SARS-CoV-2 - it's over ... Teil V ... Kinder ... und Schwangere ...

SARS-CoV-2 - it's over ... Teil V ... Kinder ... und Schwangere ...

 

KINDER und JUGENDLICHE 

 

Wir wissen mittlerweile sehr genau, dass insbesondere Kinder und Jugendliche so gut wie kein Risiko haben einen schweren Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion zu entwickeln, geschweige denn einen schweren COVID-19-Verlauf (also die Lungenerkrankung durch das Virus).

Wir wissen auch - selbst das RKI und Co, d.h. sie geben es mittlerweile zu - dass die "Impfungen" nicht vor einer Infektion schützen. Somit ist ein Fremdschutz in keiner Weise gegeben - denn bei den "Geimpften" ist die Viruslast genauso hoch und sogar höher als bei "Ungeimpften" im Fall einer Infektion.   

Warum sollten dann Kinder und Jugendliche - und überhaupt jeder, der das ohnehin nicht möchte - "geimpft" werden? WARUM?

 

Das "Totschlagargument", dass die Kids - wenn sie sich nicht "impfen" lassen - dann schuld daran sind, wenn sie ihre Großeltern mit "Corona" infizieren und diese daran sterben, war und ist nichts anderes als eine extrem niederträchtige emotionale Erpressung in Form des Aufbürdens einer unfassbar großen Verantwortung sowie des Auslösen immenser Schuldgefühle bei diesen jungen Menschen.

Und das, wo doch faktisch gar keine Verantwortung vorliegen kann, da ja kein Schutz vor Infektion und somit auch nicht vor dem Infizieren anderer durch die "Impfungen" erreicht wird.

So ein Vorgehen, um auch noch die Kleinsten in die Spur zu bekommen, ist nichts anderes als ein Machtmissbrauch auf dem Rücken der Kinder. 

 

Und auch die anderen "Druckmittel" wie PIMS und Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen nach SARS-CoV-2-Infektion konnte mittlerweile entkräftet werden.

Genauso, dass Schwangere diese unsicheren und nebenwirkungsreichen Präparate benötigen.

Zumal ja kein Mensch weiß, was diese neuen Technologien alles langfristig im Körper bewirken. Wo sie doch schon so kurzfristig so viel an Erschreckendem hervorrufen.   

Wir dürfen gespannt sein - aber, wovon ich ausgehe, eher im negativen Sinn. 

 

 

Im Folgenden habe ich einige Studien aufgeführt und entsprechend kommentiert.

 

 

 

Kein Hinweis auf Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen - deutsche Studie! (05/2022)

In einer prospektiven Beobachtungskohortenstudie wurden die so genannten „Long-COVID-Symptome“ bei exponierten und infizierten Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern 1 Jahr nach der SARS-CoV-2-Infektion dokumentiert. Diese Symptome wurden verglichen mit den zwar exponierten, aber nicht infizierten Haushaltsmitgliedern.

Und - es zeigte sich, dass das Risiko für Long-Covid-Symptome bei infizierten und nicht-infizierten Haushaltsmitgliedern innerhalb der einzelnen Familien ähnlich hoch war.

Somit kann also nicht in erster Linie die Infektion eine Rolle spielen, sondern andere Ursachen, wie z. B. der Umgang mit einer Erkrankung innerhalb einer Familie.

(Quelle:  https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2352396422004273 )

 

 

Kinder-"Impfungen" - nützen nichts - Studie aus Qatar (26.07.2022)

Bei den pädiatrischen „Impfungen“ liege nur ein bescheidener und schnell abnehmender Schutz vor.

Na, wer sagt es denn - bringt nix, und wird ja auch nicht gebraucht.

Kinder und Jugendliche brauchen keine COVID-19-„Impfungen“!

(Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.07.26.22278045v1 )

 

 

Bewertung des mRNA-"Impfstoffes" von Moderna bei Kindern im Alter von 6 - 59 Monaten (also bis 5 Jahren) - (NEJM 03.11.2022) 

So ist in der Studie u. a. zu lesen als Resümee - 

"... Bei Kindern im Alter von 6 Monaten bis 5 Jahren zeigten zwei 25-μg-Injektionen des mRNA-1273-Impfstoffs eine akzeptable Reaktogenität, Sicherheit und Wirksamkeit während eines Zeitraums, in dem Omicron die vorherrschende zirkulierende Variante war, ..." 

(Unterstreichung von mir)

(Quellen: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa2209367 )

Schaut man genauer hin, dann gibt es insgesamt 15 unerwünschte schwere Nebenwirkungen (NW) bei 12 Kindern in dieser Studie mit 4.768 Kindern in der Verumgruppe (also die, die das Präparat auch erhielten) im Beobachtungszeitraum - und wer weiß, was danach noch alles kommt.

Davon waren 9 Ereignisse bei 8 Kindern im Alter von 6–23 Monaten sowie 6 Ereignisse bei 4 Kindern im Alter von 24-59 Monaten.

Somit errechnet sich, dass 0.25% der Kinder (12 : 4.768) eine schwere Nebenwirkung erleiden würden. Und die Gesamtrate der unerwünschten schweren Nebenwirkungen liegt bei 0.31% (15 : 4.768). 

