Liebe Patientinnen und liebe Patienten,
Liebe Leserin und lieber Leser,
Vorweg: ich werde der Einfachheit halber im Verlauf weitgehend auf das Gendern verzichten - spreche aber explizit immer alle an.
auf dieser Seite werde ich versuchen, das aus meiner Sicht Wichtigste zusammenzufassen - ohne den Anspruch auf Vollständigkeit (was auf Grund der Dynamik der Sache auch gar nicht möglich ist, daher werde ich immer wieder "nachbessern") und ohne den Anspruch darauf, dass nur ich das alles richtig sehe - das wäre vermessen.
Nach dem es bei mir selbst „Klick“ gemacht hatte - das war nach dem ersten Lockdown und der Ankündigung einer immens schnellen Entwicklung von Impfstoffen auf Grundlage einer zwar seit mehr ca. 20 Jahren erforschten, aber bisher noch nicht im Einsatz sich befindenden neuen Technologie (mRNA) aus der Krebsforschung, mit Vorteilen aber auch erheblichen Risiken und Nebenwirkungen – beschäftige ich mich intensiv mit dem, was zurzeit bei uns geschieht, sowohl auf medizinischer als auch auf politischer Ebene.
Ich möchte Ihnen mit meiner Darstellung die Möglichkeit bieten, sich zu informieren, sich umfassend aufklären zu lassen, um in eigener Sache kompetent zu werden – wie Sie es auch von mir kennen, wenn es um Asthma geht, und Bluthochdruck, um ADHS oder andere Erkrankungen.
Nur mit der Kompetenz in eigener Sache, dem Wissen, um was es genau geht und wie Sie Ihr eigenes Risiko einschätzen, haben Sie die Möglichkeit, sich selbst - ohne Druck von außen - FÜR oder GEGEN eine "Impfung" gegen SARS-CoV2 zu entscheiden.
Sie sollten Ihre Entscheidung auf der Grundlage von transparenten, nachvollziehbaren Daten und evidenzbasierter Medizin treffen – und nicht weil andere das ja auch machen, oder weil Sie befürchten, nur dann Ihre Grundrechte wieder zu erlangen.
Wissen bedeutet Kompetenz und Wissen bedeutet, aus freien Stücken entscheiden und dazu stehen zu können.
Bitte, lassen Sie sich niemals drängen. Es geht um Ihre Gesundheit, um Ihr Leben, da dürfen / sollten Sie Zeit haben, gründlich nachzudenken, um zu einer Entscheidungsfindung kommen zu können, mit der Sie ein gutes Gefühl haben.
Entscheiden Sie daher umsichtig und auf Langzeitkonsequenzen ausgelegt - auch in Bezug auf das, was die Politik und andere Verantwortliche versuchen uns als "unausweichlich", als "für die Gesundheit der Bürger" existentiell u.s.w. darzustellen.
Ganz besonders auch, wenn Sie bereits geimpft sind. Wie Sie alle wissen, propagieren Pharmaindustrie und Politik Auffrischungs-"Impfungen", weil die Wirkung der ersten "Impfungen" nachlässt (oder nie wirklich so vorhanden war, wie postuliert (?)).
Wieso sollten Sie sich mit dem gleichen "Impfstoff". also nicht angepasst an die neuen Virus-Varianten, noch einmal impfen lassen, wenn er ohnehin nicht wirkt, wenn wir auch noch gar nicht wissen, was eine erneute "Impfung" dieser völlig neuen Technologie bei den Geimpften im Immunsystem auslöst?
Eher ist damit zu rechnen, dass Sie ein höheres Risiko für ggfs. auch schwerere Nebenwirkungen (z.B. Entwicklung einer Autoimmun-Reaktion, einer Thrombose, anderer bekannter und bisher unbekannter Nebenwirkungen) eingehen.
Warten Sie ab, denken Sie logisch und treffen Sie Ihre Entscheidung auf Grund der Fakten, der internationalen Datenlage, und nicht auf Grund von politischem oder gesellschaftlichem Druck - eine Therapie, auch eine Impfung, ist IMMER eine medizinische Indikation.
Und treffen Sie ihre Entscheidung auch auf keinen Fall aus Angst und Panik. Beide sind leider immer ganz schlechte Ratgeber.
Ich möchte - bevor ich "loslege" - noch kurz auf Folgendes hinweisen:
Laut § 1 (1) der Berufsordnung der Ärztekammer Niedersachsen ist der ärztliche Beruf seiner Natur nach ein freier Beruf. Nach § 2 (4) darf ein Arzt hinsichtlich seiner ärztlichen Entscheidungen keine Weisungen von Nichtärzten entgegennehmen.
Aber genau das, die Ärzte dazu zu bringen, Weisungen von NIchtärzten zu befolgen, sie zu Handlangern der Politik, weiterer Verantwortlicher und einzelner Wirtschaftszweige zu machen, das wird seit nunmehr knapp 3 Jahren (Stand 10/2022) versucht.
