

f%C3%BCr%20einen%20Zulassungsantrag%20erhoben%20sind.)

 

Diese Aussagen sind ein klarer Widerspruch:

Denn ein "Impfstoff" - erst recht eine völlig neue Technologie in der Anwendung am Menschen - kann nicht extrem schnell (innerhalb von Monaten, wo sonst ca. 8-10 Jahre benötigt werden, oder länger), mit weniger Prüfung bzw. z.T. ganz ausgelassenen Prüfungen auf den Markt kommen und dann genau so sicher sein, wie ein nach allen hohen Sicherheitsstandards und lange und sorgfältig überprüftes Präparat.

Das geht einfach nicht und es kann mir keiner sagen, dass das PEI das nicht wusste / weiß. 

 

Es wäre das Gleiche, wie wenn das PEI behaupten würden:

Auch wenn Sie ohne ein Auffang-Netz vom 10 Meter über dem Boden sich befindenden Trapez springen, Sie werden sich absolut nichts tun - es ist so sicher wie mit dem Netz - ???

 

 

8. Geleakte Verträge zwischen der European Commission and Pfizer Inc./BioNTech Manufacturing GmbH (SANTE/2020/C3/043 - S12.838335) - Die Hersteller sind von der Haftung befreit!

 

In dem am 20. November 2020 unterzeichneten Vertrag - für Pfizer Inc. durch Nanette Cocero und für die EU-Kommission durch Stella Kyriakides ist zu lesen: 

"... 1.12.1 Die Kommission erklärt im Namen der teilnehmenden Mitgliedstaaten, dass die Verwendung der im Rahmen dieses APA hergestellten Impfstoffe unter epidemischen Bedingungen erfolgt, die eine solche Verwendung erfordern, und dass die Verabreichung der Impfstoffe daher unter der alleinigen Verantwortung der teilnehmenden Mitgliedstaaten durchgeführt wird.

Daher befreit jeder teilnehmende Mitgliedstaat den Auftragnehmer, seine verbundenen Unternehmen, Unterauftragnehmer, Lizenzgeber und Unterlizenznehmer sowie die leitenden Angestellten, Direktoren, Angestellten und sonstigen Bevollmächtigten und Vertreter (zusammen die „entschädigten Personen“) von jeglicher Haftung und hält sie schadlos gegen alle entstandenen Haftungsansprüche, Vergleiche gemäß Artikel 1.12.6, sowie von angemessenen direkten externen Rechtskosten, die bei der Abwehr von Ansprüchen Dritter (einschließlich angemessener Anwaltsgebühren und sonstiger Auslagen) im Zusammenhang mit Schäden und Verlusten im Sinne von Artikel 1.12.2 (zusammen die „Verluste“) entstehen, die sich aus der Verwendung und dem Einsatz der Impfstoffe im Hoheitsgebiet des betreffenden teilnehmenden Mitgliedstaates ergeben oder damit zusammenhängen...."

(Quellehttps://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf), Seite 25 Ausschluss der Haftung;

(Quellehttps://corona-blog.net/2023/10/27/ungeschwaerzter-geleakter-eu-pfizer-vertrag-steuergelder-fliessen-auf-die-citibank-dublin/wichtige Passagen auf der Website auf Deutsch übersetzt;

Fettdruck und Unterstreichungen von mir)

 

Entschädigungen gibt es nur in folgenden Fällen

1.12.2 Eine Entschädigung gemäß Artikel I.12.1 kann nur für folgende Schäden gewährt werden, die ein Dritter erlitten hat: Tod, körperliche, geistige oder seelische Schäden, Krankheit, Invalidität, Verlust oder Beschädigung von Eigentum, wirtschaftliche Verluste oder Betriebsunterbrechung.

1.12.3 Für die Zwecke dieses Artikels 1.12 werden die folgenden Begriffe wie folgt definiert:

(i) „Willentliches Fehlverhalten“ bedeutet: jede vorsätzlich und wissentlich begangene unerlaubte Handlung mit dem Vorsatz, schädliche Auswirkungen zu verursachen:

(ii) „Qualitätsmangel“ hat die Bedeutung, die in Band 4 der EU-Vorschriften für Arzneimittel EU-Leitlinien zur Guten Herstellungspraxis für Human- und Tierarzneimittel definiert ist.

 

Unter Punkt 1.12.6 des Vertrages wird dann aufgeführt, dass, wenn eine Entschädigungszahlung o.a. gegen Dritte gerichtlich festgelegt wird, der jeweilige Auftraggeber, also der teilnehmende Mitgliedsstaat, diese Summe zahlen muss; ebenso muss der teilnehmende Mitgliedsstaat, also in unserem Fall die BRD - also wir alle -, die Prozesskosten der Hersteller sowie aller, die mit dem Hersteller zusammenhängen (siehe Punkt 1.12.1, 2. Absatz), übernehmen.

D.h., diejenigen, die sich injizieren ließen und lassen tragen ohnehin das ganz individuelle Risiko bzgl. der Präparate und die Gemeinschaft trägt dann auch noch die Kosten - der Präparate sowieso - aber auch wenn was schief läuft, Und zwar sowohl was die Hilfen / Behandlungen für die Geschädigten angeht über das jeweilige Gesundheitssystem, als auch evtl. Prozesskosten und Entschädigungszahlungen, die den Herstellern und Co auferlegt werden.

 

In einer kleinen Anfrage der AfD-Fraktion betreffend „Kontaminationen des COVID-19-Impfstoffs Comirnaty mit Desoxyribonukleinsäure“, BT-Drs. 20/8771 antwortete für das Bundesministerium für Gesundheit am 25.10.2023 Prof. Dr. Edgar Franke. Auf Seite 3 des Dokumentes erklärt er:

"... Die Testung sämtlicher Chargen erfolgt beim Hersteller und ist entsprechend der in der Zulassung festgeschriebenen Methodik durchzuführen und zu dokumentieren. ..."

(Quellehttps://reitschuster.de/wp-content/uploads/2023/10/2023-10-25_AW-PSt-Prof.-Dr.-Franke-KA-20_8771.pdf)

 

Somit haben die Hersteller nur einen Job - nach dem Herstellen der verunreinigten und hoch toxischen Präparate sind sie nur noch für das Einfahren der Milliardengewinne für diese Plörre zuständig und haben dann genügend Zeit sich ordentlich ins Fäustchen zu lachen. 

Alles andere muss die Gemeinschaft und im Fall von Schädigungen der Einzelne zahlen bzw. ertragen. 

 

Das nenn ich mal ein faires Unterfangen, damit die BIG-Pharma-Branche nicht am Krückstock geht (Vorsicht: Satire!)

(Quellehttps://www.rai.it/dl/doc/2021/04/17/1618676600910_APA%20BioNTech%20Pfizer__.pdf - Pfizervertrag)

 

 

9. Infektionssterblichkeit nicht höher als bei Influenza

 

Die Infektionssterblichkeit (IFR) liegt nach Prof Ioannidis' aktueller Meta-Studie von Ende 2022 für Menschen unter 60 Jahren bei 0.03% und für die unter 70 Jahren bei 0.09% und damit noch deutlich geringer, als selbst von ihm in seiner im März 2021 veröffentlichten Studie aus den damals vorhandenen Daten bis 02/2021 abgeleitet wurde, wo er die IFR global auf ca. 0.15% schätzte 

(Quellehttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512201982X?via%3Dihub ), (Quelle:.https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13554 ).

 

 

10. Änderung der WHO-Definition einer "Pandemie" im Sommer 2009

 

Auffällig ist, dass in dem Jahr 2009 nicht nur die WHO-Definition einer Pandemie geändert wurde, sondern im gleichen Jahr auch die Definition von gentherapeutischen Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten, also auf GVO-Basis (siehe 3.), d.h., dass sie nicht mehr als Gentherapeutika gelten - und damit den strengen Sicherheitsstandards für GVO entgehen. 

DAS passt doch wie Faust auf Auge - mit den Änderungen von 2009 ist es möglich, schnell mal eine Pandemie auszurufen und dabei auch noch ruckzuck irgendwelche Präparate auf den Markt zu bringen (z.B. mRNA-Technologie, bzw. genauer modRNA-Technologie), die hochriskant sind, es vor allem in den letzten 20 Jahren bisher nicht auf den Markt geschafft haben wegen massiver Nebenwirkungen in den Tierversuchen, und die mit den Definitionsänderungen an den hohen Sicherheitsstandards der GVO vorbei geschleust werden können.  

 

Die WHO Definition "Pandemie" lautete im März 2009 noch:

“… An influenza pandemic

An influenza pandemic occurs when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity, resulting in several, simultaneous epidemics worldwide with enormous numbers of deaths and illness. …”

(Quellehttps://web.archive.org/web/20090325030626/http:/www.who.int/csr/disease/influenza/pandemic/en/print.html)

 

Die WHO Definition "Pandemie" im September 2009 liest sich: 

“… What is an influenza pandemic?

A disease epidemic occurs when there are more cases of that disease than normal. A pandemic is a worldwide epidemic of a disease. An influenza pandemic may occur when a new influenza virus appears against which the human population has no immunity. …”

(Quellehttps://web.archive.org/web/20090908023746/http:/www.who.int/csr/disease/influenza/pandemic/en/print.html)

 

Die Definition wurde also aufgeweicht von (derzeit auf Influenza bezogen) (übersetzt)

"... Eine Influenza-Pandemie liegt vor, wenn ein neues Virus auftaucht, wogegen keine Immunität in der Bevölkerung besteht und was eine enorme Anzahl an Erkrankungen und Todesfällen verursacht ..."

zu

"... Eine Krankheitsepidemie liegt vor, wenn es mehr Fälle dieser Krankheit gibt als normalerweise. Eine Pandemie ist eine weltweite Epidemie dieser Erkrankung. ..."

Somit ist der Willkür der Ausrufung einer Pandemie Tür und Tor geöffnet.

 

Denn der WHO-Generaldirektor kann nach Anhörung des Notfallausschusses, dessen Beratung und Beratungsergebnis nicht bindend ist und dessen Zusammensetzung er auch noch selbst bestimmen kann (aha wink), völlig alleine entscheiden, ob eine "Gesundheitliche Notlage internationaler Tragweite" besteht.

(Quellehttps://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl207s0930.pdf

#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl207s0930.pdf%27%5D__1697997635041 , 

siehe Artkel 12; Seite 942 / 943; 

Und siehe auch Brigitte Röhrig "Die Corona-Verschwörung", Rubikon-Betriebsgesellschaft mbH; ISBN 978-3-96789-042-6, ab Seite 26 ff.)

 

 

11. Lockdown und weitere Maßnahmen hatten keinen Effekt auf die Ausbreitung von SARS-CoV-2

 

Bewertung der Auswirkungen der obligatorischen Ausgangssperre und der Geschäftsschließung auf die Ausbreitung von COVID-19 (Studie von 01/2021)

"... Während kleine Vorteile nicht ausgeschlossen werden können, finden wir keine signifikanten Vorteile für das Fallwachstum restriktiverer NPIs. Ähnliche Reduktionen des Fallwachstums könnten mit weniger restriktiven Interventionen erreicht werden. ..." 

(Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13484) (Anmerkung: NPIs = nichtpharmazeutische Interventionen)

 

Überblick über die Vorteile von Atemschutzmasken (filtrierende Gesichtsteile) mit festem Sitz und Infektionsprävention (Studie veröffentlicht 02/2023)

"...  In vier randomisierten kontrollierten Studien wurde gezeigt, dass Einweg-Atemschutzmasken chirurgischen Masken bei der Vorbeugung von laborbestätigten viralen Atemwegsinfektionen nicht überlegen sind, selbst wenn sie mit einem Passformtest angepasst wurden. Daher halten wir die obligatorische Verwendung von Atemschutzmasken für unverhältnismäßig und nicht durch Beweise gestützt. ..."

(Quellehttps://www.journalofhospitalinfection.com/article/S0195-6701(23)00030-0/fulltext#%20)

 

Rückgang der RSV-spezifischen Antikörper während der COVID-19-Pandemie (Studie von 12/2022)

Die Daten der Studie "stützen die Annahme, dass die RSV-spezifischen Antikörperkonzentrationen während der COVID-19-Pandemie in allen Altersgruppen zurückgegangen sind, und stehen im Einklang mit einem früheren Bericht, der den Zerfall von Antikörpern gegen RSV zeigte. ..."

D.h., das die Menschen mit weniger AK gegen RSV auch dementsprechend schneller daran erkrankten - genau das, was wir gesehen haben, als die Maßnahmen beendet wurden und es einen immensen Anstieg an anderen Erkrankungen, gerade eben auch RSV gab, weil das Immunsystem durch das Social-Distancing überhaupt nicht mehr trainiert war

(Quelle: https://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00763-0/fulltext)

 

Nichtpharmazeutische Maßnahmen gegen eine pandemische Influenza in Einrichtungen außerhalb des Gesundheitswesens – persönliche Schutz- und Umweltmaßnahmen (Studie von 05/2020 aus den USA vom National Center for Biotechnology Information (NCBI))

Obwohl mechanistische Studien die potenzielle Wirkung von Händehygiene oder Gesichtsmasken unterstützen, unterstützte die Evidenz aus 14 randomisierten kontrollierten Studien zu diesen Maßnahmen keinen wesentlichen Effekt auf die Übertragung der laborbestätigten Influenza

Hier ein Hinweis zur Finanzierung / Unterstützung der Studie und wofür sie gemacht wurde:

"... Diese Studie wurde in Vorbereitung auf die Entwicklung von Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation zur Anwendung nichtpharmazeutischer Interventionen bei pandemischer Influenza in nichtmedizinischen Umgebungen durchgeführt.

Diese Studie wurde von der Weltgesundheitsorganisation unterstützt. J.X. und M.W.F. wurden durch den Collaborative Research Fund des University Grants Committee of Hong Kong (Projekt Nr. C7025-16G) unterstützt...."

(Quellehttps://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7181938/)

Und obwohl die Studie zeigte, dass es keinen signifikanten Hinweis auf eine Wirkung der Reduzierung einer Übertragung bei Influenza gab (was bei SARS-CoV-2 genauso anzunehmen ist), wurden Masken und andere nichtpharmazeutische Maßnahmen weltweit empfohlen, auch von der WHO!

 

 

12. Übersterblichkeit weltweit seit 2021

 

Was wir haben ist eine deutliche Übersterblichkeit weltweit seit 2021 - aber nicht 2020, in dem Jahr des P(l)andemiebeginns. 

Sondern relativ kurzfristig und unübersehbar seit Beginn der Injektionen mit den als "Impfungen" deklarierten Gentherapeutika

 

Die Übersterblichkeit beträgt in den Jahren 01/2020 bis 12/2021 weltweit knapp 14.91 Millionen (14.910.000) Menschen, davon sind ca. 5.420.000 als Corona-Tote deklariert - an oder mit oder überhaupt - ??? - wer weiß das schon so genau, da doch die Krankenhäuser immens viel "Schotter" erhielten, sobald COVID-19 als Diagnose angegeben wurde. 

 

Woran sind all diese Menschen gestorben, die nicht als "Corona-Tote" gezählt wurden? Schließlich handelt es sich um 9.490.000, also 9.49 Million zusätzliche Todesfälle, die in den 2 Jahren von 01/2020 bis 12/2021 zu beklagen sind und wo angeblich keiner weiß, wie die zustande gekommen sind

Dass ab Ende 2020 aber mit den Gentherapien begonnen wurde, dass weiter Lockdowns und Angst- und Panikverbreitung auf dem Stundenplan der Verantwortlichen standen, das wird ignoriert. Insbesondere das Erstgenannte, die als Impfung deklarierten Gentherapien werden als Ursache komplett ausgeblendet, vielmehr vehement negiert - denn was nicht sein darf, also offiziell, das ist auch nicht. Punkt und Basta. 