Das heißt also, dass jedes 400ste Kind in diesem Alter von 6–59 Monaten mindestens eine schwere Nebenwirkung erleiden würde – einige auch mehrere.

 

Bei ca. 3.575.000 Kindern im Alter von 6 Monaten bis einschließlich 4 Jahren (also bis 59 Monaten) werden wir somit bei gut 8.000 Kindern mit insgesamt über 11.000 unerwünschten schwerwiegenden NW zu rechnen haben - schwerwiegende NW, nicht ein bisschen Arm-Aua. 

(Quelle der Zahlen siehe unten - ich habe geschätzte 400.000 Kinder unter 6 Monaten von den 3.975.000 im Alter von 0–4 Jahren abgezogen).

 

Aber – was reg ich mich auf. Was sind denn schon 8.900 Kleinkinder, die durch ein Präparate, was nix für sie an Schutz, vor was auch immer, bringt, gegen den Reibach, den die Hersteller auf jeden Fall damit machen würden / werden.

Also, wir wollen mal nicht so kleinlich sein – nicht wahr?

 

(Quellen: 

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1365/umfrage/bevoelkerung-deutschlands-nach-altersgruppen/

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1351/umfrage/altersstruktur-der-bevoelkerung-deutschlands/ )

 

 

Long-Covid bei Kindern und Jugendlichen (UK 30.08.2022)

Eltern, die selbst über Long-Covid klagen, sind die Hauptrisikofaktoren dafür, dass deren Kinder und Jugendliche ebenfalls über Long-Covid-Symptome klagen - und das sogar auch bei den Jugendlichen in der Kontrollgruppe (also die, die gar keine SARS-CoV-2-Infektion hatten).

(Quelle: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4192732 )

Na, so was aber auch - sollte da ein psychologischer Effekt eine Rolle spielen?

Natürlich ist das so, und das soll die psychologischen Einflüsse in keiner Weise abwerten, im Gegenteil. Aber es ist wichtig, diese auch mit einzubeziehen und nicht zu negieren, nur weil sonst das Ergebnis nicht passt.    

 

Es wäre mehr als erstrebenswert, wenn die immense Kraft, die psychologische Effekte haben können, nun endlich auch mal positiv genutzt werden würden. Nämlich, indem damit die Menschen aus dem Angst- und Panik-Modus, in dem sich der Großteil seit nunmehr fast 3 Jahren befindet, herausgeholt werden.

 

Aber das ist leider in keiner Weise von den Verantwortlichen gewollt. Anscheinend erst recht nicht von K.L., der mit aller Macht und beharrlich immer wieder versucht - leider oft auch erfolgreich - mit der Ankündigung der nächsten Killervirusvariante unter den Menschen weiterhin Angst und Panik zu streuen, und sie damit gefügig und gehorsam für seine unlogischen, willkürlichen, haarsträubenden Anordnungen und Ratschläge macht. 

 

 

Verschwinden von PIMS weitgehend unabhängig von den Kinder-“Impfungen“ gegen COVID-19 (19.07.2022)

Das PIMS (Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome) scheint von der SARS-CoV-2 Variante abhängig zu sein. Die „Impfungen“ der Kinder haben darauf keinen Einfluss, denn die Einheitlichkeit des Rückgangs von PIMS in allen Altersgruppen, die ja zu unterschiedlichen Zeitpunkten injiziert wurden (die älteren zuerst, die jüngeren erst später), schließt somit einen großen Einfluss durch die Gentherapeutika aus. 

(Quelle: https://www.researchsquare.com/article/rs-1858389/v1 )

Somit die nächste Studie, die zeigt, dass NICHT die COVID-19-"Impfungen" zum Verschwinden von PIMS beitragen.  

 

 

PIMS jetzt fast vollständig verschwunden, trotz großer Infektionswellen unter Omikron - aber genau PIMS war das Argument für die Kinder-“Impfe“ (19.10.2022)

Und was bleibt jetzt, wo das Argument futsch ist? Na ja, trotzdem natürlich das "Impfen" - was denn sonst, die Stoffe sind doch eingekauft crying

 

Prospektive Studie zwischen dem 15.12.2021 bis 31.07.2022.

Trotz einer hohen Infektionswelle unter Omikron ist das PIMS so gut wie verschwunden. Das ist der geringeren Pathogenität geschuldet, also ist das Virus zwar ansteckender, aber verursacht in erster Linie nur noch ganz milde Verläufe - wobei das bei Kindern und Jugendlichen ohnehin die ganze Zeit der Fall war.

Wenn PIMS jetzt also durch SARS-CoV-2 so gut wie nicht mehr vorkommt - wieso führt dann diese positive Entwicklung, dieses nun nicht mehr vorhandene und ja entscheidende Argument FÜR die Gentherapie bei Kindern, nicht dazu, dass die Injektionen UNVERZÜGLICH beendet werden.

Wobei die Präparate ohnehin, bei den extrem seltenen schweren Verläufen bei Kindern und Jugendlichen, NIEMALS hätten (bedingt) zugelassen werden dürfen.