Bei mir können Sie sicher sein, dass ich in keinem Fall einer Weisung von Nichtärzten folgen werde, sofern sie gegen unsere ärztliche Berufsordnung, gegen die Grundrechte oder die Menschrechte verstößt oder sofern ich das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann.
|
Impfungen allgemein
Impfungen sind ein wichtiger Beitrag, um schwere oder auch tödliche Infektionskrankheiten einzudämmern – obwohl wir als Menschen an sich ein gut funktionierendes Immunsystem haben.
Aber bei einer Reihe von Infektionskrankheiten, bei denen wir nach dem Kontakt mit dem Erreger schnell erkranken oder sehr schwer, ist es sinnvoll, dass das Immunsystem schon mal vorbereitet ist, d. h. Antikörper durch eine Impfung gebildet hat bzw. dann durch unsere Gedächtniszellen eine schnelle Immunantwort einleiten kann, wenn unser Körper mit dem eigentlichen natürlichen Erreger in Kontakt kommt.
Der Körper bildet auch Antikörper, wenn wir nicht geimpft sind, nur ist dann häufig der Antikörpertiter zu spät hoch genug, um die Erreger auch zu bekämpfen.
Impfpflicht
Eine Impfpflicht ist ein massiver Eingriff in das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2, Absatz 2, GG).
Damit auch nur darüber nachgedacht werden könnte, dieses Recht durch eine Impfung einzuschränken, müsste es sich nach meinem Rechtsverständnis bei der Erkrankung – die durch so eine Impfung verhindert werden soll - um etwas handeln, was extrem gefährlich für alle Menschen ist, also unabhängig vom Alter und von Vorerkrankungen etc., wo es eine hohe Infektionsrate mit hoher Sterblichkeit und/oder langfristigen Folgeerkrankungen erheblichen Ausmaßes gibt, und wo die zur Verfügung stehenden Impfstoffe
a) wirksam sind gegen den Erreger (d. h. eine weitgehend sterile Immunität bewirken, also vor Infektion mit dem Erreger schützen und auch vor Übertragung auf andere),
b) sicher sind (kaum oder nur geringe, zeitlich begrenzte, komplett ausheilende Nebenwirkungen haben dürfen),
c) die Langzeitfolgen bekannt sind, so dass eine sichere Risiko-Nutzen-Analyse durchgeführt werden kann und
d) keine Alternativen zur Verfügung stehen – wie schon vorhandene, gut beurteilbare Medikamente oder andere Maßnahmen.
Diese Voraussetzungen treffen aber alle nicht zu – weder auf das Virus SARS-CoV2 noch auf die „Impfstoffe“ – wie ich im Verlauf darstellen werde.
Zudem gilt:
„Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt (Artikel 1, Absatz 1, Satz 1 und 2 des GG)“.
Insbesondere jetzt im Rahmen der Diskussion um eine Impfplicht, mit der öffentlichen Verunglimpfung der Menschen, die kritisch sind und hinterfragen, durch Politiker und leider auch ärztliche Kollegen, wird die Würde der Menschen völlig missachtet.
Menschen, die nicht dem Willen der Politik folgen – die deswegen weder gleich so genannte „Impf-Gegner“ noch „Corona-Verleugner“ sind – werden, alleine schon durch diese Betitelungen, denunziert. Und das obwohl die Politiker selbst, die Verantwortlichen, ihre Entscheidungen auf Grundlage inadäquater und nicht systematisch erfasster Daten sowie nicht zielführender Richtwerte (z. B. Inzidenz) fällen – wie durch immer mehr vorliegende internationale Studien sichtbar wird.
Emotionale und soziale Erpressungen, Diskriminierung, Verurteilungen und Bewertungen im Sinne des Schwarz-Weiß-Denkens wie – 'bist Du nicht für mich, dann bist Du gegen mich', ein Appell an völlig falsch verstandene Solidarität und jetzt auch noch durch Herrn Spahn an Patriotismus (auf Twitter am 05.08.2021 "... Deswegen ist Impfen ein patriotischer Akt") - stellen dabei die Vorgehensweise der Verantwortlichen dar.
Zudem mangelt es an erforderlicher Transparenz seitens der Regierung und der weiteren Verantwortlichen an allen Ecken und Enden.
Völlig unverständlich ist, dass das Bundesverfassungsgericht (BVG) irgendwie nicht "anwesend" zu sein scheint, denn ansonsten, so hätte ich das zumindest erwartet von dieser Instanz, hätte von dort doch schon längst ein deutlicher Hinweis auf die Einhaltung und den Schutz u. a. folgender Artikel des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland gegeben werden müssen:
Ebenso hätte seitens des BVG auch auf den Artikel 18 hingewiesen werden müssen.