 

Da wollen die meisten Verantwortlichen einfach nicht hinschauen - müssten sie dann doch ihre eigene Inkompetenz, und bei manch Einem auch Irrtümer, aufdecken, sich des nicht ausreichend bzw. falsch Informierens von Millionen von Menschen, dem Leid, den "Impf"-Toten etc. stellen. 

 

Aber auch eine Alternative muss gedacht und ausgesprochen werden - und sie ist zumindest was die Hersteller, die Zulassungsstellen und die Institute wie FDA, EMA, PEI, RKI, STIKO, Ethikrat etc. betrifft sowie mit Sicherheit auch einen Teil der Politiker, die Wahrscheinlichste:  

Sie wussten es - und haben die Injektionen trotzdem oder gerade deswegen (?) auf den Markt gebracht und durchgeführt zw. durchführen lassen.  

 

Den Herstellern waren die ganzen Risiken dieser für die Anwendung am Menschen neuen Technologie bekannt. Und sie wussten ja auch, was für "Studien" sie durchgeführt haben, bzw. was sie alles an Daten manipuliert haben - einschließlich einer viel zu frühen Entblindung, um zu vertuschen, wie schlecht die "Impfstoff"-Gruppe abschnitt.  

Sie wussten es und haben das alles in Kauf genommen - wofür? 

 

Mit dem Wissen um die "Zulassung", die Produktion dieser Präparate, die undurchsichtigen Bestellung über die EU-Kommission durch Ursula von der Leyen sowie die Vertrag mit Pfizer, wo die Haftung der Hersteller weitgehend ausgeschlossen wurde,  drängt sich ja förmlich der Verdacht auf, dass viele der daran Beteiligten (Hersteller, Institute, Politiker, Ärzte usw.) sich an diesem intransparenten Geflecht massiv bereichert haben - entweder finanziell und / oder bzgl. ihrer Stellungen und Machtpositionen.

 

 

Die Verantwortlichen haben sich im globalen Geflecht durch eine durch die WHO ausgerufene - zuvor im Planspiel Event 201 im Herbst 2022 durchgespielte - Pandemie, also einer PLandemie, bereichert, indem sie Menschenleben skrupellos geopfert haben.

Und zwar in Form von

  • Hineintreiben in anhaltende Angst und Panik,
  • Existenzverlusten,
  • Social Distancing,
  • Spaltung der Gesellschaft bis hin in die Familien, Paare und Freundeskreise,
  • Ausgrenzung, Diffamierung, Denunzierung und Diskriminierung,
  • in Kauf nehmen von Suiziden - insbesondere auch bei Kindern und Jugendlichen,
  • zumindest einem sozialen und emotionalen Impfzwang bzgl. der Gentherapien, genannt "Covid-19-Impfstoffe"
  • einem Impfzwang in Deutschland bzgl. SARS-CoV-2 von Mitte 03/2022 bis zum 31.12.2022 für medizinische und daran angeschlossene Bereiche - ansonsten konnte man nicht in seinem Beruf arbeiten
  • einem weiterhin in Deutschland anhaltenden Impfzwang bzgl. SARS-CoV-2 in der Bundeswehr
  • Erzwingen des Tragens von MNS (Mund-Nase-Schutz / Masken)
  • schweren und schwersten körperlichen und psychischen Schäden durch die Gentherapien und Maßnahmen,
  • einschließlich einer noch nie dagewesenen Zahl an Todesfällen als Nebenwirkungen dieser als "Impfungen" getarnten Gentherapien.

 

 

(Quelle:https://www.who.int/data/stories/global-excess-deaths-associated-with-covid-19-january-2020-december-2021 )

 

 

13. Die als "Impfung" deklarierten Gentherapeutika haben weltweitunzählige Menschenleben gekostet - und nicht gerettet

 

Dazu findet sich eine interessante Studie aus Canada, welche die Daten von 17 Ländern der südlichen Hemisphäre ausgewertet hat und zu folgendem Schluss kam:

 

„.. Wir beziffern die gesamte altersübergreifende vDFR für die 17 Länder auf (0,126±0,004)%, was bei 13,50 Milliarden Injektionen bis zum 2. September 2023 17,0±0,5 Millionen COVID-19-Impfstoff-Todesfälle weltweit bedeuten würde.
Dies entspräche einem iatrogenen Massenereignis, das (0,213±0,006)% der Weltbevölkerung tötete (1 Todesfall pro 470 lebende Personen in weniger als 3 Jahren) und 
keine Todesfälle messbar verhinderte. ...”

 

("... We quantify the overall all-ages vDFR for the 17 countries to be (0.126 ± 0.004) %, which would imply 17.0 ± 0.5 million COVID-19 vaccine deaths worldwide, from 13.50 billion injections up to 2 September 2023. This would correspond to a mass iatrogenic event that killed (0.213 ± 0.006) % of the world population (1 death per 470 living persons, in less than 3 years), and did not measurably prevent any deaths. ...")

(Quelle: https://correlation-canada.org/wp-content/uploads/2023/09/2023-09-17-Correlation-Covid-vaccine-mortality-Southern-Hemisphere-cor.pdf)

(Fettdruck und Rot von mir; Anmerkung vDFR = vaccine-dose fatality rate (Impfdosen bezogene Fallsterblichkeit))

 

Um auch die Gegenseite darzustellen, hier eine Studie, die im Lancet veröffentlicht wurde mit dem Titel: 

"Globale Auswirkungen des ersten Jahres der COVID-19-Impfung: eine mathematische Modellierungsstudie"

Diese im Lancet veröffentlichte Studie beschreibt eine Modellrechnung, wie viele Menschenleben durch die Injektionen gerettet wurden 

(Quelle: veröffentlicht 23.06.2022, Artikel |BAND 22, HEFT 9, P1293-1302, September 2022).

 

Insgesamt kommen die Autoren zu dem Schluss, dass die Injektionen gegen COVID-19 weltweit fast 20 Millionen Todesfälle verhindert hätten. 

Nur leider ist diese Aussage, sprich die Modellrechnung in dieser Studie nix gewesen, sondern was für die Tonne. Denn: 

" ... Es wurde angenommen, dass die Impfung Schutz vor einer SARS-CoV-2-Infektion und der Entwicklung schwerer Krankheitsverläufe bietet, die eine Krankenhauseinweisung erfordern und dass sie die Übertragung durch Durchbruchsinfektionen verringert (d. h. wir gingen davon aus, dass geimpfte Personen, die eine Infektion entwickeln, weniger infektiös sind als ungeimpfte Personen). ..."

 

Alles das in der Studie "Angenommene" trifft nur leider nicht zu - weder der Eigenschutz, noch der Fremdschutz, noch dass "Geimpfte" eine geringere Viruslast haben, wenn sie sich infizieren und auch nicht die Verhinderung schwerer Verläufe.

 

Alles das war auch nicht das Ziel der Hersteller, wie die eingeklagte Veröffentlichung der Pfizer-Studien-Papiere ohne ein Wenn und Aber aufzeigte.

 

Hochinteressant ist die Finanzierung dieser im Lancet veröffentlichten Studie über die Millionen Geretteter: 

Schmidt Science Fellowshiin Partnerschaft mit dem Rhodes Trust; WHO; Medical Research Council (MRC) UK; GAVI, die Impfallianz; Bill & Melinda Gates Stiftung; Nationales Institut für Gesundheitsforschung (NIHR - UK) und Community Jameel (Organisation aus Saudi-Arabien, zählen sich auch zu den Philanthropen).

(Quelle:https://www.postdocacademy.cam.ac.uk/schmidt-science-fellowship)

(Quellen: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/135416/Studie-Impfungen-gegen-COVID-19-haben-weltweit-fast-20-Millionen-Todesfaelle-verhindert , 

und hier der Link im Original im Lancethttps://www.thelancet.com/journals/laninf/article/PIIS1473-3099(22)00320-6/fulltext vom 23.06.2022) 

Zum Rhodes Trust: Cecil John Rhodes verfolgte lebenslang starke imperialistische Ideale, er sah die Briten als „erste Rasse der Welt“ an und träumte von einer Wiedervereinigung der anglo-amerikanischen Welt unter einer gemeinsamen, imperialen Regierung.

(Quelle: https://www.rhodeshouse.ox.ac.uk/)

Generell wird ja immer deutlicher, dass Multimilliardäre wie Bill Gates und Co ganz offen bei der WHO und sonstigen Organisationen mitmischen. Besonders B. Gates hat seine Finger anscheinend überall mit drin, wenn es um Profit geht und er sich als Philanthrop darstellen kann

 

Und genauso, wie Bill Gates und Co Studien finanzieren, wo natürlich das herauskommen soll, was von den finanzierenden Herrschaften gewünscht wird, so formuliert er in einem seiner Bücher 2022 die Idee zu GERM - Global Epidemic Response and Mobilization 

(Quelle: https://www.gatesnotes.com/Meet-the-GERM-team). 

Ein Team, was für die Reaktion auf Epidemien und die Mobilisierung permanent 3.000 Vollzeitkräfte in Form von Epidemiologen, Genetikern, Impfstoffentwicklern und Schnelleinsatzkräften umfassen soll.

Was die Genetiker da zu suchen haben - ? 

 

GERM solle dann die Befugnis erhalten (über die WHO), eine Pandemie auszurufen und die globale Reaktion zu koordinieren.

Tja, da will wohl einer (Bill Gates) Chef der Pandemie-Ausrufung werden. Dann kann er noch mehr in Impfstoffe/Gentherapeutika und Co investieren und Profit machen. Ist der Impfstoff dann kreiert - lässt sich dazu auch noch ein Erreger finden. Denn so läuft ja mittlerweile in etwa der Präparate-Markt im Gesundheitswesen. 

 

Menschen werden durch dieses mittlerweile seit vielen Jahren /Jahrzehnten übliche Procedere (enge Verknüpfung von Kapital, Big Pharma, Politik und NGOs / Stiftungen) zu Schaden kommen oder sogar sterben - aber was soll's, Shit happens, oder wie - Herr Gates und Co.

Bei SARS-CoV-2 hat Gates mit seiner Investition in BioNTech im Jahr 2019 - also VOR "Corona" (aha, ein Schelm, wer darüber Schlimmes denkt) - ordentlich finanziell abgeräumt, als er seine Aktien auf dem Aktienhoch wieder verkaufte. Das ist sein Geschäftsmodell. 

(Quelle: https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(22)00874-1/fulltext, Kommentar| BAND 399, HEFT 10338, S. 1853, 14. MAI 2022 )

 

 

14. SARS-CoV-2 ist schon lange endemisch

 

Selbst RKI-Chef Mertens musste das im Herbst 2022 bekennen, wenn er auch ansonsten nur Unlogisches und Falsches von sich gibt - eben "volle Kanne" pro Big-Pharma.

(Quellehttps://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/mertens-corona-endemie-101.html)

 

 

15. Die Studiendaten von Pfizer sollten über Jahrzehnte intransparent bleiben, die Freigabe musste erst eingeklagt werden.

In der "Impfstoff"- Gruppe verstarben mehr Menschen als in der Kontrollgruppe!

(Quellehttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub#s0015)

 

 

16. Schwere Nebenwirkung der Gentherapeutika sind schon sehr lange aus der Forschung daran bekannt - und waren es auch in den "Studien" von Pfizer/ BioNTech

Dazu eine Zusammenfassung auf der Website www.aerzte-fuer-aufklaerung.de unter "Was Pfizer schon alles lange wusste ..."

(Quellehttps://www.aerzte-fuer-aufklaerung.de/wp-content/uploads/2022/10/2_5384512851597599474.pdf)

 

Hier eine PDF-Datei von 2020, die zeigt, dass die Hersteller sehr genau wussten, dass das Zeug NICHT an der Injektionsstelle verbleibt! - Seite 45 der PDF-Datei, Australien

Nonclinical Evaluation Report BNT162b2 [mRNA] COVID-19 vaccine (COMIRNATYTM) Submission No: PM-2020-05461-1-2. Sponsor: Pfizer Australia Pty Ltd, January 2021foi-2389-06.pdf (tga.gov.au)

(Quellehttps://www.tga.gov.au/sites/default/files/foi-2389-06.pdf)

 

Tabelle der Verteilung von Lipidnanopartikeln in den unterschiedlichen Organen. Hohe Werte (ug/g oder ug/ml) auch nach 48 Stunden besonders in der Leber (24.29), Milz (23.35), Nebenniere (18.21), Ovarien (12.16), Knochenmark (Oberschenkel) (3.77), Dünndarm (1.42), mesenterialen Lymphknoten (1.36), Dickdarm (1.34), Lunge (1.09), Schilddrüse (1.00). 

 

Schon seit mindestens 2013 ist bekannt, dass Lipidnanopartikel sich insbesondere auch in den steroidreichen Organen anhäufen – also insbesondere auch den Nebennieren und den Ovarien.

Eine französische Studie, veröffentlicht online in 11/2013; 

DOIhttps://doi.org/10.2967/jnumed.113.121657

(Quellehttps://jnm.snmjournals.org/content/54/11/1996)

Allerdings wird durch diese Studie von 2013 noch nicht geklärt, wo überall im Körper und wie lange sich die Lipidnanopartikel längerfristig anreichern bzw. wohin sie sich noch überall im Verlauf verteilen - also nach mehr als 48 Stunden. 

 

Selbst Ugur Sahin (BioNTech) wies in einer Studie von 2014 auf die Risiken der Technologie, insbesondere auch auf Autoimmunreaktionen hin.

(Quellehttps://www.nature.com/articles/nrd4278siehe auch meine Seite SARS-CoV-2 Teil IV)

 

In der "CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021" wurde nach den ersten 3 Monaten bis zum 28.02.2021 bzgl. Comirnaty (Pfizer/BioNTech) analysiert, was alles an NW (Nebenwirkungen) seit Markteinführung auftrat. 

 

Und es wurden bis zu diesem Zeitpunkt bereits 1223 Todesfälle in 3 Monaten registriert! (Tabelle Seite 7)

Bei den NW (> 2% der Fälle) findet sich u. a. auch COVID-19 mit 4.6% (Tabelle Seite 9).

 

Deckblatt der Post-Marketing Analyse für Comirnaty bis 28.02.2021 von Pfizer/BioNTech

 

Tabelle Seite 7, Todesfälle (Fatal) 1223

 

Tabelle Seite 9, Nebenwirkungen mit mehr als 2% - u.a. COVID-19 mit 4.6%.

(Quellehttps://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/04/reissue_5.3.6-postmarketing-experience.pdf)

 

 

17. Pfizer hat nie darauf getestet, ob seine Präparate eine Übertragung des SARS-CoV-2 verhindern

Und das zeigt auch die klare Aussage von Janine Small, Pfizer, im EU-Parlament im Oktober 2022:

Frage von Robert Roos, niederländischem Abgeordneten im EU-Parlament:

"... Was the Pfizer COVID vaccine tested on stopping the transmission of the virus before it entered the marked? ..."

Anwort von Janine Small:

"... No! ..."

(Quelle:https://www.facebook.com/truenorthcentre/videos/pfizer-executive-janine-small-admits-to-eu-parliament-that-pfizer-did-not-test-t/1280812802732527/)

 

Pfizer hat also niemals getestet, ob die "Impfungen" vor Übertragung schützen. In der Studie war lediglich der Schutz vor schweren Erkrankungen (COVID-19) bei gesunden Erwachsenen als Endpunkt angegeben worden.

Quellehttps://www.nejm.org/doi/suppl/10.1056/NEJMoa2110345/suppl_file/nejmoa2110345_protocol.pdf) 

 

Und als in der Studiengruppe mehr Probanden verstarben als in der Gruppe der "Ungeimpften", wurde ganz schnell entblindet, d. h. auch die bisher nicht Injizierten erhielten das "Angebot einer "Impfung"". Es wurde also noch nicht einmal das Ziel des Schutzes vor schweren Erkrankungen erreicht - genau genommen hätte die Studie unverzüglich abgebrochen werden müssen - und die Präparate hätten NIEMALS eine Zulassung, auch keine bedingte, erhalten dürfen. 