(Quellehttps://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(22)00617-X/fulltext#relatedArticles )

 

 

COVID-19-"Impfungen" für Kinder zwischen 5-11 Jahren wurden niemals in der Zusammensetzung getestet, in der sie auf den Markt kamen (26.07.2022)

Erschütternd ist, dass die Gentherapeutika für Kinder zwischen 5 und 11 Jahrendie ohnehin KEIN KIND benötigt - in einer Zusammensetzung auf den Markt kamen, die vorher überhaupt nicht so getestet wurde.

Denn in den „Studien“ wurden einfach die Stoffe der Erwachsenen-Injektionen verwendet, auf den Markt kam aber die Kinderinjektion mit ganz anderen, nicht untersuchten Zusätzen!

Sind ja auch nur Kinder, wen stört es?

(Quelle:  https://maryannedemasi.com/publications/f/fda-authorised-new-mrna-formula-for-kids-without-a-clinical-trial )

 

 

Dänemark - ca. 60% der Kinder in der Klinik zwischen 5-11 Jahren sind MIT, nicht wegen SARS-CoV-2 da (02/2022)

D.h. also, die meisten Kinder sind wegen anderer Erkrankungen stationär, oder wegen eines positiven Tests ohne Symptomatik. Und die 40% der Kids, die wegen SARS-CoV-2 stationär sind, haben eine durchschnittliche Verweildauer von 11 Stunden wink.

 

Aus dieser immens kurzen Verweildauer würde ich jetzt mal folgern, 

  • dass a) die Beschwerden nicht so schlimm gewesen sein können und
  • dass b) viele der Kids eher wegen Angst und Panik der Eltern oder der sie einweisenden Ärzte bei z. B. positivem Schnelltest und keiner bis wenig Symptomatik mal lieber vorsorglich stationär eingewiesen wurden.

Wahrscheinlich wäre das, hätten wir nicht "Corona", in keinem anderen Jahr so gehandhabt worden.

(Quelle: https://twitter.com/Fiona_M_Russell/status/1494080188854190081 )

 

 

DAK Kinderreport - Zunahme an Ess-Störungen, Depression und Angststörungen bundesweit im Vergleich zu 2019.  (27.05.2022)

Bei Mädchen von 10-14 Jahren wurden 20% mehr, von 15-17 Jahren sogar 41% mehr Ess-Störungen diagnostiziert bundesweit. 

Depressionen bei Mädchen 10-14 Jahre +23%, bei den 15-17-Jährigen +18%.

Angststörungen bei Mädchen 15-17 Jahre +24%. 

In Schleswig-Holstein wurde eine Zunahme von +42% bzgl. Adipositas bei Mädchen von 5-9 Jahren verzeichnet. 

(Quelle: https://www.dak.de/dak/bundesthemen/pandemie-depressionen-und-essstoerungen-bei-jugendlichen-steigen-weiter-an-2558034.html#/ )

 

 

Impflücke Schüler und Lehrer - Nein (12.08.2022)

Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die in erster Linie natürliche Immunisierung dieser Population nicht durch die große Zahl an „Pandemie“-Maßnahmen verhindert werden konnte.

Weder die anlasslosen Massentests noch Maskenpflicht im Unterricht oder der Ausfall von Sport- und Freizeitangeboten hätten einen Einfluss darauf gehabt.

Vor allem sei aber noch nicht absehbar, wie ausgeprägt die negativen Auswirkungen dieser Maßnahmen insbesondere auf die Schüler sein werden, die ohnehin nur ein sehr geringes Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben.

(Quelle:  SARS-CoV-2-Immunitätslücke bei Schülerinnen und Schülern und Lehrkräften im Sommer 2022 (aerzteblatt.de) )

 

Ja ist doch klasse, dass selbst in unserem Ärzteblatt mal so etwas schriftlich festgehalten wurde - und das schon im August 2022.

Aber egal, ein Großteil der Lehrer schreit schon wieder nach den Masken im Unterricht, weil sie sich sonst gefährdet sehen. Können die nicht logisch denken? Der Schnutenlappen nützt nix im Unterricht.

Warum nur haben die so eine Angst und projizieren die auf die Schüler? Mit Sicherheit ist doch ein Großteil von denen schon x-mal injiziert mit dieser Gentherapie - blöd nur, dass sie trotzdem erkranken - auch schwer.

Dann wird es doch jetzt allerspätestens Zeit, mal das wirkliche Denken und logische Schlussfolgern wieder anzustellen - bei meinen ärztlichen Kollegen wäre das übrigens genauso wünschenswert. 

 

 

Sorgen um das neue Corona-Schuljahr (07.08.2022)

(Quellehttps://www.krankenkassen.de/dpa/433304.html , vom 07.08.2022)

So ist zu lesen, wenn 2.5 Millionen Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien in NRW wieder starten, 

"… fehle den Bundesländern «jegliche verbindliche und gesetzliche Regelung» zum Schutz vor Corona, moniert der Präsident des Lehrerverbands NRW, Andreas Bartsch. Er zeigt auf den Bund. Da das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erst zum 1. Oktober greifen werde, bleibe den Ländern vorerst nichts anderes übrig als mit «bloßen Empfehlungen» zu arbeiten. Auch bei der Impfung der Schülerschaft brauche es mehr Tempo, fordert Bartsch. 