 

Mit der vorschnellen Entblindung der Studie haben die Hersteller absolut unprofessionell gehandelt. Erst recht, da es ja nicht darum ging, dass in der Gruppe der Behandelten ein deutlicher Vorteil gegenüber den Nicht-Behandelten vorlag, sondern genau umgekehrt - in der Gruppe der "Geimpften" traten mehr Nebenwirkungen und auch mehr Todesfälle auf!

Dass dann den bisher "Ungeimpften" das gefährliche Präparat angeboten wurde, unter der Aussage, man könne es ihnen nicht vorenthalten, ist nicht nur makaber, sondern hoch kriminellD.h., man könne es ihnen nicht vorenthalten, weil sie sonst nicht "die Chance" hätten, schwergeschädigt zu werden oder sogar zu sterben - oder was meinen diese Irren?

 

Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne mit der Wimper zu zucken Menschenleben wissentlich zu schädigen, den Tod in Kauf zu nehmen, im Verlauf sogar den von Schwangeren, Kindern und Babys durch das Auf-den-Markt-bringen dieser hochgefährlichen Gentherapeutika auch für diese Altersklassen und erweiterte Indikationen, zeigt die Brutalität eines Großteils des Pharma-Marktes. 

 

D.h., es ging einzig und alleine darum, die Präparate möglichst schnell auf den Markt zu bringen (Haftung wurde ja ausgeschlossen - siehe Pkt. 8.), und damit für die Hersteller immense Gewinne in Milliardenhöhe einzufahren - aber falls was schiefläuft (was von vornherein zu erwarten bzw. auch bekannt war aus den jahrelangen Forschungen zu den Technologien, dass es geschehen würde) nicht zur Verantwortung gezogen werden zu können.

 

 

18. Das Herstellungsverfahren für die auf dem Markt sich befindenden Produkte von BioNTech ist ein völlig anderes als das im "Studien"-Design - 

 

dadurch sind diese den Menschen global injizierten Präparate formal überhaupt nicht zugelassendenn die Zulassung bezieht sich auf die Produktion im "Studien"-Design. 

 

Dazu findet sich eine gute Abhandlung auf corodok vom 06.10.2023 - 

"... Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im Wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“.

Die Großproduktion verwendet das Darmbakterium Escherichia coli (E.coli), in das zusätzlich zur bakteriellen DNA ein speziell hergestelltes ringförmiges DNA-Plasmid eingebracht wurde, von dem die modRNA transkribiert wird. Das bei beiden Prozessen gleichermaßen als „In Vitro Transcription“ bezeichnete Verfahren zur modRNA-Herstellung wurde im „Prozess 1“ dagegen unter Laborbedingungen mittels RT-PCR durchgeführt, an dem keine E.coli beteiligt waren. Im „Prozess 2“ waren in der Folge sowohl mehr sichtbare Verunreinigungen als auch labortechnisch nachweisbare Fremdstoffe vorhanden.

B/P sollten lediglich nachträglich beweisen, dass beide Prozesse zu gleichen Ergebnissen führen, wobei es im Wesentlichen um die Integrität der modRNA ging, also darum, ob diese im selben Umfang vollständig vorliegt oder ob es mit „Prozess 2“ mehr unvollständige Sequenzen gab als bei „Prozess 1“. Letzteres war der Fall, durfte aber nicht sein und führte zu „Blotgate“ (s.u.). Ein weiterer Unterschied zwischen „Prozess 1“ und „Prozess 2“ liegt in der Plasmid-DNA aus E.coli, die also nur bei den Präparaten aus der Großproduktion in die Lipid-Nanopartikeln gelangt und zusammen mit der modRNA in das Zellinnere geschleust wird, wie Anfang des Jahres in den USA bekannt wurde. Hierzulande wurde es September, bis die Nachricht bei einer recht überschaubaren Öffentlichkeit ankam. ..."

 

(Quellehttps://www.corodok.de/der-impfstoff-millarden/ , Unterstreichungen von mir)

 

Weiteres ausführlich dazu in einer Abhandlung von Dr. J. O. Kirchner vom 09.09.2023 mit dem Titel:

"Nachweis von DNA-Verunreinigungen in Chargen des COVID-19-mRNA-Impfstoffs von BioNTech (Comirnaty), die in Deutschland in Verkehr gebracht worden waren: Die Bedeutung der Risiken von DNA-Verunreinigungen im mRNA-Impfstoff Comirnaty von BioNTech für Geimpfte"

(Quelle:https://www.genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2023/09/Ohne-Anlage-DNA-Kontamination-Comirnaty-bei-in-Deutschland-in-Umlauf-gebrachte-Chargen-16.09.23.pdf)

Ebenso ist in der Abhandlung Ausführliches zu den DNA-Verunreinigungen etc. zu finden (Punkt 19., 20. und 21. in meinen Text).

 

Aus juristischer Sicht findet sich Umfangreiches gut und detailliert aufgeschlüsselt in dem Buch von Frau Dr. Brigitte Röhrig - "Die Corona-Verschwörung".

(QuelleISBN 978-3-96789-042-6, 1. Auflage, Rubikon-Betriebsgesellschaft mbH, München 2023)

 

 

19. Massenproduktion der modRNA-Gentherapeutika mit z.T. ausgeprägten DNA-Verunreinigungen

 

Erschreckend ist, dass die Präparate mit Hilfe von Bakterien-DNA als so genannte Matrize produziert wurden, und zwar, um sie schneller und damit auch preisgünstiger herstellen zu können - so dass auch der Gewinn möglichst hoch ausfällt.

Sowohl die Bakterien-DNA als auch die Plasmide (ringförmige Bakterien-DNA) wurden aus den Injektionen nicht umfassend wieder herausgefiltert bzw. neutralisiert.

Die so hergestellten Präparate sind weder geprüft, noch zugelassen - dafür aber mit massiv Fremd-DNA massiv verunreinigt.  

 

Auch darüber wurde geschwiegen, anders ausgedrückt, es wurde getäuscht / gelogen, dass sich die Balken biegen.

Und die Präparate wurden nicht nur unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsvorschriften - insbesondere auch derjenigen in Bezug auf GVO (genetisch veränderte Organismen), zu denen sie zählen, wie ich oben schon mit Quellenangaben dargestellt habe - auf den Markt gebracht, sondern den Menschen auch unter bewussten Falschaussagen und mit massivem emotionalem und sozialem Druck aufgezwungen.

 

 

20. Verunreinigung mit Fremd-DNA birgt ein hohes Risiko.

 

Denn Fremd-DNA beinhaltet das Risiko, sich in unser Genom zu integrieren (Insertionsmutagenese) und damit schwere Erkrankungen, insbesondere auch Krebs zu verursachen u./o. das Krebs-Wachstum auch noch zu beschleunigen. 

Die erlaubte Grenzwert pro Arzneimitteldosis darf 10 ng/l nicht überschreiten.

 

In den im Labor von Frau Prof. Brigitte König aus Magdeburg untersuchten 5 Fläschchen von BioNTech lag die tatsächliche Konzentration von DNA 83- bis 354-fach höher, als der Normwert von 10 ng/pro Arzneimitteldosis es erlauben würden. 

Zudem waren in allen Proben Plasmide (Ring-DNA) nachweisbar

(Quellehttps://www.genimpfstoffe.com/wp-content/uploads/2023/09/Ohne-Anlage-DNA-Kontamination-Comirnaty-bei-in-Deutschland-in-Umlauf-gebrachte-Chargen-16.09.23.pdf , Seite 13,14)

 

Da bekannt ist, dass die Lipidnanopartikel, in die die modRNA verpackt ist, in alle Zellen eindringen können - genau deswegen ist ja die modRNA so verpackt, weil sie genau dort hin soll - ist logischerweise auch klar, dass alle anderen darin enthaltenden Stoffe, eben auch die Verunreinigungen in Form von Fremd-DNA, in die Zelle transportiert werden. Dort haben sie aber gar nichts zu suchen.

Damit besteht aber auch für jeden Menschen, der mit diesen verunreinigten Präparaten von BioNTech und auch Moderna injiziert wurde, die Gefahr, dass diese Fremd-DNA in sein Genom unwiderruflich eingebaut wird. 

 

Dieser Einbau, die Insertion, bedeutet eine Mutation des menschlichen Genoms.

 

Die Risiken dieser Insertionsmutagenese sind:

  • Irritationen / Beeinträchtigungen / Fehlregulation von Proteinexpression
  • Inaktivierung von Funktionen eines Gens
  • Aktivierung von Funktionen eines Gens (z.B. erhöhte Bildung bestimmter Proteine) 

 

Alles das kann zu einer Reihe an Erkrankungen führen, insbesondere auch zu Krebserkrankungen, zum Wiederaufflammen von Krebs sowie zu einer sehr schnellen Tumorausbreitung (dem so genannten "Turbokrebs"). 

 

Und dass das alles schon lange bekannt ist, das ist das Schlimmste daran

Alle Verantwortlichen in der Forschung, die Hersteller und die Institute wie FDA, EMA, PEI, STIKO, RKI etc. wissen das - sie müssen das wissen, das ist ihr Job! Und sie lassen diese Präparate trotzdem - oder gerade deshalb? - zu!

 

 

21. Und weil das noch nicht schlimm genug ist, beinhaltet die modRNA auch noch synthetisches Pseudouridin

 

Die Präparate enthalten synthetisches Pseudouridin in der modifizierten mRNA, so dass diese modRNA damit nicht nur stabiler wird gegen einen Abbau im Körper, sondern damit auch noch die Kapazität der Translation erhöht wird, also die Produktion von gefährlichem Spikeprotein ansteigt. 

(Quellehttps://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18797453/)

 

Das sind doch wirklich "tolle" Nachrichten (Satire!), dass die Entwickler dieser Modifizierung der mRNA-Methode, d. h. dieser Stabilitätserhöhung der mRNA, die dann zur modRNA wird - Katalin Karikó und Drew Weissman - dafür in diesem Jahr, 2023, den Medizin-Nobelpreis erhalten

Und die Welt, bzw. die Tagesschau und andere feiern diese Entdeckung.

Aber genau dadurch wird eben die modRNA NICHT nach einigen Stunden sofort wieder abgebaut, sondern bleibt lange, bis zu Monaten - oder sogar ein Leben lang (wer weiß das schon) - im Körper. Und sie kann so lange abgelesen werden und somit können viele, sehr viele Spikeproteine produziert werden. Spikeproteine, die das Gefährlichste am SARS-CoV-2 darstellen, werden mit Hilfe dieser modRNA- oder Vektor-DNA-Injektionen in unseren eigenen Körperzellen produziert.

 

Ist das nun ein Meilenstein - oder Irrsinn? 

 

Ich plädiere ganz eindeutig für Letzteres in Bezug auf die Anwendung dieser Gentherapeutika als "Impfstoff", also als prophylaktische Anwendung. 

Siehe auch Kritik und Kommentare zur Medizin-Nobelpreisverleihung vom MWGFD.

(Quelle:https://www.mwgfd.org/2023/11/faktencheck-zur-medizin-nobelpreisverleihung-2023/)

 

Zu denken geben sollte auch, dass der eigentliche Entwickler der mRNA-Methode, Robert Malone, der höchst kritisch bzgl. des Einsatzes ist und schon lange vor den Risiken dieser Technologie warnte und warnt, leer ausgeht.

(Quelle:https://www.tagesschau.de/wissen/nobelpreis-medizin-mrna-forschende-100.html) 

 

Alles wird klarer, schaut man sich dann an, wer das Karolinska-Institut, wo die Nobelversammlung jedes Jahr die Nobelpreisträger für Physiologie und Medizin auswählt, u. a. finanziert.

(Quellehttps://issuu.com/karolinska_institutet).

 

So finden sich auf den Seiten 10-11 des Financial Summary Firmen wie AstraZenica, Pfizer, Johnson&Johnson, u. a. 

 

(Quelle:https://issuu.com/karolinska_institutet/docs/financial_summary_2019; Seite 10-11)

 

Dass die Gentherapeutika in ihren so genannten "Studien" weder wirklich auf Wirksamkeit noch auf Sicherheit geprüft wurden, sondern im Gegenteil, dieses sogar ausgeschlossen wurde, ist auch mittlerweile hinlänglich bekannt. Es sollte "nachgereicht" werden - ? - Ja genau, durch das Experiment an Milliarden von Menschen. 

 

Nun denn - das Ergebnis dieses "Experimentes": die Präparate sind komplett durchgefallen.

 

Keine Wirkung, keine Sicherheit, aber dafür jede Menge schwere, schwerste und tödliche Nebenwirkungen - und das meiste davon war schon Jahre vorher bekannt! 

Auch der WHO!

 

 

22. Event 201 - Pandemieübung am 18.10.2019 in New York (Erreger war bei der Simulation ein Coronavirus) - und prompt wurde daraus Ende 2019 / Anfang 2020 Realität - Zufälle gibt's.

 

Am 18.10.2019 führte das Johns Hopkins Center for Health Security zusammen mit dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Bill & Melinda Gates-Foundation die als "Event 201" bezeichnete Pandemie-Übung durch. Als Erreger "fungierte" bei dieser Simulation ein neuartiges zoonotisches Coronavirus - Zufall?

Im Rahmen der Übung - so liest man auf der Website - wurde aufgezeigt, in welchen Bereichen öffentlich-private Partnerschaften als Reaktion auf eine schwere Pandemie notwendig seien, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen zu reduzieren. 

Und natürlich schlagen die 3 oben genannten Veranstalter, die seit langem überall mitmischen, ganz besonders da, wo es um politischen und wirtschaftlichen Machtzuwachs oder Machterhalt geht, dann auch zum Schluss Handlungsempfehlungen vor - und wen wundert es, dass Ruckzuck knapp 3 Monate später offiziell ein Coronavirus herbeieilte. 

 

"... Jüngste Wirtschaftsstudien zeigen, dass Pandemien die Ursache für einen durchschnittlichen jährlichen wirtschaftlichen Verlust von 0,7 % des globalen BIP sein werden – oder 570 Milliarden Die Reaktionen der Akteure auf das Szenario verdeutlichten die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen der Industrie, den nationalen Regierungen, den wichtigsten internationalen Institutionen und der Zivilgesellschaft, um die katastrophalen Folgen einer groß angelegten Pandemie zu vermeiden. 

Ähnlich wie bei den drei vorherigen Übungen des Zentrums – Clade XDark Winter und Atlantic Storm – zielte Event 201 darauf ab, hochrangige Führungskräfte auf höchster Ebene der US-amerikanischen und internationalen Regierungen sowie Führungskräfte in globalen Industrien zu schulen. ..."

 

Irgendwie hört sich das für mich so an, als wenn es in erster Linie um Money, also um das BIP geht, d.h., dass die Wirtschaft leiden könnte - die Menschen scheinen nur die Spielfiguren für die Wirtschaft zu sein und in dieser Funktion wichtig, aber nicht an sich als Mensch, als Individuum. 

(Quellehttps://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exercise)

(Quellehttps://www.weforum.org/press/2019/01/risks-to-global-businesses-from-new-era-of-epidemics-rival-climate-change/)

 

 

23. Die WHO veröffentlicht für ihre Mitgliedsstaaten am 27.08.2021 eine "Richtlinie zur Einführung und technischen Spezifikation von digitalen Impfpässen".

 

Finanziert wurde das Ganze in erster Linie von der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller Foundation.

Beide sind auch Partner bei der ID2020, einer Organisation in New York, die an einer transnationalen digitalen Identität für jeden Menschen, die möglichst alle Daten umfassen soll, arbeitet. 

(Quellehttps://norberthaering.de/macht-kontrolle/gates-rockefeller-who/)

 

Im August 2022 findet sich zu ID2020 auf SWR2: 

"... ID2020 ist eine Allianz von Hightech-Konzernen wie Microsoft, der Rockefeller-Stiftung, großer Hilfsorganisationen und der von Bill Gates finanzierten Impfallianz GAVI. Zu den Kooperationspartnern zählen die US-Regierung, die EU-Kommission und das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR.  ...

ID2020-Partner Bill Gates hat sich zum Beispiel dafür ausgesprochen, dass der Nachweis einer Corona-Impfung die Voraussetzung für grenzüberschreitendes Reisen werden müsse. Er fordert in einem Interview mit dem Online-Medium TED Conferences einen digitalen Impfausweis auf biometrischer Basis. Dadurch können die Kameras von Grenzbehörden am Gesicht erkennen, ob die Person geimpft ist. Solche Informationen könnten in einem weiteren Schritt auch Teil einer digitalen Identität sein. .."

(Quellehttps://www.swr.de/swr2/wissen/digitale-identitaet-aller-menschen-fortschritt-oder-globale-ueberwachung-102.html )

Den letzten Satz des vorherigen Absatzes meint Herr Gates bestimmt nicht im Konjunktiv, sondern als Ansage, als Fakt.

So kommen er und seinesgleichen schneller dazu, die Menschheit zu kontrollieren und damit auch noch Geld zu verdienen. Denn darum geht es ihnen - nicht um die Menschen. 

„... Reiche Privatspender manipulieren die Politik der WHO, vor allem seit die USA ihren Beitrag zusammenstreichen. Das schadet Entwicklungsländern – und vielen armen Kranken. … Geschäftsgewinne aus Big Food und Big Pharma finanzieren die WHO. ,,,"

(Quelle:https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html)

 

 

24.  Im März 2022 wurde die 100-Tage-Mission der CEPI beschlossen. - Und die WHO und EU-Kommission gehen im Juni 2023 eine Partnerschaft zur digitalen Gesundheit ein.

 

100 Tage-Mission

"... Internationale politische Entscheidungsträger*innen, Wissenschaftler*innen und Vertreter*innen der Industrie, der Philanthropie und der Zivilgesellschaft waren sich auf dem Global Pandemic Preparedness Summit einig, der vom 7. bis 8. März 2022 gemeinsam von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) und der britischen Regierung in London veranstaltet wurde, um das Ziel zu unterstützen, in nur 100 Tagen sichere, wirksame und weltweit zugängliche Impfstoffe gegen die nächste Pandemiebedrohung zur Verfügung zu haben. ...

Doch um dies zu erreichen, bedarf es eines Umdenkens, waren sich die Experten auf dem Gipfel einig. Dazu gehört der Aufbau einer Bibliothek von "Prototyp-Impfstoffen" gegen die 25 Virusfamilien, von denen bekannt ist, dass sie Menschen infizieren; Innovation der Entwicklungs- und Herstellungsprozesse; und die kontinuierliche Überprüfung von Nachweisen, um eine schnelle Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden zu unterstützen. ..."

(Quellehttps://cepi.net/news_cepi/the-global-pandemic-preparedness-summit-on-the-road-to-100-day-vaccines/

Quelle: https://100days.cepi.net/100-days/)

 

Na, das sind ja tolle Aussichten. Da werden wir wohl demnächst "Impfstoffe" auf den Markt bekommen, die noch nicht mal mehr an 8 Mäusen getestet wurden, sondern nur noch virtuell an 8 - oder doch lieber nur 6? - Mäusen.

Oder noch schneller - erst gibt's den "Impfstoff" und dann wird dazu der Erreger erfunden smiley / gefunden. Da kann Herr Drosten dann ja mal wieder was zusammenkleistern an PCR-Tests; da lässt sich bestimmt was finden. Und zur Not testet man eben auf die ganz normale Hautflora - da wimmelt es ja vor Erregern, mit denen wir ganz im Einklang leben. Wenn wir da jeden Menschen in Deutschland jeden Tag testen, dann haben wir Inzidenzen von über 80 Millionen. Das ist dann doch mal was Handfestes und bestimmt sofort eine epidemische Lage nationaler Tragweite, bzw. internationaler Tragweite, d.h. die nächste, alles menschliche Leben bedrohende PLandemie. 

Dass K. L. darauf noch nicht gekommen ist. 

 

WHO- und EU-Kommissions-Partnerschaft zur digitalen Gesundheit (05.06.2023).

Auf der WHO-Website findet sich:

"... Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Europäische Kommission haben heute den Start einer wegweisenden Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit bekannt gegeben. ...

Um die Übernahme des EU-DCC durch die WHO zu erleichtern und zu seiner Funktionsweise und Weiterentwicklung beizutragen, haben die WHO und die Europäische Kommission eine Partnerschaft im Bereich der digitalen Gesundheit vereinbart.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wird das WHO-System mit einem stufenweisen Ansatz technisch weiterentwickelt, um zusätzliche Anwendungsfälle abzudecken, zu denen beispielsweise die Digitalisierung des Internationalen Impfzertifikats oder der Prophylaxe gehören kann. Der Ausbau solcher digitalen Lösungen wird für eine bessere Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger auf der ganzen Welt von entscheidender Bedeutung sein. ..."

Anmerkung: EU-DCC ist das digitale COVID-Zertifikat der EU. Unterstreichungen, Fettdruck und Rot wie immer von mir. 

(Quellehttps://www.who.int/news/item/05-06-2023-the-european-commission-and-who-launch-landmark-digital-health-initiative-to-strengthen-global-health-security 05.06.2023)

 

Und auf der Website der EU-Kommission liest man:

"... Am 1. Juli 2023 übernahm die WHO das digitale COVID-19-Zertifizierungssystem der EU, um daraus ein globales System zum weltweiten Schutz der Bürgerinnen und Bürger vor aktuellen und künftigen Gesundheitsbedrohungen (z. B. Pandemien) zu bauen. Es ist der erste Baustein für das globale digitale Netz für Gesundheitszertifizierung der WHO, das zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung für alle ein System für die weltweite Prüfung von Gesundheitszertifikaten entwickeln wird. ..."

(Quellehttps://commission.europa.eu/strategy-and-policy/coronavirus-response/safe-covid-19-vaccines-europeans/eu-digital-covid-certificate_de)

 

Was meinen die eigentlich mit "Digitaler Gesundheit" - die Gesundheit der vor allem großen IT-Konzerne? Denn auch hier geht es wieder in keiner Weise um die Menschen, sondern um Kontrolle mit Hilfe der Digitalisierung. Dass es um Gesundheit geht, wird der Welt-Bevölkerung vorgegaukelt, weil wir ja alle so riskant leben, überall Erreger und andere Gefahren, die den Tod bringen und vor denen wir unbedingt durch die Mächtigen und die Philanthropen geschützt werden müssen - die das dann auch alle ganz uneigennützig tun -? 

Den Tod bringen Gier und Machterhalt bzw. Machtausbau von sich selbst als "Elite" ansehende Menschen, selbsternannte Philanthropen sowie ideologisch geprägte Irre

 

 

25. Die WHO will in Zukunft quasi bei allem global mitregieren

 

Und dann möchte die WHO baldmöglichst auch für die Bereiche Klima und Umweltschutz zuständig sein. Was würde das beinhalten?

Unterstützung in diesem Bestreben erhält die WHO durch einen Appell von 200 Gesundheitszeitschriften am 24.10.2023 an die UN, politische Entscheidungsträger und Gesundheitsexperten, in dem diese aufgefordert werden, 

"... anzuerkennen, dass der Klimawandel und der Verlust der biologischen Vielfalt eine unteilbare Krise sind und gemeinsam angegangen werden müssen, um die Gesundheit zu erhalten und Katastrophen zu vermeiden. Diese allgemeine Umweltkrise ist inzwischen so gravierend, dass sie zu einem globalen Gesundheitsnotstand geworden ist. ..."

"... Dieses Risiko, kombiniert mit den bereits eingetretenen schwerwiegenden Auswirkungen auf die Gesundheit, bedeutet, dass die Weltgesundheitsorganisation die unteilbare Klima- und Naturkrise zu einem globalen Gesundheitsnotstand erklären sollte. ..."

 

Es spricht ja überhaupt nichts gegen das Anerkennen und gemeinsame Angehen des Zusammenwirkens von Umweltschäden und Schutz und Erhalt der Gesundheit, das gehört in vielen Bereichen ja auch unabdingbar zusammen. 

Nur, dass die WHO dann im Rahmen des Ausrufens eines erneuten globalen Gesundheitszustandes wegen der angeblichen rein menschengemachten Klimakrise auf quasi alle Lebensbereiche massiv Einfluss nehmen würde, das ist in keiner Weise in Ordnung

 

Denn die WHO ist weder demokratisch gewählt noch unabhängig, sondern hängt am Tropf ihrer privaten Sponsoren, die über 80% der Finanzierung bestreiten. 

Wäre die WHO also für die Bereiche Klima und Umweltschutz ebenfalls zuständig, dann wäre sie für alle Lebensbereiche bestimmend:

wie z.B. Landwirtschaft, Verkehr, Industrie, Wohnen, Freizeit, Schule usw. 

 

Eine Prüfungskommission der WHO-Mitgliedstaaten hat sich 02/2023 auch gegen die massive Ausweitung des Kompetenzbereiches der WHO ausgesprochen - denn eine Reihe von Vorschlägen würden darauf hinauslaufen, dass die Mitgliedsländer z.T. erheblich zugunsten der WHO entmachtet würden.

Sollte die WHO es aber mit Hilfe ihrer immensen Verflechtungen mit den privaten Sponsoren wie NGOs, Stiftungen sowie Großkonzernen (die alle finanziell und bzgl. Macht und Einfluss davon profitieren würden sowie ihren Pseudo-Philanthropen-Status unterstreichen könnten) trotzdem irgendwie durchsetzen, dass der WHO-Pandemie-Vertrag sowie die Verschärfungen der oben beschriebenen Gesundheitsvorschriften (IHR bzw. IGV) durchgedrückt werden, und somit auch die Bereiche Umwelt und Klima unter die Fittiche der WHO fallen, dann werden wir in einer globalen Herrschaft dieser Organisation leben - wohl eher vegetieren. 

(Quellehttps://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-review-committee-final-report/)

 

Das heißt genauer gesagt, wir würden noch mehr als jetzt schon in der Herrschaft der Sponsoren der WHO - Gates, BIG-Pharma und Co - leben

Denn die WHO-Finanzierung besteht (Daten von 2018-2019) zu mehr als einem Drittel schon alleine aus den 3 Geldgebern USA, Gates und GAVI (noch mal Gates):

15.2% aus den USA, 10.85% Bill & Melinda-Gates Foundation, 7.96% GAVI-Allianz (ebenfalls in erster Linie Bill Gates) - das sind bereits 34.01% der Finanzierung durch die 3 Geldgeber, und 18.81% quasi durch Gates!

(Quellehttps://norberthaering.de/macht-kontrolle/who-klimanotstand/)

(Quellehttps://open.who.int/2018-19/contributors/contributor)

(Quellehttps://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-das-dilemma-102.html)

 

 

Und so geht auch einfach alles weiter, egal wie viele Daten und Fakten mittlerweile bzgl. SARS-CoV2 und den Gentherapeutika etc. offen liegen. Und es geht weiter, obwohl auch meine Kollegen das alles mittlerweile wissen m ü s s e n - auch weil es ihr Job ist, sich zu informieren und das Grundlegende zu wissen.

 

Von Berufs wegen ist insbesondere den Beteiligten im Gesundheitssystem - also den injizierenden Ärzte, den Kassenärztlichen Vereinigungen, den Ärztekammern, den beteiligten Institutionen (EMA, PEI, RKI, STIKO ...) sowie dem Bundesgesundheitsministerium einschließlich Lauterbach und zuvor Spahn - alles das, was ich oben und zuvor schon auf meinen Seiten SARS-CoV-2 bezüglich der Gentherapeutika - getarnt als "Impfstoffe" - angeführt habe, bekannt, bzw. es m u s s bekannt sein.

Und trotzdem werden diese Präparate weiterhin angepriesen wie Sonntagstorten von Coppenrath & Wiese. 

 

Die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) teilte am 05.09.2023 auf ihrer Website mit:

"... Arztpraxen können den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer jetzt erstmals für die Woche ab 18. September bestellen. Das neue Vakzin ist seit Anfang September in der Europäischen Union zugelassen. Es soll besser vor aktuell zirkulierenden Virus-Varianten schützen. ..."

(Quellehttps://www.kbv.de/html/1150_65224.php)

Ob die "aktuellen" Varianten auf die "Impfstoffe" warten werden - oder sind sie dann schon wieder munter davon mutiert. 

 

Zudem ist das auch schnurzegal, denn SARS-CoV-2 ist nichts weiter als ein Atemwegsvirus (außer, die Gain-of-Function-"Forschung" war mal wieder am Werk) bei kleineren Kindern, wie bei Influenza, oft auch ein Magen-Darm-Infekt - und endemisch und kann selbstverständlich, wie auch andere Erreger schon tausende von Jahren zuvor, für vulnerable Menschen gefährlich werden - aber nicht für die Mehrheit der Bevölkerung dieses Planeten - erst recht nicht für die Kinder, Jugendlichen und jüngeren Generationen.

In der großen Gesamtheit wird es bei den meisten Menschen weltweit ein Husten und/oder Schnupfen werden - also ein ganz normaler Infekt, wie wir ihn fast immer im Herbst und Winter kennen - sofern die Menschen sich ihr Immunsystem nicht massiv geschwächt oder geschädigt haben - z.B. durch die als Impfungen getarnten Gentherapien oder Sonstiges.

 

Und am 14.09.2023 gab die KVB dann leider bekannt:

"Arztpraxen können ab sofort den an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepassten Coronaimpfstoff für Säuglinge und Kleinkinder bestellen" 

(Quelle: COVID-19: Neuer angepasster Impfstoff für Kinder bestellbar (aerzteblatt.de),

Quelle:https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/145976/COVID-19-Neuer-angepasster-Impfstoff-fuer-Kinder-bestellbar#:~:text=Donnerstag%2C%2014.%20September%202023&text=

Berlin%20%E2%80%93%20Arztpraxen%20k%C3%B6nnen%20ab%20sofort,(KBV)%20heute%20bekannt%20gegeben.)

 

Ab dem 02.10.2023 sollte dann auch das angepasste Präparat für die Altersstufe 5-11 Jahre zur Verfügung stehen. 

Dieses Mal also erst die ganz Kleinen ab sechs Monaten !!! mit den hochgefährlichen Stoffen "impfen", und dann die etwas älteren Kinder, wo doch generell kein Kind und Jugendlicher diese Injektionen benötigt. Gar kein Mensch. 

So viel dazu, was die injizierenden Ärzte und deren Vertreter unter Kinderschutz verstehen! 

 

 

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG) nahm am 02.10.2023 zur "Auffrischungsimpfung gegen COVID-19 in der Schwangerschaft und Stillzeit" Stellung. Und zwar dergestalt

".. kommt die Redaktionsgruppe der mitzeichnenden Fachzeitschriften zu dem Ergebnis, allen schwangeren Frauen sowie insbesondere Frauen mit Planung / Wunsch einer Schwangerschaft eine Auffrischung mit einem Omnicron-adaptierten angepassten Impfstoff zur Wintersaison zu empfehlen. "

(Quellehttps://www.dggg.de/fileadmin/data/Stellungnahmen/DGGG/2023/Stellungnahme_zur_Auffrischimpfung_gegen_COVID-19_in_der_Schwangerschaft_und_Stillzeit_final_01.pdf)

Eine für mich unverständliche Empfehlung - versucht man doch gerade in der Schwangerschaft der Schwangeren selbst und auch dem ungeborenen Leben den größtmöglichen Schutz zukommen zu lassen. Und dann werden völlig unreflektiert Gentherapeutika empfohlen - Stoffe mit einem so dermaßen hohen Nebenwirkungsprofil, auch an schweren und tödlichen NW, wie es das noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin gegeben hat und einem Wirkungsprofil gleich Null. 

Dazu finden Sie mehr unter meiner Seite "SARS-CoV-2 - its over ... Teil V ... Kinder ... und Schwangere ...".

 

Dieses Verhalten der Ärzte ist paradox, veröffentlicht doch gerade auch die Kassenärztliche Vereinigung in ihrem Ärzteblatt immer mal wieder Artikel, die die Nebenwirkungen dieser Stoffe abhandeln.