.....

Im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW befürchtet die Schulleitungs- vereinigung beträchtliche Unterrichtsausfälle, wenn sich Lehrerinnen und Lehrer auch in diesem Herbst und Winter reihenweise mit Corona anstecken. ..."

 

Also, irgendwie verstehe ich das nicht. Mit absoluter Sicherheit ist ein Großteil des Lehrkörpers "geimpft" und "geboostert" und vielleicht (?) auch schon noch mal "geboostert" ...

Warum sollten die ausfallen? Ach ja, die haben mittlerweile anscheinend auch verstanden, dass die "Impfung" so gar nicht vor Infektion schützt - oder warum befürchten sie sonst, dass sie sich anstecken werden?

 

Ja genau, und deswegen sollen sich nun auch, damit diese Drohung der Pädagogen nicht wahr wird und der ganze schöne Unterricht ausfällt, wenn sie denn krank daniederliegen, sich mal zackizacki die Kids diese Gentherapie reinziehen, die bei denen dann was tut - sie vor Infektion schützen?

Nö, natürlich auch nicht. Aber dafür bekommt man dann ein bisschen das Risiko für Herzmuskelentzündungen und natürlich auch dafür, sich noch schneller mit SARS-CoV-2 und auch anderem zu infizieren ... so wie eben die Lehrer und ein Großteil der anderen "Geimpften" auch.
Die Lehrer sollen ja auch nicht alleine in ihrem Boot sitzen. Das wäre ja unsolidarisch, wenn nur sie sich mit dem Stoff hätten umsonst "impfen" lassen.
Dann bitte auch alle schön gemeinsam im Herbst und Winter k.o. sein und zu Hause bleiben - das wäre dann gelebte Solidarität - meinen zumindest sehr viele frown.

 

 

Solidarität? - Eher offen gelebte Diskriminierung und Denunzierung und Ausgrenzung!

Gelebte Grund- und Menschenrechte? - Ebenso Fehlanzeige!

Denn wehe, wehe, wenn Lehrer (oder auch jeder andere ... egal wer und egal wo) nicht "solidarisch" nach Mainstream-Meinung sind, sich erlauben ihre Grund- und Menschenrechte wahrzunehmen und selbst zu entscheiden, was sie in ihren Körper lassen und ob sie privat ihre Meinung adäquat kundtun - dann is aber so was von Zappenduster.

Dann wird gehetzt, dann wird mit Disziplinarverfahren gedroht, werden offene Anfeindungen ausgesprochen, wird denunziert, diskriminiert, ausgegrenzt, wird reglementiert, erpresst und es werden noch viele kleine und große Gemeinheiten mehr aufgefahren. 

 

 

Wieso noch mal haben sich die Menschen injizieren lassen?

Vielleicht hätten sie das mal lassen sollen, das macht nämlich das Immunsystem unflexibel und verändert die angeborene Immunfitness - d.h., kurz zusammengefasst, die „Geimpften“ sind dann anfälliger für Infekte und auch für andere Erkrankungen.

Die „Ungeimpften“ können diese Veränderung der angeborenen Immunantwort sowie auch die anderen Risiken der Gentherapie nun ja mal nicht "erleben" - schade? - nö, doch eher: richtig entschieden! 

Und trotz Prophezeiung des Bundesgesundheitsministers K.L., dass bis Ende März 2022 die Bürger entweder „geimpft“, "genesen" oder eben tot seien, ist das doch irgendwie gar nicht so gekommen. Da hat er wohl nicht in die richtige Glaskugel geschaut.  

Und ich will jetzt ja nicht zu dick auftragen und sagen, es ist eher genau andersherumAber tendenziell ..., ja, man / ich könnte das durchaus so erahnen ... warten wir mal die nächsten Monate ab ... vor allem die Wintermonate, was da noch so an schweren Infekten jeglicher Art auf die "Geimpften" zukommt.  

 

Und ich muss auch sagen, dass ich mich auch ab dem 01.04.2022 wirklich super gefühlt habe und auch weiterhin fühle, so als totgesagte Lebende. Und mit dem tagtäglichen Nicht-Injizieren fühle ich mich auch pudelwohl - und werde das auch ohne jeglichen Diskussionsspielraum so beibehalten. 

 

 

Herbst und Winter: Lehrerverbände wollen Maskenpflicht für Grundschüler (26.09.2022 Berliner Zeitung)

(Quellehttps://www.berliner-zeitung.de/news/lehrerverbaende-wollen-maskenpflicht-fuer-grundschueler-corona-infektionsschutzgesetz-li.270743 )

So ist zu lesen: 

"… Für den VBE (Verband Bildung und Erziehung) sei es außerdem wenig verständlich, dass man sich bei den unteren Klassen gegen eine temporäre Maskenpflicht entschieden habe, falls die Infektionszahlen steigen. „Hiermit wurde eine sehr effektive Maßnahme, um Unterricht in Präsenz zu ermöglichen und trotzdem relativ sicher vor einer Infektion zu sein, kategorisch ausgeschlossen“, sagte Beckmann. …"

 

Irgendwie hat der Mann das immer noch nicht verstanden, dass diese Schnutenlappen nix bringen: nicht in der Schule, nicht draußen, nicht im Auto (auch nicht, wenn man alleine fährtwink), nicht unter der Dusche, auf dem Fahrrad u.s.w.