Nur der logische Schluss daraus wird nicht gezogen und so werden munter weiter die Gentherapeutika injiziert es wird anscheinend immer noch dem Narrativ gefolgt, diese Präparate hätten ja "so viele Leben gerettet" (dazu im Verlauf mehr), weil das Virus so schrecklich sei - somit der Nutzen der Stoffe viel höher als der Schaden - ??? 

 

 

Selbstverständlich kann man sich alles schönreden - besonders, wenn man es injiziert hat.

Und wie bei jeder Propaganda wirkt diese irgendwann, wenn jeden Tag, zigmal, auf allen öffentlich-rechtlichen Sendern über jetzt schon fast 3 Jahre wiederholt wird, dass diese Injektionen Leben retten.

Anscheinend wirkt diese Art der Gehirnwäsche leider auch immer noch bei dem Großteil meiner ärztlichen Kollegen obwohl die Fakten über diese Präparate leider genau das Gegenteil aussagen.

 

Die Frage muss gestellt werden: 

Wo ist auch nur eine einzige Studie dazu, eine einzige, die diese Aussagen der angeblichen lebensrettenden Wirkung dieser Präparate beweist. Eine Studie, die auch einer genaueren Prüfung und Analyse der Studienbedingungen standhält. 

Es gibt sie nicht, es gibt nicht einen Beweis, es gibt keine Zahlen, die zeigen, dass diese Präparate mehr Nutzen als Schaden bewirkensiehe auch weiter unten die Antwort aus dem BMG auf eine Anfrage. 

Und unabhängig davon stehen gerade auch die Langzeitrisiken durch die mögliche Insertionsmutagenese bei diesen hoch mit Fremd-DNA verunreinigten Präparaten in keinem Verhältnis zu irgendeinem konstruierten Nutzen.

 

In UK (in Deutschland hat man einfach keine Daten - aus Schlamperei oder bewusst so arrangiert?) zeigen die Daten des Office of National Statistics (ONS) am 25.09.2023, dass "Geimpfte" häufiger sterben als nicht mit der Gentherapie Injizierte - sofern man die Daten richtig auswertet und beurteilt.

Dabei handelt es sich um eine - wenn auch sehr, sehr auffällige - Korrelation, aber keine Kausalität, das muss fairerweise dazu gesagt werden.

Trotzdem verwundert es, dass das ONS bei diesen Auffälligkeiten dann gerade jetzt (also ab 10/2023) die weitere Datenerhebung und Veröffentlichung bzgl. Sterberaten und "Impf"-Status einstellen will.

 

(Quellehttps://www.transparenztest.de/post/ons-update-zum-nutzen-risiko-profil-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften

Quelle: https://www.ons.gov.uk/peoplepopulationandcommunity/birthsdeathsandmarriages/deaths/datasets/deathsbyvaccinationstatusengland)  

 

Hinzu kommt, dass die STIKO gerade in ihrem letzten Bulletin vom 28.09.2023 die gemeinsame Injektion des Influenza- und des neuen Pneumococcen-Impfstoffes mit den Gentherapeutika (genannt "COVID-19-Impfstoffe") empfohlen hat. Also 3 auf einen Streich

(Quellenhttps://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2023/Ausgaben/39_23.pdf?__blob=publicationFileImpfung gegen Influenza, COVID-19 und Pneumokokken gleichzeitig... (aerzteblatt.de))

 

Das ist sehr pfiffig, denn nach dem Motto, alles injizieren lassen, was der Kühlschrank des Arztes ihres Vertrauens gerade bietet, wird es so bei ggfs. auftretenden Nebenwirkungen, u.U. auch schweren oder schwersten Nebenwirkungen, ganz schwierig für die Patienten zu beweisen, von welcher "Suppe" denn das nun kam.

 

Es ist praktisch unmöglich, außer durch eine Probeentnahme der betreffenden Organe (sofern möglich) oder nach Exitus bei einer Obduktion bzgl. der Gentherapie gegen SARS-CoV-2. Denn wenn das SARS-CoV-2-Spike-Protein nachgewiesen wird, dann spricht ein Fehlen des SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein in entsprechendem Organen für die Gentherapie als Ursache. 

Ist dieses Nukleokapsid nachweisbar, spricht es für eine Infektion durch SARS-CoV-2. Ansonsten ist nichts beweisbar bzgl. der anderen beiden Impfstoffe gegen Influenza oder Pneumococcen.

 

Elegante Lösung der Kollegen - wissen sie, dass sie so die Handlanger der korrupten Verantwortlichen in Politik und der Big-Pharma-Branche spielendenn so schützen diejenigen Ärzte, die 3 auf einmal injizieren, die Pharmahersteller vor ggfs. saftigen Schadensersatzansprüchen. 

 

 

Ganz aktuell vom 31.10.2023 aus Brasilien:

Denn der Irrsinn geht ja nicht nur bei uns in Deutschland weiter. In Brasilien wurde am 31.10.2023 mitgeteilt, dass die Covid-19-"Impfung" ab 2024, im Einklang mit der WHO, in das nationale Immunisierungs-Programm aufgenommen wurde

 

Empfohlen werden diese Präparate für folgende Gruppen: 

"... Ab 2024 wird die Dosis des Impfstoffs gegen COVID-19 Teil des Nationalen Immunization-Programms (PNI) sein. Die Empfehlungen des Gesundheitsministeriums lautet, dass Bundesstaaten und Kommunen Kinder im Alter von 6 Monaten bis zu 5 Jahren und Gruppen mit einem höheren Risiko für die Entwicklung schwerer Formen der Krankheit Vorrang einräumen:

Ältere Menschen, Immungeschwächte, Schwangere und postnatale Frauen, Angestellte im Gesundheitssektor, Menschen mit Komorbiditäten, Indigene, Flussufer- und Quilombola-Gemeinschaften, Menschen in Langzeitpflegeeinrichtungen und Arbeitnehmer; Menschen mit dauerhaften Behinderungen, Menschen, denen die Freiheit entzogen ist; Jugendliche und Jugendliche die sozialpädagogische Maßnahmen befolgen; Mitarbeiter des Freiheitsentziehungssystems und Menschen, die auf der Straße leben. ..."

(Quelle: https://agenciabrasil.ebc.com.br/saude/noticia/2023-10/vacina-contra-covid-sera-incluida-no-programa-nacional-de-imunizacoes), Rot und Unterstreichung von mir)

 

Wenn man sich die Liste der dort aufgeführten Risiko-Gruppen anschaut, dann sind das zum großen Teil Gruppen, die gar nicht in den so genannten "Studien" der Hersteller eingeschlossen waren. 

Zudem sind es häufig Gruppen, die irgendwie auch am Rand der Gesellschaft stehen, oder die wichtig sind, um ein System am Laufen zu halten (Sektor Gesundheit, Mitarbeiter im Strafvollzug, junge Menschen die Kinder kriegen können ...).

Wer sich dann noch mal erinnert, wie hochtoxisch diese Präparate sind, dem drängt sich zwangsläufig die Frage auf, ob es hier um einen Schutz der Menschen geht, oder um ... was noch mal?

Ich überlasse es jedem selbst, sich hier seine eigenen Gedanken zu machen und Schlussfolgerungen zu ziehen. 

 

 

Prophylaktikum? - Denn eine Impfung wäre ein Prophylaktikum. 

 

Bei den als "Impfung" deklarierten Präparaten soll es sich ja um Prophylaktika handeln. Also um Präparate, die vorbeugen sollen, die bei bzgl. SARS-CoV-2 gesunden Menschen genau gegen diese Erkrankung schützen sollen.

Das tun sie ja nicht, wie wir wissen und es sind ja auch keine Impfungen.

Aber: wenn es Prophylaktika wären, dann erwartet man doch zum einen eine Wirkung (gibt es nicht) und dann auch eine extrem niedrige Nebenwirkungsrate, und nicht eine, die höher ist als der angepriesene, aber nicht vorhandene Nutzen durch diese Stoffe.

Eine hohe Anzahl an schweren, schwersten und auch tödlichen Nebenwirkungen, wurde bisher doch immer nur bei medikamentösen Behandlungen im Rahmen schwerster Erkrankungen bis zu einem gewissen Maß in Kauf genommen - z.B. Chemotherapie bei Tumorerkrankungen. 

 

Was ist geschehen, dass ein Großteil der Ärzte da jetzt die Augen und Ohren zu macht und kritiklos weiter den Empfehlungen der sich in der so genannten Corona-Zeit komplett selbst degradierten Institutionen wie RKI, STIKO, PEI, Ethikrat etc. folgt. Das gibt mir - und nicht nur mir - mehr als ein Rätsel auf.

 

Leider greift auch in Bezug auf die Gentherapien das letzte, immer wieder angeführt Argument seitens der Befürworter dieser neuen Technologie - welches gerne angeführt wird, wenn die Argumentationskette dünn wird, so auch vom Bundesgesundheitsminister - "dass diese Stoffe schwere Verläufe von COVID-19 verhindern" - nicht.

Denn es gibt auch hierzu keine Daten, keine Zahlen, die beweisen würden, dass bei Injizierten weniger häufig schwere Verläufe des so genannten COVID-19 auftreten.  

 

Die Präparate bewirken wegen der negativen, und zwar langfristig negativen Auswirkungen auf das Immunsystem, wie oben schon erwähnt, das Gegenteil - wie in zahlreichen Studien gezeigt wurde.

Dazu finden Sie z. B. auch schon Zahlreiches auf meiner Seite "SARS-CoV-2 - its over - Teil IV Risiken der Präparate" die ich bereits seit Monaten freigeschaltet habe.

(Quelle: https://dr-lehmkuhl-eichhorn.de/SARS-CoV2/SARS-CoV-2_-_its_over_---_Teil_IV_---_Risiken_der_Praeparate_---),

Und obwohl zu der Zeit die Fakten bzgl. der Verunreinigungen mit Fremd-DNA und der unterschiedlichen Produktionsprozesse der Präparate ("Studien" versus Massenproduktion) bei uns hier in Europa noch nicht bekannt waren, reicht schon diese Auswahl von in 2021 und 2022 vorhandenen Studien/Daten, z.T. auch solcher weit vor 2020, bzgl. dieser hochgefährlichen, seit 12/2020 global injizierten mRNA- bzw. modRNA-Technologie, diese Präparate noch nicht einmal mit der Kneifzange anzufassen, geschweige denn sie auch noch Menschen zu injizieren.

 

Trotzdem ist Letzteres global milliardenfach geschehen! Durchgeführt in den allermeisten Fällen von Ärzten oder von ihnen angewiesenem Personal.

 

Diese Technologie wurde als "Impfung" deklariert und wurde weltweit als sicher, wirksam und ohne großartige Nebenwirkungen sowie an der Einstichstelle verbleibend angepriesen. Alles das war und ist gelogen.

 

Auch die im Verlauf immer wieder geänderte angeblichen Wirkung sollte stutzig machen -  

  • zunächst sollten die Präparate angeblich wirken "gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2",
  • dann etwas später kleinlauter "gegen einen schweren Verlauf einer Infektion mit SARS-CoV-2"
  • und dann ab Ende 09/2021 hieß es nur noch, dass "sie indiziert sind zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten COVID-19-Erkrankung".  

Leider war alles Versprochene nicht so, und das war von vornherein zu erwarten.

 

Alle meine Kollegen, die diese Gentherapien injizierten und weiterhin injizieren, sind für das, was den Menschen durch diese durch sie verabreichten Stoffe angetan wurde und wird, verantwortlich.

Ich hoffe, dass immer mehr Ärzte aufwachen und das Injizieren dieser Stoffe unterlassen und nicht den Kopf in den Sand stecken und hoffen, dass sie nicht zur Rechenschaft gezogen werden. 

 

Ich wünsche mir, dass die Kollegen Rückgrat zeigen und Verantwortung für ihr Handeln übernehmen - wünsche ich mir da zu viel

 

Die Patienten vertrauten und vertrauen (?) in den meisten Fällen ihren Ärzten - und daher ist es umso schlimmer, dass sie massiv fehlinformiert oder nicht informiert oder sogar u. U. getäuscht wurden.

Denn wenn ein Großteil der Ärzte - trotz des vorhandenen Wissens um die Unwirksamkeit sowie die Gefährlichkeit dieser Stoffe (egal, ob sie sich das vorhandene Wissen angeeignet haben oder nicht - denn es wäre ihre Pflicht gewesen, dieses zu tun) - diese Präparate als Prophylaxe gegen SARS-CoV-2 injizierten und weiter injizieren, dann stellt das für mein Verständnis einen Missbrauch des Patienten-Vertrauens dar sowie ein Agieren zumindest im Bereich der groben Fahrlässigkeit. 

 

Bitte, liebe Kollegen, stellen Sie das Injizieren dieser Präparate, das einen der größten Fehler in der Medizingeschichte seit langem darstellt, ein.

 

Und bitte nehmen Sie die vielen Geschädigten durch diese Gentherapien ernst. Helfen Sie diesen Menschen, anstatt sie noch abzuwimmeln, sie als Simulanten, als psychosomatisch Kranke hinzustellen und ihnen adäquate Hilfe zu verweigern. Die Hilfe würde schon damit beginnen, die vermuteten Schäden als solche zu erfassen und an das PEI zu melden.  

 

Ich wünsche mir, dass sich die Kollegen die Grundsätze ärztlichen Handelns noch einmal bewusst machen, den Hippokratischen Eid, den Nürnberger Kodex, Evidenz in der Medizin, wissenschaftliche Studien mit transparentem Studiendesign und logischen Schlussfolgerungen und sich dann die Frage stellen: 

 

Warum sollten Sie nicht-wirksame, aber hochtoxische Präparate injizieren - insbesondere bei Kindern, Jugendlichen und jungen Menschen - generell aber bei allen Menschen, prophylaktisch gegen einen Virusinfekt, der für den Großteil der Weltbevölkerung nicht die geringste Gefahr darstellt?

 

Warum?

Weil es ein Killervirus gibt? Das gibt es nicht, das ist von Anfang an reine Angst- und Panikmache gewesen und wurde zu Beginn mit einem genetisch veränderten Virus untermauert. Und diese Angst- und Panikmache wird auch noch fortgeführt durch die Verantwortlichen.

Sollte es wieder etwas Hochinfektiöses und Hochpathogenes geben, dann sollten sich alle zu erst einmal fragen, wo denn jetzt schon wieder etwas aus einem Labor, aus der Gain-of-Function-Forschung, "freigelassen" wurde.

Und gegen so einen mutwillig veränderten Erreger kann sich kein Mensch schützen, erst recht nicht mit Gentherapien, die das Immunsystem sogar noch negativ beeinflussen und auf Grund der Produktionsweise (starke Verunreinigungen mit Fremd-DNA) auch noch das Risiko von Krebs und anderen Erkrankungen deutlich erhöhen.

 

Warum dann?

Weil das PEI, die STIKO, das RKI, die Politik oder der sich ebenfalls selbst komplett degradierte Ethikrat das sagt? Alle haben sich völlig selbst blamiert und als korrupt und nur im eigenen Interesse agierend präsentiert. 

 

Ein Ethikrat, der noch nicht einmal das Papier wert ist, auf dem sein Name steht.

Ein Ethikrat, dessen Mitglied Wolfram Henn (Humangenetiker) 12/2020 forderte, ohne dass die Präsidentin Buyx ihm widersprach:

"Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: Ich will nicht geimpft werden. Ich will den Schutz vor Krankheit anderen überlassen. Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen."

(Quelle: https://www.uni-saarland.de/aktuell/ethikrat-mitglied-wolfram-henn-impfen-lassen-oder-auf-beatmung-verzichten-22816.html, 

Quellehttps://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/ethik-rats-mitglied-lasst-euch-impfen-oder-verzichtet-auf-beatmung-74529170,view=conversionToLogin.bild.html)

 

Ein Ethikrat, dessen Präsidentin Alena Buyx 

  • 02/2021 die "sehr weit gehenden Maßnahmen prinzipiell rechtfertigte",
  • 10/2021 die 2G-Regel für "sinnvoll und wichtig" erklärte,
  • 12/2021 die "Ausweitung der gesetzlichen Impfpflicht" empfahl.