Die Masken sind entweder medizinischen Masken (so genannte OP-Masken; wie der Name schon sagt für den medizinischen Bereich) und FFP2-Masken im Arbeitsschutzbereich.

Sie sind nicht dafür, dass die Allgemeinbevölkerung sie zu jeder Tages- und Nachtzeit und 157 Tage hintereinander getragen und in der Hosentasche gelagert und mit den Finger vorne draufgefasst und 68 x runtergefallen, unterm Kinn, überm Bart und was-weiß-ich-wo-noch-getragen benutzt. Nein, nein, nein, dafür sind sie nicht!

 

 

 

 

Auch die Tomatengrippe zieht noch nicht so richtig (29.08.2022)

Tomatengrippe in Indien - vielleicht eine Variante des Hand-Fuß-Mund-Virus? Bisher seien in erster Linie Kinder unter 5 Jahren betroffen. Und - es wird postuliert „wie bei allen viralen Infektionen sind medizinische Therapien und Impfungen die vielversprechendsten Möglichkeiten, um Infektionen zu verhindern oder den Verlauf einer Infektion abzumildern.“ -

Na dann - mal los ihr Pharmahersteller, ran an die Entwicklung der nächsten mRNA-„Impfung“. Dann bekommen wir auch noch alle ganz kleinen Weltenbürger mit Angst und Panikmache an die Nadel - gegen ein harmloses Virus. Aber was soll es, geht ja um die Digitalisierung in dem Rahmen - und natürlich, wie ja schon seit knapp 3 Jahren, um GEHORSAM, aber so was von.

(Quelle:  https://www.focus.de/gesundheit/news/tomatengrippe-in-indien-nun-warnen-mediziner-vor-verbreitung_id_136986204.html  )

Und mittlerweile hat ja die EMA (19.10.2022) sogar die "Impfe" gegen SARS-CoV-2, also COVID-19, was Kleinstkinder ja auch sooo häufig ereilt, besonders die schweren COVID-19-Verläufe, empfohlen.

Also brauchen wir auch die Tomatengrippe gar nicht mehr - ab damit in die Dose. 

 

 

Die Dänen haben sich entschieden unter 18 Jahren nicht mehr gegen SARS-CoV-2 zu injizieren - und das bereits am 13.09.2022 veröffentlicht.

(Quelle:  Vaccination against covid-19 - Danish Health Authority (sst.dk) )

Na endlich! Dafür haben sie aber auch davor die Jüngeren wie blöd „geimpft“ sad.

Schade, dass das bei uns noch nicht so weit in die Gehirne der entscheidenden Leute - vor allem der Kinderärzte und Hausärzte, die ja wohl vor allem diese nicht nur unnützen, sondern auch noch riskanten Injektionen vornehmen - vorgedrungen ist, dass Kinder und Jugendliche keine Impfungen gegen COVID-19 brauchen

 

Sie brauchen nicht die erste, nicht die zweite, schon gar nicht die dritte oder vierte oder was-weiß-ich-die-wievielte.

Kinder und Jugendliche brauchen GAR KEINE Injektion gegen COVID-19!

 

 

mRNA-Impfstoff in Muttermilch (26.09.2022)

Es dauerte 48 Stunden, bis nach der Gentherapie keine mRNA mehr in der Muttermilch nachgewiesen wurde!

D.h., dass innerhalb der ersten 48 Stunden nach Injektion der Mutter mit diesen COVID-19-"Impfstoffen" somit die mRNA beim Stillen an die Säuglinge weitergegeben wird. 

Diese Studie wurde aber erst durchgeführt, nachdem die Präparate schon lange für Schwangere und Stillende Frauen freigegeben wurden.

(Quelle:   Nachweis von Boten-RNA-COVID-19-Impfstoffen in menschlicher Muttermilch | Stillen | JAMA Pädiatrie | JAMA Netzwerk (jamanetwork.com) )

Und auf die Idee seitens der Verantwortlichen zu kommen, Schwangere und Stillende vielleicht mal lieber nicht mit den Präparaten zu injizieren - weit gefehlt.

 

Da würde dann ja noch mehr "Impfstoff" übrigbleiben und ggfs. sogar noch entsorgt werden müssen. Und wie Frau Prof. Buyx (ihres Zeichens Ethikratpräsidentin - wer braucht dieses Gremium eigentlich überhaupt?) - ich zitiere die so gerne - so schön plastisch formuliert hatte: "Jede Impfung muss in den Arm!".

Na dann, dann nehmen wir doch, wenn sonst gerade keine Arme da sind, die der Schwangeren und Stillenden - geht doch. 

 

Und zugleich ist in dem zuvor genannten Artikel zu lesen, dass 3 Tage nach intramuskulärer Injektion bei Ratten im Herz-, Lungen-, Hoden- und Hirngewebe Impf-mRNA nachgewiesen werden konnte - als Quellenangabe dienen Angaben von Moderna. 

Somit ist schon lange klar, dass der Stoff sich im Gewebe verteilt - und nicht, wie auch immer und immer wieder von den Verantwortlichen behauptet wurde, obwohl viele andere Experten weltweit von Anfang auf die Gefahr der Verteilung hinwiesen, dass das nicht der Fall sei. Dass der „Impfstoff“ - also das Gentherapeutikum - an der Einstichstelle verbleibe und schnell abgebaut werde (Letzteres stimmt ja ebenfalls nicht). 

 

Was für Unwahrheiten haben das RKI, das PEI, die Politiker und die bekannten ärztlichen Kollegen, die in ihrem Geltungsdrang um öffentliches Auftreten und ihrer Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten und zu bremsen waren, da nur erzählt.

Nein, deutlicher formuliert: Was haben sie gelogen, ohne mit der Wimper zu zucken

(Quelle: https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/spikevax-previously-covid-19-vaccine-moderna-epar-public-assessment-report_en.pdf )

 

 

Negativwirkung der COVID-19-"Impfungen" bei Kindern nach kurzer Zeit (22.09.2022 NEJM)

Der Autor schlussfolgert: 

"... Der rapide Rückgang des Schutzes gegen eine Omicron-Infektion, der durch Impfung und frühere Infektion erreicht wurde, unterstützt die Auffrischimpfung ..."

Ahaaa - also, weil die Präparate keinen langen Schutz bieten, genau genommen, wenn man die Graphiken im Originaltext anschautdie "Schutz"-Wirkungen sogar deutlich negativ werden (d.h., dass sie mehr schaden als ohne "Impfung", sich die "Geimpften" mehr infizieren als die "Ungeimpften")muss unbedingt "nachgeimpft" werden.

 

Und dass der Autor die ganzen Nebenwirkungen, auch die schweren und tödlichen, dabei außer Acht lässt, ist selbstverständlich für die Beurteilung völlig unerheblich.

Und wie schon ein paar Mal erklärt - einfach rein mit dem Stoff, in jeden Arm, der nicht schnell genug um die Ecke kommt, oder auf die Bäume,  

(Quelle:  https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMc2209371 )

 

 

Durch einen Beschluss des Bundesrates wurde SARS-CoV-2 für Mitarbeiter und Betreute im Bereich von Gemeinschaftseinrichtungen quasi als "unbedenklich" erklärt (07.10.2022)

Am 07.10.2022 hatte der Bundesrat beschlossen, dass die "Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)" aus dem §34 des IfSG, wo als besonders ansteckend angesehene Erkrankungen gelistet sind, gestrichen wird. Zuvor war der Gesetzesbeschluss im Deutschen Bundestages am 30.09.2022 als Drucksache veröffentlicht worden.

(Quelle: https://tkp.at/2022/10/13/deutscher-bundesrat-erklaert-covid-19-fuer-unbedenklich-bei-kindern-update/ )

Zu den Gemeinschaftseinrichtungen zählen - Kindertageseinrichtungen und Kinderhorte, nach §43, Absatz 1 des VIII. SGB erlaubnispflichtige Kindertagespflege, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen, Heime und Ferienlager.

Laut www.bundesrat.de liest sich auf BundesratKompakt, 1025. Sitzung vom 07.10.2022 unter TOP 34 u. a.:

"Lehr-, Erziehungs- und Pflegepersonal in Schulen, Kitas oder Kinderheimen können damit nach einer Corona-Infektion künftig ihre Arbeit wieder ohne negatives Testergebnis oder ärztliche Bescheinigung aufnehmen.

An der bisherigen Regelung hatte es im Bundesrat deutliche Kritik gegeben.  

Der neue Passus war kurzfristig an den ursprünglichen Gesetzentwurf der Bundesregierung zum EU-Sanktionsrecht angefügt worden."

Und was ist mit den Kids?

(Quellehttps://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/22/1025/1025-pk.html?nn=4352766#top-34 

Also hat das so keiner richtig mitbekommen, was da geändert wurde, weil das als kurzfristige Anfügung an den Gesetzesentwurf zum EU-Sanktionsrecht so schön "versteckt" wurde

Und weil man ja ohnehin keine "Ich-teste-mich-frei-Tests" benötigt nach einer Infektion mit SARS-CoV-2, oder was auch immer da sonst so gerade grassiert, müssen die armen Kids ja auch weiterhin UNBEDINGT - und die, die noch "ungeimpft" sind, jetzt aber mal flotti die 1. Dosis - also wirklich UNBEDINGT gegen COVID-19 „geimpft“ werden.

 

 

Und jetzt wird auch noch der an immerhin 8 Mäusen „getestete“ angepasste „Impfstoff“ gegen die Omikron-Variante in den USA für Kinder ab 5 Jahren freigegeben. (12.10.2022)

Na, das wurde aber auch Zeit. Wie lange sollen die 8 Mäuse das ganze Theater denn noch mitmachen? 