 

Ein Ethikrat, dessen sich so gerne in den Medien präsentierende Präsidentin Alena Buyx u. a. vom Welcome Trust finanziert wird. 

(Quelle: https://wellcome.org/who-we-are

Einer Organisation, die hauptsächlich in Big-Pharma investiert - ups, na so was!

(Quelle: Alena Buyx: Die Zweifel an der Unabhängigkeit der Ethikrat-Chefin - WELT (archive.is)https://archive.is/4bF9X#selection-2673.0-4397.173)

 

Und ebenso ist Frau Buyx auch am SolPan-Projekt (Solidarität in Zeiten einer Pandemie) beteiligt. Dieser wird ebenfalls vom Welcome Trust, genauer vom Forschungsinstitut Wellcome Center for Ethics and Humanities des Welcome Trusts finanziert.

"... Darüber hinaus ermöglichen uns die unterschiedlichen geografischen und demografischen Kontexte, die jetzt im SolPan-Konsortium vertreten sind, zu untersuchen, wie sich die unterschiedliche Verfügbarkeit und der Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen sowie unterschiedliche Konfigurationen und Bedingungen der Ungleichheit auf die Fähigkeit auswirken, sich anzupassen und die Auswirkungen der COVID-19-Krise abzumildern. ..."

 

(QuelleSolidarität in Zeiten einer Pandemie (SolPan) — Wellcome Centre for Ethics and Humanities (ox.ac.uk)https://www.weh.ox.ac.uk/research/covid-19-how-does-it-affect-youUnterstreichungen von mir)

Das heißt für mich nichts anderes, klarer ausgedrückt, dass in dem Projekt herausgefunden werden soll, was die Querdenker, Schwurbler, die kritisch denkenden Menschen davon abhält, sich zu fügen. 

Na ja - und wenn Frau Buyx und Co das dann wissen, dann können sie gegensteuern - bei der nächsten mit Sicherheit schon in den Startlöchern stehenden PLandemie - oder zumindest können sie es versuchen, dass dann bitte doch beim nächsten Mal auch alle spuren und es keine Ausscherer und Verweigerer und Gott bewahre noch mal Demos gibt. 

 

Über die Absonderlichkeiten, Fehlentscheidungen, Widersprüche etc. der anderen Institutionen möchte ich hier nicht noch einmal eingehen. 

 

 

Hier noch mal einige Infos zur STIKO - unserer Ständigen Impfkommission - z. B. zur Besetzung (Stand 13.07.2023) oder wo die sonst noch mitwirken: 

 

"... Die Ständige Impf­kom­mission (STIKO) ist ein un­ab­hängiges (haha), ehren­amt­liches (soso) Ex­pert­en­gremium (hä?), das Impfempfehlungen (aha - also nichts Bindendes) für die Be­völk­er­ung in Deutsch­land ent­wickelt. ..." 

(Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/stiko_node.html)

 

"... Die STIKO hat 12 bis 18 Mitglieder. Die Mitglieder werden vom Bundesministerium für Gesundheit im Benehmen mit den obersten Landesgesundheitsbehörden grundsätzlich alle drei Jahre neu berufen. Die Mitglieder sind Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft und Forschung, aus dem Bereich des öffentlichen Gesundheitsdienstes und der niedergelassenen Ärzteschaft. ..."

(Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Mitgliedschaft/mitgliedschaft_node.html)

 

Von den zurzeit 17 STIKO-Mitgliedern haben alleine 8 direkte Kontakte zu Pharma-Firmen - als da wären: AstraZenica, Baxter, Beiersdorf, CLOVER Biopharmaceuticals, CureVac, GSK, Icosavax, Imugene Australia, IQVIA Ireland, Merck, Minervax, MSD, Novartis, Pfizer, Sanofi Pasteur, Takeda, Themis Bioscience, Valneva, Viravaxx.

 

Über die IMI (Innovative Medicines Initiative) bestanden / bestehen bei 2 Mitgliedern indirekte Verbindungen / Zusammenarbeiten mit Abbott, GSK Belgien, CSL Seqirus, Sanofi Pasteur. 

 

4 Mitglieder halten / hielten Vorträge etc. mit u.a. Finanzierung von Pharma-Impfstoff-Firmen.

 

Nur 5 der 17 Mitglieder haben gar keine aufgelisteten Verbindungen zu Pharma- / Impfstoff-Unternehmen. 

 

Auffällig ist, dass von den 17 Mitgliedern der STIKO 3 nicht aus Deutschland stammen - sie kommen aus den Niederlanden (Prof. Dr. Marianne van der Sande; Bilthoven), der Schweiz (Prof. Dr. Ulrich Heininger, Basel) und Österreich (Univ.-Prof. Dr. Ursula Wiedermann, MD, MSc, PhD, Wien). Und gerade die 3 haben erhebliche Kontakte zu BIG-Pharma!

(Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Mitgliedschaft/Mitglieder/mitglieder_node.html

abgerufen 26.09.2023)

 

 

Über die IMI (Innovative Medicines Initiative) :

"... IMI ist die weltweit größte Public-Private-Partnership (PPP) in den Biowissenschaften. Es handelt sich um eine Partnerschaft zwischen der Europäischen Union (vertreten durch die Europäische Kommission) und der europäischen pharmazeutischen Industrie (vertreten durch die EFPIA, die European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations). Im Rahmen des Programms IMI2 verfügen wir für den Zeitraum 2014-2020 über 3.3 Milliarden Euro. ...'' (Quelle: https://www.imi.europa.eu/)

 

Bei der IMI sind / waren u.a. Partner die Bill & Melinda Gates Foundation, der Wellcome Trust und die CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations: „CEPI ist eine innovative globale Partnerschaft, die darauf abzielt, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Epidemien und Pandemien zu beschleunigen. ...“) - und in der CEPI finden wir ebenfalls wieder den überall auftauchenden Bill Gates!

(Quelle: https://www.imi.europa.eu/get-involved/associated-partners)(Quelle:  https://cepi.net/about/whoweare/ , abgerufen 18.07.2023)

 

 

 

JITSUVAX - eine "hochinteressante" Lernressource, insbesondere für Ärzte. 

 

Und sollten die ärztlichen Kollegen immer noch weiter die Gentherapeutika injizieren, obwohl zunehmend die Bevölkerung diese Stoffe nicht mehr will und anfängt aufzuwachen und nachzufragen, gibt es jetzt endlich was zur Unterstützung im Umgang mit diesen Schwurblern, den Verschwörungstheoretikern, den "Impf"-Gegnern und Co.

(Quelle: https://jitsuvax.info/discover/)

 

Was lernt Arzt da?

 

Mit kritischen Patienten "umzugehen" - insbesondere kritisch in Bezug auf Impfung oder Präparate, die als solche deklariert wurden/werden.

Quasi eine psychologische Manipulationsanleitung, um aus der Sicht der Gentherapiebefürworter, der Mitmachenden, der Injizierenden diese Desinformationen über "Impfstoffe" aufzudecken und das Gegenüber (den Patienten) zur Injektion zu überreden - aus meiner Sicht ist es ein Erlernen des Verdeckens und Negierens und der Manipulation der Fakten über diese hochgefährlichen Gentherapeutika - nichts anderes!

 

Norbert Häring beschreibt das so schön als eine "psychologische Kampfkunst gegen Kritiker der mRNA-Präparate und Co". 

(Quelle: https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jitsuvax/)

 

 

 

 

 

Das "Global Listening Project" reiht sich wunderbar in das SolPan-Projekt und JITSUVAX ein. 

 

Dieses Projekt gibt es ca. seit Herbst 2022 - Genaueres ist nicht eruierbar.

Aber auf der Website wird gut umschrieben mitgeteilt, dass es darum geht, die Menschen auszuhorchen, um zu prüfen, inwieweit sie bei der nächsten Pandemie o. ä. gewillt sind, sich den Anordnungen der Verantwortlichen - also Politik und Gremien wie der WHO, mit ihrer stetig steigenden Machtposition - zu beugen. 

"... Durch eine regelmäßige globale Umfrage, die durch die Fokusgruppen vorab aufwendig validiert wird, soll künftig laufend feststellbar sein, in welchem Maß die Gesellschaft verschiedener Länder bereit ist, sich bei der nächsten vermeintlichen oder tatsächlichen Gesundheitskrise dem Diktat einer zentralen Organisation, also der WHO, zu unterwerfen. So können Länder identifiziert werden, deren Bevölkerungen noch bearbeitet werden müssen.

Um dann die Lehren aus dem Projekt an die Politik zu vermitteln, sollen die Verantwortlichen auf regionaler oder globaler Ebene an einen Tisch gebracht werden. ..."

 

Mitbegründet und geleitet wird das Projekt von Heidi J. Larson.

„… Das Global Listening Project wurde von Heidi J. Larson, PhD, Professorin für Anthropologie, Risiko- und Entscheidungswissenschaft und Gründungsdirektorin des Vaccine Confidence Project an der London School of Hygiene & Tropical Medicine, und Pierre Van Damme, Professor für Vakzinologie an der Universität Antwerpen, Belgien, und Vizedekan der Fakultät für Medizin und Gesundheitswissenschaften, mitbegründet und geleitet.

Die Anschubfinanzierung für das Projekt wurde großzügig von der John D. and Catherine T. MacArthur Foundation und GlaxoSmithKline bereitgestellt. …“

(Quelle: https://global-listening.org/)

(Quellehttps://global-listening.org/about/)

(Quellehttps://norberthaering.de/news/globallistening-project/

(Quellehttps://www.macfound.org/about/)

(Unterstreichungen und Fettdruck von mir)

 

Wer ist Heidi J. Larson?

Sie ist Senior Associate am "Center for Strategic and International Studies" (CSIS) in Washington D.C.. 

Dieser Think Tank wurde als Defense and National Security Center of Excellence für 2016-2018 ausgezeichnet, nachdem es drei Jahre in Folge als #1 Think Tank in dieser Kategorie ausgezeichnet wurde.

(Quellehttps://www.csis.org/)

(Quellehttps://guides.library.upenn.edu/c.php?g=1035991&p=7509990)

Hauptsächlich aber ist sie Gründungsdirektorin und Leiterin des Vaccine Confidence Project (VCP = Impfvertrauensprojekt) an der London School of Hygiene & Tropical Medicine (LSHTM). Das VCP und andere Projekte der LSHTM wurden ebenfalls von der MacArthur Foundation unterstützt. 

Ihr EhemannPeter Piot, war von 2010 bis Juni 2021 der Direktor der LSHTM.

Und Peter Piot war / ist noch einiges mehr:

  • im Stiftungsrat der Novartis Foundation,
  • 2009 tritt er dem Programm "Global Health" der Bill & Melinda Gates Foundation bei.
  • ist 01/2017 Gründungsmitglied der CEPI (Coalition for Epidemic Preparedness Innovations)("CEPI wurde in Davos von den Regierungen Norwegens und Indiens, der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome und dem Weltwirtschaftsforum gegründet.")
  • Und - er ist Sonderberater von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bzgl. Corona

(Quellehttps://www.vaccineconfidence.org/who-we-are/team/)

(Quellehttps://www.lshtm.ac.uk/)

(Quelle: https://www.novartisfoundation.org/about-us/board-trustees/prof-peter-piot-md)

(Quelle: https://cepi.net/about/whoweare/)

 

Im internationalen Beirat des "Global Listening Project" finden sich

 

Mitarbeiter der Bill & Melinda-Gates-Foundation, CFR (Council on Foreign Relations), GIFCT (Globales Internetforum zu Terrorismusbekämpfung Mitglieder sind Microsoft, Meta (also Facebook, Instagram, WhatsApp), YouTube, Twitter, Dropbox, LinkedIn, Amazon, Tumblr, WordPress.com, Zoom)RKIRockefeller-FoundationWHOUN, Institut Pasteur, Edelmann Trust (global führende Kommunikationsagentur), Moderna, GSK, Novartis, Universitäten (John HopkinsBrown, Oxford, Hongkong, Leeds, Washington, Tohoku, Sao Paulo, …)

(Quelle: https://www.edelman.de/Quellehttps://global-listening.org/about/)

 

Vom RKI ist z. B. Prof. Dr. Johanna Hanefeld im internationalen Beirat vertreten: 

Sie ist Leiterin des "Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz des Robert-Koch-Instituts" (RKI).

  • J. Hanefeld kam von der Londoner LSHTM nach Berlin;
    • und zwar war sie 2006 - 2010 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LSHTM tätig; 
    • ab 2012-2021 erneut, zunächst als Assistentin, dann als außerordentliche Professorin für Gesundheitspolitik und -systeme. 
  • Seit August 2021 ist sie Professorin für "Globale Gesundheitspolitik, Fakultät für öffentliche Gesundheit und Politik" der LSHTM.
  • Gleichzeitig ist sie seit 2020 Direktorin und Professorin im "Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz" des RKI und 
  • seit 04/2023 ist sie kommissarische Vizepräsidentin des RKI zusammen mit Dr. Anke Engelbert (Leiterin der Zentralen Dienste).

(Quellehttps://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Leitung/Institutsleitung_node.html)

 

Wo turnt Prof. Dr. Johanna Hanefeld denn sonst noch so herum?

Sie war z.B. Teilnehmerin der Pandemie-Übung "Catastrophic Contagion" am 23.10.2022 in Brüssel, Belgien.

Das war die nächste PLandemie-Übung - dieses Mal aber mit einem Erreger der eine "noch" höhere Todesrate als SARS-CoV-2 fordert und vor allem Kinder und Jugendliche. 

 

Also werden die Drahtzieher (WHO, J. Hopkins, Gates) es beim nächsten Mal mit der Angst um die Jüngsten in unserer Gesellschaft versuchen, die Massen in die, d. h. ihre Spur zubringen. Mal schauen ob das dann klappt - und wann es damit losgeht. Der Countdown läuft bestimmt schon.

Auf der Website der PLandemie-Übung ist zu finden:  

"... Das Johns Hopkins Center for Health Security führte in Zusammenarbeit mit der WHO und der Bill & Melinda Gates Foundation am 23. Oktober 2022 auf der Grand Challenges Annual Meeting in Brüssel, Belgien, eine Pandemie-Tabletop-Übung, durch.

Die außergewöhnliche Teilnehmergruppe bestand aus 10 aktuellen und ehemaligen Gesundheitsministern und hochrangigen Gesundheitsbeamten aus Senegal, Ruanda, Nigeria, Angola, Liberia, Singapur, Indien und Deutschland sowie Bill Gates, Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation.

Die Übung simulierte eine Reihe von Sitzungen des Gesundheitsbeirats der WHO, die sich mit einer fiktiven Pandemie befassten, die in der nahen Zukunft spielt. Die Teilnehmer setzten sich mit der Frage auseinander, wie sie auf eine Epidemie reagieren sollten, die sich in einem Teil der Welt befand und sich dann schnell ausbreitete, zu einer Pandemie mit einer höheren Todesrate als COVID-19 wurde und Kinder und Jugendliche unverhältnismäßig stark betraf...."

(Quellehttps://catastrophiccontagion.centerforhealthsecurity.org/

Quellehttps://catastrophiccontagion.centerforhealthsecurity.org/participants-0

Quellehttps://norberthaering.de/new/johanna-hanefeld/)

 

 

Noch mal zurück zu den Injektionen:

Wie wir nun mittlerweile wissen, gibt es durch diese Präparate

  • keinen Eigenschutz,
  • keinen Fremdschutz,
  • es gibt noch nicht einmal einen Schutz vor einem schweren Verlauf oder gar Long-COVID - leider lügt diesbezüglich der Bundesgesundheitsminister weiterhin dreist auf Twitter 

​​"... Impfung schützt vor schweren Verläufen und Long COVID ..."

und wird dafür auch noch fürstlich von unseren Steuergeldern bezahlt. Z. B. unterscheidet sich Post- oder Long-Covid nämlich überhaupt nicht in Bezug auf den "Impf"-Status, d.h., egal wie oft "geimpft", das beeinflusst das Risiko für Post-COVID nicht positiv. Aber nach einer Infektion war das Risiko für Post-COVID am geringsten. 