(Quelle: https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/us-fda-authorizes-updated-covid-booster-children-aged-5-11-2022-10-12/  )

 

Zuvor wurde der ja bereits für die "Älteren" freigegeben. 

(Quelle:https://www.tabletmag.com/sections/news/articles/pfizer-moderna-test-covid-booster-eight-mice-zero-humans-fda-approves-anyway )

 

 

SARS-CoV-2 und die unsichtbare Pandemie des Kindesmissbrauchs (05.08.2022)

Unvorstellbare hohe Zahlen weltweit an Kindermissbrauch seit Ausrufen der Pandemie - sowohl körperlicher als auch emotionaler Art. Das entspricht einer wirklichen Pandemie des Kindesmissbrauchs als Preis für eine 2009 von der WHO geänderten Pandemie-Definition. Ohne diese Änderung wäre es niemals zum Ausrufen einer Pandemie gekommen, und damit auch nicht zu solchen unlogischen, unnützen, willkürlichen, die Grund- und Menschenrechte massiv einschränkenden Maßnahmen und dadurch bedingt zu verheerenden Auswirkungen insbesondere sowohl auf die Jüngsten als auch die Ältesten und Schwächsten in unserer Gesellschaft.

 

Laut Artikel kam es global zu einer z.T. exorbitanten Steigerung der Rate an Kindesmissbrauch. In ärmeren Ländern wirkten sich die Pandemie-Maßnahmen noch verheerender aus als in reicheren.

So stieg die Anzahl der Hilfeanrufe von Kindern in Uganda im ersten Monat des Lockdowns um über 1.500%. Aber selbst in westlichen Ländern sind die Zahlen mehr als beängstigend. So zeigte sich an einem großen Lehrkrankenhaus für Kindermedizin in Großbritannien eine Steigerung an missbräuchlichen Kopfverletzungen bei Kindern von über 1.400%

 

Diese gesamten Maßnahmen stellen für mich eine „Glanzleistung“ der Unmenschlichkeit dar und sind es zum großen Teil immer noch!

(Quelle:   https://bmjpaedsopen.bmj.com/content/6/1/e001553  )

 

 

Kindermasken - Zeit um Umdenken (25.09.2022) - Shamez N Ladhami

So kommt der Autor zu dem Schluss:

"... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kinder trotz des geringsten Risikos für eine schwere Erkrankung durch eine SARS-CoV-2-Infektion in ihren prägendsten Jahren die unverhältnismäßigste Störung ihres Lebens erlitten haben. Wir müssen dringend zu den ersten Prinzipien zurückkehren und uns auf evidenzbasierte Interventionen konzentrieren, die dazu beitragen, Kinder nicht nur vor COVID-19, sondern auch vor anderen Infektionen zu schützen. Ein naheliegender erster Schritt wäre die Verbesserung der Bildungseinrichtungen, um eine sicherere Umgebung für Mitarbeiter und Kinder zu schaffen. Größere Räumlichkeiten, kleinere Klassengrößen, eine sauberere Umgebung, eine bessere Belüftung und verbesserte Außenanlagen tragen dazu bei, das Infektionsrisiko in Bildungseinrichtungen zu verringern und Kinder gesund zu halten. Andere Interventionen sollten jedoch nur nach nachgewiesenen objektiven Nachweisen eines eindeutigen Nutzens mit minimalen wahrgenommenen oder tatsächlichen Schäden für Kinder durchgeführt werden. ..."

(Unterstreichung und Hervorhebung von mir)

(Quellehttps://www.journalofinfection.com/article/S0163-4453(22)00549-7/fulltext )

 

 

Alberta - Keine Masken mehr für Kinder (29.10.2022)

So gab die neue Premierministerin von Alberta (Canada) bekannt: 

"Unsere Regierung wird keine weiteren Maskierungsmandate für Kinder im K-12-Bildungssystem von Alberta zulassen. Die nachteiligen Auswirkungen der Maskierung auf die psychische Gesundheit, Entwicklung und Bildung von Kindern im Klassenzimmer sind gut bekannt, und wir müssen diese Seite umblättern, die eine äußerst schwierige Zeit für Kinder zusammen mit ihren Eltern und Lehrern war. ..."

(Unterstreichung von mir)

(Quellehttps://www.alberta.ca/release.cfm?xID=849096DD15AB5-E385-CA84-7B8F4CF97A916DE9 )

 

Na, haben die das jetzt wirklich verstanden, oder kommt dann im Gegenzug, dass alle kleinen Knirpse jetzt auch ab - na sagen wir mal - spätestens Geburt "geimpft" werden müssen - so als kleinen Preis dafür, dass man ihnen jetzt die Schnutenlappen erlässt. 

 

 

 

SCHWANGERE

 

Sicherheit der COVID-19-"Impfstoffe" in der Schwangerschaft - schon am 12.06.2021 im NEJM

(Quellehttps://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2104983 )

In dieser Studie wurden 3.958 Schwangere mit eingeschlossen, Daten vom 14.12.2020 bis 28.02.2021 aus dem "v-safe after vaccination health checker", dem v-safe Schwangerschaftsregister und dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) wurden ausgewertet. 

Dabei hatten 1.132 Frauen ihre 1. Injektion im 1.Trimester, 1.714 im 2. und 1.019 im 3. Trimester. 92 hatten ihre 1. Injektion präkonzeptionell. 

Zum Zeitpunkt der ersten Datenerhebung lag bei 827 Frauen eine abgeschlossene Schwangerschaft vor. Davon waren 712 Lebendgeburten, 104 spontane Aborte, 1 Totgeburt und 10 Fälle von induzierter Abtreibung und Eileitergravidität. 

Bei den 712 Lebendgeburten hatten 700 der Frauen ihre 1. Dosis erst im 3. Trimester erhalten. Somit müssen die restlichen 12 Lebendgeburten von Frauen sein, die ihre 1. "Impf"-Dosis im 1.+ 2. Trimester erhalten haben.

 

Da sich von den 104 spontanen Aborten 96 vor der 13. Schwangerschaftswoche ereigneten, müssen ja logischerweise diese Frauen - da sie in der Studie eingeschlossen waren - ihre 1. Injektion davor, also präkonzeptionell oder eben während des 1. Trimester erhalten haben.

Auch wenn zum Zeitpunkt der Untersuchung noch nicht alle Frauen die Schwangerschaften - wie auch immer - beendet hatten, und somit noch nicht abschließend gesagt werden konnte, welches Ausmaß genau die Rate an Spontanaborten bei den sehr frühzeitig in der Schwangerschaft "geimpften" Frauen annehmen (wird im Vergleich zu späteren Injektion oder im Vergleich zu "Ungeimpften" Schwangeren), hätte es auf Grund dieser sehr hohen ersten Zahlen an spontanen Aborten bei Frauen, die im 1. Trimester injiziert wurden, unverzüglich zu einem Stopp dieser "Impfungen" in der Schwangerschaft führen müssen.

Aber weit gefehlt -  erst am 30.08.2022 setzt zumindest Großbritannien die COVID-19-"Impfungen" für Schwangere aus

 

 

Schwangerschaft und Covid-19-"Impfungen" - keine Reduktion der schweren Verläufe (28.07.2022)

Die Studienergebnisse werden im Text durch die Autoren anders interpretiert, nämlich dass die Injektionen wirken - dieser Schluss ist nicht korrekt bei genauer Betrachtung der Daten.

(Quelle: https://www.impf-info.de/coronoia/schwangerschaft-und-covid-dt-cronos-studie-findet-unter-omikron-wenig-ueberzeugendes-zur-impfung.html )

In einer großen prospektiven Studie in Deutschland und Österreich, an der 130 Klinken teilnahmen, wurden die Ereignisse stationäre Aufnahme wegen COVID-19 und intensivmedizinische Behandlungen wegen COVID-19 bei Schwangeren untersucht. 

Es wurden Daten für 2 Perioden (1. Delta und 2. Omikron) erfasst. In der 2. Periode konnten die Ergebnisse von 388 "ungeimpften" Schwangeren und 506 "geimpften" gegenübergestellt werden.

Aussagekräftig kann nur die intensivmedizinische Behandlung sein, da bei der Bewertung der stationärer Aufnahme alleine ja alle Schwangeren mit COVID-19, die nicht stationär in Behandlung kamen, damit rausfallen. 

In Bezug auf die intensivmedizinische Behandlung zeigte sich sowohl bei den "Geimpften" als auch bei den "Ungeimpften" ein Anteil von ca. 0.8% der erfassten Patientinnen in der jeweiligen Gruppe.  

Nur eine invasive Beatmung war notwendig, und das bei einer "geimpften" Schwangeren. 

 

Trotzdem lässt sich aus den Daten dieser Studie schlussfolgern, dass sich zumindest hiermit der immer wieder angepriesene Schutz vor einem schweren COVID-19-Verlauf bei Schwangeren durch die COVID-19-"Impfungen" unter Omikron NICHT zeigt. 

 

 

UK setzt COVID-19-"Impfungen" für Schwangere aus! 30.08.2022

Leider viel zu spät, aber besser als nie!

(Quelle: https://www.gov.uk/government/publications/regulatory-approval-of-pfizer-biontech-vaccine-for-covid-19/summary-public-assessment-report-for-pfizerbiontech-covid-19-vaccine )

Der Ausschluss von Schwangeren bezüglich der Injektionen ist zu finden unter Toxicity conclusion, hier übersetzt: 

"... Im Zusammenhang mit der Versorgung nach Verordnung 174 wird die Auffassung vertreten, dass derzeit keine ausreichende Gewähr für die sichere Anwendung des Impfstoffs bei Schwangeren gegeben werden kann: Die Anwendung bei Frauen im gebärfähigen Alter könnte jedoch unterstützt werden, sofern den Angehörigen der Gesundheitsberufe empfohlen wird, eine bekannte oder vermutete Schwangerschaft vor der Impfung auszuschließen. Frauen, die stillen, sollten auch nicht geimpft werden. ..."