(Quelle: https://www.ijidonline.com/article/S1201-9712(23)00702-6/fulltext#seccesectitle0007) 

  • Screenshot vom Twitter-Account Paul Brandenburg vom 18.09.2023

                          (Quelle: Screenshot vom 18.09.2023 Twitter von Dr. Paul Brandenburg)

  • die Stoffe sind nach wie vor nicht nach dem gültigen Sicherheitsstandard aus der Zeit vor "Corona" geprüft und zugelassen (sie wären nach den Standards ja auch niemals auf den Markt gekommen) - weder nach den Standards für Impfstoffe etc., erst recht nicht nach den noch viel strengeren Standards für genetisch veränderte Organismen (GVO) - d.h., dass keines dieser Präparate auf dem Markt sein dürfte;
  • die für den Markt in Massen produzierten Stoffe sind ganz anders hergestellt als die für die "Studien" der Hersteller und sind dadurch z.T. massiv mit Fremd-DNA verunreinigt; zudem sind die Präparate dieses Herstellungsverfahrens überhaupt nicht irgendwie geprüft worden, sind also faktisch gar nicht zugelassen - denn die bedingten, später in regulär umgewandelten Zulassungen beziehen sich auf die Stoffe in den "Studien";
  • sie führen zu erheblichen, auch schweren und tödlichen Nebenwirkungen in einer noch nie da gewesenen Häufigkeit. Und das für Präparate, die ja prophylaktisch gegeben werden - also vorsorglich, damit man eigentlich nicht krank wird; es geht hier ja nicht um eine Therapie bei einer schweren Erkrankung, z. B. bei einer Tumorerkrankung - wo Nebenwirkungen in Kauf genommen werden;
  • sie schädigen das Immunsystem langfristig und machen die Injizierten noch anfälliger - nicht nur für SARS-CoV-2 sondern auch für andere Erreger und sie erhöhen die Tumorrate und das Tumorwachstum;
  • es gibt keine Zahlen, keine Placebo-kontrollierte, randomisierte, verblindete Studie(n), die auch nur in irgendeiner Weise aufzeigen, dass diese Präparate mehr nutzen als schaden. Diese Zahlen gibt es einfach nicht - wie eine Anfrage an das Bundesministerium für Gesundheit 07/2023 und deren Beantwortung am 04.08.2023 aufzeigte, mit Antwort des BMG: "Nein, derartige Zahlen liegen der Bundesregierung nicht vor.

                             (Quelle: Screenshot vom 08.08.2023 Twitter Prof. Stefan Homburg)

 

(Quellen bzgl. der hohen Nebenwirkungsraten: Bis zum 26.05.2023 https://vaersanalysis.info/2023/06/02/vaers-summary-for-covid-19-vaccines-through-5-26-2023/, bis zum 08.09.2023 https://vaersanalysis.info/2023/09/15/vaers-summary-for-covid-19-vaccines-through-9-8-2023/ )

 

 

Und auch am 21.10.2023 verbreitet sich dieses Narrativ auf zdf.de weiter: 

 

So hält Frau Prof. Dr. Ulrike Protzer die Mär von den „schützenden Impfungen“ in einem Interview mit dem ZDF weiterhin hoch, wo sie doch auch zugibt, dass SARS-CoV-2 kaum noch pathogen sei, wenn auch sehr ansteckend. 

So findet sich auf der Website von zdf.de im Interview folgende Aussage von ihr: 

"Wir können mit dem Coronavirus deshalb insgesamt viel entspannter umgehen, weil wir eine gute und breite Immunität in der Bevölkerung aufgebaut haben. Aber die Immunantworten lassen über die Zeit wieder nach."

 

Ja, nur erhält man die gute Immunität nicht durch die Gentherapeutika, denn die schwächen nachweislich das Immunsystem!

Wann hören die Kollegen endlich mit diesen Lügen auf!

(Quellehttps://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-aktuelle-lage-protzner-100.html)

 

 

 

Anscheinend noch lange nicht. 

In vielen Kliniken und Praxen herrscht denn auch schon wieder Maskenzwang! - Wie haben wir eigentlich die ganzen Jahrzehnte zuvor die Herbst- und Winterzeit überlebt? Ja - wie nur?  

Wir haben da so etwas, wie unser Immunsystem, dass in der Regel auch wunderbar funktioniert, sofern wir es nicht komplett durcheinander bringen oder schädigen.

 

Somit benötigen wir

  • auch keine Masken im Alltag für die Bevölkerung, auch nicht in den Praxen oder Kliniken - denn die Masken sind für den Arbeitsschutz oder im medizinischen Bereich (Intensivstationen, OP etc.) ausgelegt, um von Fachkräften zeitlich begrenzt und richtig (nicht bei Bärten!) getragen zu werden. Sie helfen im Alltag und bei falschem Tragen und der falschen Größe genauso viel, wie ein gestricktes Kondom eine Schwangerschaft verhüten würde: nämlich gar nicht. Und zudem schädigen die auf dem Markt befindlichen Masken für die Masse häufig über die Schadstoffe in dem Maskenmaterial, die CO2-Rückatmung, die feuchte Kammer, die in kurzer Zeit in der Maske entsteht, verbunden mit einer hohen Kontamination mit allen möglichen Erregern sowie die sozialen Folgen des Gesicht-Verbergens u.a.m.,
  • auch keine Corona-Selbsttest oder gar PCR-Tests - mittlerweile sollte klar sein, dass diese Tests nichts aussagen. Wenn Sie einen Atemwegsinfekt haben, dann bleiben Sie ein paar Tage zu Hause - und gut isses in den allermeisten Fällen, 
  • auch erst recht keinen Lockdown, oder was den Panikmachern wie Karl Lauterbach, RKI, PEI usw., die sich gerne im Medienrummel tummeln, sonst noch so einfällt, 

 

  • Was wir benötigen ist eine möglichst individuell gesunde Lebensweise, einen ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegel (mindestens zwischen 100-130 nmol/l (= 40-50 ug/l)), die regelmäßige Einnahme von Omega-3 Fettsäuren (falls sie nicht einmal pro Woche mindestens 300-500 g fetten Fisch essen) sowie weitere wichtige Vitamine und Spurenelemente. Und vor allem benötigen wir ausreichend und erholsamen Schlaf sowie möglichst viel medienfreie Zeit

 

 

Hier nun noch ein paar weitere wichtige Studien (zusätzlich zu denjenigen, die ich schon unter SARS-CoV-2 aufgelistet habe), die zeigen, wie gefährlich diese Präparate sind, die nach wie vor von den meisten Regierungen, den Instituten sowie auch den meisten Medizinern angepriesen werden:

 

Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse (SAE) nach modRNA-"Impfungen" (22.09.2022)

  • Bei BioNTech/Pfizer kam es zu 1.010 SAE pro 1 Million verabreichter "Impf"-Dosen,
  • Bei Moderna kam es sogar zu 1.510 SAE pro 1 Million "Impf"-Dosen.  

(Quellehttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub#s0015)

 

Demgegenüber wurden folgende Anzahlen pro 1 Million modRNA-"Impf"-Dosen an Krankenhauseinweisungen je Altersgruppe (unterteilt in Jahreszeiten) verhindert - im Alter von 

  • 6 Monaten - 4 Jahren waren es 103 - 476 
  • 5 - 11 Jahren waren es 16 - 76 
  • 12 - 17 Jahren waren es 12 - 95 
  • 18 - 49 Jahre waren es 75 - 414.

(Quelle:https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-vaccine-recommendations-9-12-2023.html)

 

Also, mal kurz nachgedacht, heißt das Folgendes (jeweils auf 1 Million verabreichte Gentherapie-Dosen bezogen):

Bei BioNTech/Pfizer / Moderna "kauft" man sich maximal 476 verhinderte Krankenhauseinweisungen für 1.010 / 1.510 SAE (schwerwiegende unerwünschte Ereignisse). 

Dazu muss noch angeführt werden, dass gerade bei den Kleinen (6 Monate bis 4 Jahre) ein Großteil nur aus Angst / aus Vorsicht in die Klinken eingewiesen wurde - in den meisten Fällen mehr zur Beobachtung als aus wirklich medizinischer Indikation. 

 

Insgesamt heißt das auf Grundlage dieser Daten, dass die Anzahl der SAE dieser Gentherapeutika 2-3-fach höher ist als die maximal verhinderte Anzahl an Krankenhauseinweisungen im Alter von 6 Monaten bis 49 Jahren wegen SARS-CoV-2. 

 

Und als SAE wurden unerwünschte Ereignisse definiert, die zu folgenden Erkrankungen führten:  

  • Tod,
  • lebensbedrohlicher Zustand,
  • stationärer Krankenhausaufenthalt oder Verlängerung eine bereits bestehenden Klinikaufenthaltes,
  • anhaltende oder erhebliche Behinderung o. Arbeitsunfähigkeit,
  • angeborene Anomalie, ein Geburtsfehler

 

 

Comirnaty von BioNTech/Pfizer kann die Differenzierung gesunder Stammzellen einschränken! (07.09.2023) 

Stammzellen sind essentiell für die Blutbildung - was das bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen!  

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2023.09.07.556634v1)

 

 

Geboosterte teils vierfach häufiger infiziert als Ungeimpfte - UKHSA stoppt Berichterstattung (26.03.2022)

Da das Ergebnis ja so gar nicht erwünscht war, stellt das UKHSA mal ganz schnell die weitere Berichterstattung ein. Nicht, dass das ganze Dilemma noch offensichtlicher wird. 

(Quellehttps://www.transparenztest.de/post/geboosterte-teils-vierfach-haeufiger-infiziert-als-ungeimpfte-ukhsa-stoppt-berichterstattung)

 

 

Neues Vakzin gibt es nur in 6er-Dosen Fläschchen (09/2023)

So ein Mist aber auch - da muss man die ohnehin schon völlig unterschiedlich dosierte Suppe (laut Vertrag gibt es ja keine festgelegte Menge an modRNA, nur eine Mindestmenge, die enthalten sein muss - also nix Genaues weiß man) auch noch mischen und die "richtige" Dosis aus dem Fläschchen aufziehen. 

Das dauert - hoffentlich läuft in der Zeit der Patient nicht weg, weil ihm das dann doch irgendwie suspekt ist oder er noch einen anderen Termin hat. 

(Quelle:https://web.archive.org/web/20230905060418/https:/www.n-tv.de/panorama/Arzte-sagen-Overkill-bei-Corona-Impfungen-voraus-article24372391.html)

 

 

WHO VigiAccess Datenbank: 5.153.928 Reports mit 12.009.653 einzelnen Impf-Nebenwirkungen (31.08.2023)

(Quelle: https://www.transparenztest.de/post/who-vigiaccess-datenbank-5153928-reports-mit-12009653-einzelnen-impfnebenwirkungen)

 

 

PEI (18.08.2023): Insgesamt 5.074.069 unerwünschte Ereignisse wurden mittels SafeVac-App nach 1.179.877 Impfungen berichtet.

Das sind 5 unerwünschte Ereignisse pro „Impfung“!

(Quellehttps://www.pei.de/DE/newsroom/positionen/covid-19-impfstoffe/stellungnahme-keine-chargenbezogene-haeufung-verdachtsfallmeldungen-covid-19-impfstoffe.html)

 

 

Comirnaty von BioNTech/Pfizer hemmt die inflammatorische Zytokinreaktion auf andere Erreger

Das heißt, dass die Menschen dann nur ein eingeschränkt funktionierendes Immunsystem haben. (25.08.2023) 

Das ist besonders brisant für Kleinkinder, die dadurch gefährdet werden, weil sie ja mit vielen Erregern noch gar nicht in Kontakt gekommen sind. Wenn dann das Immunsystem nicht richtig reagiere kann - na dann prost Mahlzeit. 

Kein Wunder, dass "Geimpfte" andauernd krank sind - bei eingeschränktem Immunsystem durch diese Gentherapeutika. 

(Quellehttps://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2023.1242380/full)

 

 

Spike-Protein induzierte Neurotoxizität  

Kyriakopoulos • Nigh • McCullough • Seneff, (09.12.2022)

Das Spike-Protein des SARS-CoV-2 und Prionen nutzen gemeinsame pathogene Wege, um auf Neuronen toxisch zu wirken. Prionen sind fehlgefaltete Proteine, die sich schlecht abbauen lassen und daher im Körper anreichern. Das kann zu Schäden in den Zellen der betroffenen Organe (Nervensystem) führen, welches dann eine zusätzliche Autoimmunreaktion induziert. Es gibt auch physiologische körpereigene Prione, die laut älterer Literatur die Stammzellen in irgendeiner Weise schützen sollen. 

Diese toxische Wirkung auf die Nervenzellen kann bei den Spike-Proteinen durch eine Infektion aber auch durch die als "COVID-Impfung" deklarierten Präparate geschehen. Insbesondere durch die wiederholten Injektionen besteht eine große Gefahr, da dadurch sowohl die direkte Schädigung auf die Nervenzellen als auch die Autoimmunreaktion "angeheizt werden".

 

Die Autoren schlussfolgern in ihrem Artikel:

"... Our work has important implications for public policy given the continued widespread application of COVID-19 vaccines. If the spike protein conceivably could contribute to future neurodegenerative diseases, then the risk-benefit calculation for mass indiscriminate vaccination should be re-examined. If the arguments presented here are found to be true, the vaccinated population has already been subjected to a great deal of harm."

 

"... Unsere Arbeit hat angesichts der weiterhin weit verbreiteten Anwendung von COVID-19-Impfstoffen wichtige Auswirkungen auf die öffentliche Politik. Wenn das Spike-Protein möglicherweise zu zukünftigen neurodegenerativen Erkrankungen beitragen könnte, sollte die Nutzen-Risiko-Rechnung für eine wahllose Massenimpfung überprüft werden. Wenn sich die hier vorgebrachten Argumente bewahrheiten, ist der geimpften Bevölkerung bereits ein großer Schaden zugefügt worden."

(Quellehttps://www.cureus.com/articles/126288-mitogen-activated-protein-kinase-mapk-activation-p53-and-autophagy-inhibition-characterize-the-severe-acute-respiratory-syndrome-coronavirus-2-sars-cov-2-spike-protein-induced-neurotoxicity#!/)

 

Spikes sind hochpathogen - sowohl bei SARS-CoV-2 als auch bei den Injektionen (17.06.2023)

"... Die gesamte Prämisse von genbasierten Impfstoffen, die fremde Antigene in menschlichem Gewebe produzieren, birgt Risiken für Autoimmun- und Entzündungserkrankungen, insbesondere wenn die Verteilung nicht stark lokalisiert ist. ..."

Nur kann bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 über die Mund-Nasen-Schleimhäute bereits an dieser Stelle das Immunsystem aktiv werden und eingreifen.

Nicht so bei den Injektionen, wo über die modRNA- oder DNA-Vektor-Technologie der eigene menschliche Körper die Bauanleitung für das Spike-Protein erhält und diese selbst produziert - wo genau, wie lange, in welcher Menge sie produziert werden? - Nichts Genaues weiß man! 

(Quellehttps://www.mdpi.com/2227-9059/11/8/2287#B167-biomedicines-11-02287)

 

 

Spikopathie und Übersterblichkeit. Ein unheimlicher Verdacht Gastbeitrag im cicero am 07.10.2023 von Paul Cullen, Brigitte Röhrig, Jens Schwachtje, Henrieke Stahl, Henrik Ullrich

 

Die Abhandlung von Prof. Dr. rer. nat. Brigitte König (medizinische Mikrobiologie und Infektionsimmunologie), Prof. Dr. med. Paul Cullen (Laboratoriumsmedizin und Molekularbiologie) et al. beschreibt noch einmal all das, was wir bereits über SARS-CoV-2 und das Spike-Protein wissen.

Aber sie beleuchten vor allem auch noch einmal die Unterschiede zwischen einer Infektion und den Gentherapeutika. Denn bei einer Infektion müssen die Viren erst einige Abwehrmechanismen über die Mund-Nasenschleimhaut überwinden. 

Das ist bei der Injektion nicht so, denn da wird künstlich veränderte modRNA, die zudem noch sehr stabil ist, injiziert. Sie verteilt sich in allen Organen und Geweben und produziert in deren Zellen dann mit der Bauanleitung die Spikeproteine.

D.h., dass die Menge und das WO die Spikes produziert werden sich extrem von einer Infektion unterscheidet. Und da keiner weiß, wie lange so eine Produktion andauernd kann - dass es bis zu Monaten ist, wissen wir schon, aber vielleicht auch noch längerfristiger - erhöht sich dadurch das Risiko von schweren Nebenwirkungen - unabhängig von den akuten, teilweise auch tödlichen Nebenwirkungen. 

Zudem zeigen die Autoren die für eine rechtliche Auseinandersetzung sehr wichtige Differenzierung bei der Diagnostik in Infekt-Spike und Gentherapie-Spike auf. Denn es ist ein gravierender Unterschied, ob ein gesundheitlicher Schaden durch eine Infektion oder eine eigentlich prophylaktisch wirkende Injektion hervorgerufen worden ist. 

Aber genau deshalb wird ja so wenig Wert darauf gelegt, die Spikes bei einer pathologischen / histologischen Untersuchung zu differenzieren. Denn dann würde es offensichtlich und auch die ärztlichen Kollegen müssten endlich hinschauen, was sie alles verursacht haben. 

(Quellehttps://www.cicero.de/kultur/die-risiken-der-corona-impfung)

 

 

Aber was man genau über diese Präparate weiß - und das schon lange bevor die Stoffe in Milliarden von Menschen injiziert und als sicher, wirksam und an der Injektionsstelle verbleibend deklariert wurden, somit also die Weltbevölkerung massiv und wissentlich getäuscht und damit auch wissentlich gefährdet wurde - auch Kinder und sogar Babys, ist, dass

  • der Stoff nicht an der Injektionsstelle verbleibt, sondern in allen Organen, einschließlich Hoden, Eierstöcken und auch im Gehirn angereichert wird, 
  • der Stoff nicht innerhalb weniger Stunden oder 1-2 Tagen wieder komplett abgebaut wird, sondern bis zu Monaten im Körper vorhanden ist,
  • die Spikes über lange Zeit produziert werden
  • die Menge der Produktion nicht bekannt ist,
  • die Lipidnanopartikel, in denen die Stoffe verpackt sind, an sich schon hoch toxisch sind,
  • sich keine klar definierte Menge an mRNA in den Injektionsfläschchen befindet, sondern nur eine Menge von mindestens 50% (wie im Vertrag mit den Herstellern einzusehen ist) - das heißt dann, alles zwischen 50 bis 100% ist möglich. 

 

 

Aus den USA, genauer vom CDC, kommt eine Zusammenfassung der Risikobewertung für die SARS-CoV-2-Sublinie BA.2.86 (23.08.2023)

So findet sich in der Veröffentlichung die Einschätzung der Variante und die empfohlenen Maßnahmen:

"... BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Menschen zu verursachen, die zuvor COVID-19 hatten oder COVID-19-Impfstoffe erhalten habenWissenschaftler evaluieren die Wirksamkeit des bevorstehenden, aktualisierten COVID-19-Impfstoffs. Die aktuelle Einschätzung der CDC ist, dass dieser aktualisierte Impfstoff bei der Reduzierung schwerer Krankheitsverläufe und Krankenhausaufenthalte wirksam sein wird. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Variante schwerere Erkrankungen verursacht. ​...

.... Präventionsmaßnahmen

Wenn sie von der FDA lizenziert/autorisiert und von der CDC empfohlen werden, sind aktualisierte Impfstoffe bereits Mitte September in Ihrer örtlichen Apotheke oder Arztpraxis erhältlich.

Was können Sie tun, um sich und andere zu schützen, wenn wir mehr erfahren?

Zum jetzigen Zeitpunkt wissen wir nicht, wie gut sich diese Variante ausbreitet, aber wir wissen, dass sie sich auf die gleiche Weise wie andere Varianten ausbreitet. Das bedeutet, dass Sie weiterhin die folgenden Maßnahmen ergreifen können, um sich und andere vor einer Infektion zu schützen:

  • Lassen Sie sich wie empfohlen gegen COVID-19 impfen (Quelle:https://www.cdc.gov/coronavirus/2019-ncov/vaccines/index.html#print)*
  • Bleiben Sie zu Hause, wenn Sie krank sind
  • Lassen Sie sich bei Bedarf auf COVID-19 testen
  • Lassen Sie sich behandeln, wenn Sie an COVID-19 erkrankt sind und ein hohes Risiko haben, schwer zu erkranken
  • Wenn Sie sich für das Tragen einer Maske entscheiden, tragen Sie eine hochwertige Maske, die gut über Nase und Mund sitzt
  • Verbessern Sie die Belüftung
  • Waschen Sie Ihre Hände. ... "

(Quelle: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html)

 

Und nach wie vor findet sich auf der Seite des CDC (Centers for Disease Control and Prevention in den USA), Last update July 13, 2023:

  • COVID-19 Vaccines Are Safe, Effective, and Free.
  • Everyone 6 months and older should get an updated COVID-19-vaccine. 

 

Also, auf Deutsch -

  • COVID-19 Impfstoffe sind sicher, wirksam und kostenlos
  • Alle Personen ab 6 Monaten sollten einen aktualisierten Impfstoff erhalten

 

Das alleine ist nach dem Wissenstand heute - eigentlich schon bevor die Präparate auf den Markt kamen - eine so dermaßen dreiste Lüge, eine wissentliche Täuschung, damit eine Straftat, um - einen anderen Grund kann es nicht mehr geben, wenn mit so einer Dreistigkeit vorgegangen wird - Menschen bewusst zu schaden, sie krank zu machen, ggfs. auch ihren Tod billigend in Kauf zu nehmen. 

 

 

Zurück zur Studie des CDC:

Obwohl "Geimpfte" und bereits Infizierte durch die "neue Variante" eher infiziert werden laut CDC, schlussfolgert dieses Institut - übrigens ganz typisch für das CDC, also das Ignorieren von Fakten, auch aus eigenen Studien - völlig unlogisch, dass die Menschen sich weiter "impfen" lassen sollen mit diesen hochgefährlichen mRNA-, DNA-Adenovektor- und sonstwas-Injektionen. 

??? - Durch die Injektionen ist man eher gefährdet, sich zu infizieren, also soll man sich bitte schön weiter injizieren lassen ???

Muss ich das verstehen? - Warum sollte ein Mensch sich injizieren lassen, wenn er durch die Injektion noch mehr gefährdet ist? Warum denn?

 

Aus Sicht der Verantwortlichen für diesen Irrsinn ist das doch ganz klar und einfach:

Die Menschen sollen sich in Zukunft noch häufiger - mit was auch immer - infizieren lassen und werden zwangsläufig noch häufiger krank sein. Das zermürbt die Menschen, das lässt irgendwann das Gesundheitssystem kollabieren und dann kann man denen erzählen, dass ja alles so extrem gefährlich ist, also da draußen, also die Welt, und die Erreger, und mit anderen Menschen Kontakt zu haben und dass uns das alles umbringen wird, wenn wir uns nicht immer wieder und gegen angeblich immer neue hochgefährliche Erreger und Varianten und Subvarianten und Sonstwas-Varianten "impfen" lassen, oder bestimmte Medikamente einnehmen usw.

 

Und wenn die Menschen dann immer kranker werden, es ihnen selbstverständlich auch emotional immer schlechter geht mit dieser ausgeprägten Angst vor - ja vor was eigentlich - vor dem Leben? - dann kommen die Philanthropen, die NGOs, die Politiker, die mitmachenden "Wissenschaftler" und verkünden den Menschen, wer sie retten wird - und vor allem wie. 

Ganz klar mit dem Great Reset - mit der neuen Weltordnung - mit der kompletten Digitalisierung und Überwachung - alles natürlich nur, um diese immense Bedrohung - vor wem noch mal? - von den Menschen abzuhalten, sie zu schützen usw. ... 

 

Jetzt müsste es doch wirklich jedem auffallen, was da geplant abläuft. Auch meinen "ärztlichen Kollegen" - leider sind viele von denen, die ich sowohl fachlich als auch menschlich sehr achte (geachtet habe) auch mit von der Partie und machen dieses perfide Spiel mit. Haben sie es u. U. immer noch nicht durchschaut - das ist für mich nur schwer vorstellbar. 

 

Es gibt übrigens andauernd neue Varianten von irgendwelchen Erregern, das nennt man Evolution!

Und so werden auch - wenn man danach sucht - immer wieder neue gefunden.  

Aber wieso nur so wenige, hier und da mal alle paar Wochen und Monate wird von der CDC oder dem PEI eine Variante mit viel Brumbamborium aufgetischt.

 

Na ja, sonst wird es unglaubwürdig, wenn diese Institute u.a. uns jeden Tag sagen müssten (so in meiner Vorstellung): 

Also, wir finden jeden Tag neue Varianten von irgendwelchen Erregern, die aber eigentlich keinen interessieren - außer uns, damit wir damit Panik verbreiten können.

 

Schließlich haben wir doch so lange Jahre immer wieder diese Pandemien geübt, zuletzt vor der Corona-Pandemie mit dem Event 201 im Herbst 2019 - ganz überraschenderweise in der kühnen Vorstellung einer SARS-CoV-2-Pandemie.

Ups, na so was aber auch - wie gut, dass dann gleich Ende 2019 das kleine Scheißerchen SARS-CoV-2 um die Ecke kam, sorry, aus Wuhan um die Ecke kam. 

(Quelle: https://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exercise)  

 

Aber ansonsten - würde die CDC oder das PEI fortfahren zu erklären, also so fiktiv, in meiner Fantasie (vielleicht aber auch nicht, sondern recht real) - leben wir eigentlich mit den Erregern. Aber wir wollten das nur mal gesagt haben, damit die Menschen wissen, was wir so für einen irren Scheiß machen, wofür wir auch noch Geld bekommen, und das nicht zu wenig, und auch noch vom Steuerzahler. Da soll doch einer mal sagen, wir wären nicht so richtig cool drauf. Machen den Meisten ein X für ein U vor und die merken das noch nicht einmal und lassen sich von uns ihr Leben - und Sterben - diktieren

 

 

Liebe Patienten, Liebe Leser, 

das war erst einmal der 1. Teil des Post-Corona-Abschnittes. 

Bald folgen Ausführungen zu unserem Wesen als Spezies, der Kolonialzeit, den Think Tanks (CFR, Chatham House, RAND, Bilderberger etc.); dem Einfluss der Banken (FED etc.), Rüstungsindustrie u. Militär, WHO, WEF, EU, UN sowie die ganzen Verstrickungen untereinander sowie mit den NGOs und den selbsternannten Philanthropen; die Pharmakonzerne, GAVI, CEPI usw. – aber auch die institutionellen Übergriffe auf unsere Kinder z. B. auch in Form der Frühsexualisierung, des Genderwahns etc.

Nicht zuletzt auch die in vielen Think Tanks und Foundations (Ford, Rockefeller, etc.) „beheimateten“ eugenischen Grundeinstellungen sowie den z. T. nicht zu verdeckenden Hang zur Pädophilie (die Niederlande sind darin ja Vorreiter, was die immer wieder unternommenen Versuche darlegen, Pädophilie zu legalisieren).

 

 

 

 

 

...

Nachtrag 09.12.2023 hier noch ein paar Studien

 

Unerwartete vaginale Blutungen nach den so genannten Covid-19-"Impfungen" bei nicht menstruierenden Frauen (22.09.2023)

 

In einer norwegischen Studie traten bei 3.3% postmenopausalen, 14.1% perimenopausalen und 13.1% prämenopausalen Frauen innerhalb von 8-9 Monaten nach der Injektion unerwartete vaginale Blutungen auf. Es wurden Daten von 7725 postmenopausalen, 7148 perimenopausalen and 7052 prämenopausalen Frauen erhoben.  

Bei den postmenopausalen Frauen war das Risiko für unerwartete vaginale Blutungen in den ersten 4 Wochen nach einer Covid-19-Injektion 2- bis 3-fach  erhöht - verglichen mit der Zeit vor den Injektionen.

Sowohl bei den nicht mehr menstruierenden peri- als auch prämenopausalen Frauen war das Risiko einer unerwarteten vaginalen Blutung 3- bis 5-fach erhöht

Spikevax von Moderna war bei den prämenopausalen Frauen mit einem um 32% höheren Risiko für eine nicht erwartete vaginale Blutung verbunden im Vergleich zu Comirnaty von BioNTech/Pfizer

(Quellehttps://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adg1391)

 

 

 

Gehäuft Gürtelrose nach Coronaimpfung (Erstveröffentlichung bereits am 26.04.2022, online am 25.07.2022)

 

Es wurden Daten von 1.1 Millionen Patienten mit mindestens 1 COVID-19-Injektion bis Ende 11/2022 ausgewertet und diesen wurden 1.1 Millionen Nicht-COVID-19-Injizierte mit vergleichbaren demografischen Gegebenheiten - somit auch per se vergleichbarem Herpes-Zoster-Risiko - gegenüber gestellt. Das Durchschnittsalter betrug 54 Jahre. 

"Verimpft" worden war zu 89% BioNTech/Pfizer, ca. 10% Moderna und der Rest von ca. 1% AstraZeneca.

In der Injektions-Gruppe waren es 0.20% (gut 2.200 Patienten), die an Herpes Zoster innerhalb von 2 Monaten nach der Injektion erkrankten, bei den Nicht-Injizierten waren es nur 0.11% (gut 1.220 Patienten), also nur die Hälfte. 

 

Der Autor Thomas Müller von Springer Medizin, der über diese Studie berichtete, schlussfolgerte:

"... Danach ist das Herpes-Zoster-Risiko in den ersten zwei Monaten nach einer Coronaimpfung fast verdoppelt. ...

Absolut betrachtet liegt die Inzidenz mit 0,2 % aber nach wie vor sehr niedrig und steht in keinem Verhältnis zum Nutzen der Immunisierung.​"

 

Also wieder so ein verblendeter Nachsatz, von jemandem, der anscheinend nicht die Daten und Fakten lesen und interpretieren kann - bzw. vermutlich gar keine Daten zur "Wirksamkeit" dieser unausgegorenen Stoffe hat, aber das einfach mal so - an "Vorbildern" in Bezug auf Meister des Lügens und Täuschens wie K.L. etc. angelehnt - behauptet. 

 

Demgegenüber schreiben die Untersucher und Autoren dieser Studie in ihrer Veröffentlichung ausgewogen (übersetzt):

"... In Übereinstimmung mit der Hypothese war eine höhere Inzidenz von HZ nach der COVID-19-Impfung statistisch nachweisbar. Dementsprechend könnte der Ausbruch von HZ eine seltene unerwünschte Arzneimittelreaktion auf COVID-19-Impfstoffe sein. Auch wenn die molekularen Grundlagen der VZV-Reaktivierung unklar bleiben, könnte eine vorübergehende Beeinträchtigung der VZV-spezifischen T-Zell-vermittelten Immunität eine mechanistische Rolle bei der Pathogenese von HZ nach der Impfung spielen. Beachten Sie, dass die VZV-Reaktivierung sowohl bei Infektionen als auch bei anderen Impfstoffen ein bekanntes Phänomen ist (d. h. dieses unerwünschte Ereignis ist nicht COVID-19-spezifisch).

(Anmerkung: HZ = Herpes Zoster, VZV = Varizellen-Zoster-Virus)

(Quellehttps://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9309024/

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jdv.18184)