Diffamierung und Diskriminierung Ungeimpfter (1)
Auf Grundlage der vorliegenden internationalen Daten (Israel, USA, England, ...) ist nicht nachvollziehbar und auch in keiner Weise begründbar (mit Artikel 3 des GG auch nicht vereinbar), dass Geimpfte bevorzugt und Ungeimpfte benachteiligt werden sollen.
Denn mittlerweile zeigt sich eindeutig:
beide Gruppen können sich infizieren,
beide Gruppen können andere anstecken,
beide Gruppen haben eine annähernd gleich hohe Viruslast bei Infektion (auf jeden Fall seit der Delta-Variante),
beide Gruppen können an der Erkrankung sterben,
aber nur die Geimpften haben auch noch die „Chance“ schwere Nebenwirkungen und Langzeitfolgen durch die neuen „Impfstoffe“ zu erleiden, bzw. auch an der „Impfung“ zu versterben - diese „Zugaben“ haben die Ungeimpften – zum Glück - nicht.
D. h., dass die Impfungen nicht vor einer Infektion und damit auch nicht vor Weiterverbreitung des Virus schützen. Sie schützen – so die bisherigen Vermutungen / Beobachtungen (valide Daten dazu liegen bisher nicht vor *) - wahrscheinlich vor einem schwereren Verlauf, was für bestimmte Bevölkerungsgruppen ein Benefit ist / sein kann.
* Genauso gut ist aber auch möglich, dass die Virus-Varianten auf der einen Seite anscheinend infektiöser sind, aber an Gefährlichkeit verloren haben könnten - d.h., dass sie weniger schwere Erkrankungen verursachen.
Diese Daten müssten systematisch erhoben werden, bzw. hätten es längst müssen nach über 18 Monaten "Pandemie".
Nachtrag 24.09.2021:
Mittlerweile ist beschlossen worden, dass Ungeimpfte bei Erkrankung mit SARS-CoV2 (das hieße dann also z.B. auch bei nur positivem PCR-Test, selbst wenn keine Symptome vorhanden sind) KEINE Lohnfortzahlung erhalten.
Beamte aber erhalten die Lohnfortzahlung - auch Ungeimpfte!
Also was denn nun - jetzt wird auch noch zwischen den Ungeimpften die Spaltung getriggert: verbeamtete Ungeimpfte sind die besseren Ungeimpften - Angestellte die schlechteren Ungeimpften?
GEHT NOCH MEHR SPALTUNG? - Ja, wenn die Bevölkerung nicht merkt, dass sie sich vor den Karren der Politik spannen lässt und nicht endlich aufwacht und anfängt zusammenzuhalten -
CORONAVIREN und vulnerable Gruppen
Coronaviren sind seit mehr als 50 Jahren sowohl beim Menschen als auch in der Tierwelt bekannt. Sie verursachen beim Menschen ca. 15-30% der Erkältungskrankheiten weltweit, können aber auch gastro-intestinale (Magen-Darm) Symptome hervorrufen sowie zu Entzündungen im Nervensystem führen.
SARS-Cov2 ist ein neues Mitglied dieser Familie der Coronaviridae. Gerade am Anfang des Auftretens eines neuen Erregers kann das für bestimmte verletzlichere / anfälligere (= vulnerablere) Gruppen der Bevölkerung nicht ganz ungefährlich sein. Dazu zählen in der Regel fast immer ältere Menschen, besonders diejenigen, die kaum noch Kontakt zu anderen oder nur ganz wenigen Menschen haben, und deren Immunsystem nicht nur entsprechend "alt" ist, sondern die auf Grund ihrer eingeschränkten Lebenswiese dieses System auch nicht mehr trainieren (können).
Ebenso zählen häufig Menschen mit schweren Vorerkrankungen zu den eher Gefährdeten für einen schwereren Verlauf beim Auftreten von "neuen" bzw. veränderten Erregern.
Eine Gruppe wird häufig übersehen - und die sind mittlerweile sehr wichtig, da diese Gruppe durch die Maßnahmen auch noch deutlich 'vermehrt' wird - und das sind Menschen, die unter permanentem Stress stehen. Generell ist heutzutage Stress oft selbst produziert (z. B. die immer häufigere 24-Stunden-online-Präsenz vieler Menschen durch die Medien, insbesondere das Smartphone), aber er entsteht gerade auch im Rahmen psychischen Drucks (Angst, Panik, emotionale Erpressungen, soziale Ausgrenzung, etc.) oder der Lebensbedingungen.
Mit diesen Wechselwirkungen auf unser Immunsystem beschäftigt sich intensiv der Fachbereich Psychoneuroimmunologie.
Mit so einem "neuen" Virus, in dem Fall aus der Familie der Coronaviren, infizieren sich selbstverständlich, auf Grund unserer globalen Lebensweise, viele Menschen weltweit - wie das bei anderen Atemwegserregern auch der Fall ist. Aber nur wenige erkranken schwer oder sterben sogar daran. Das sind dann häufig die so genannten vulnerablen Gruppen.
Diese vulnerablen Gruppen sind jedoch in der Regel durch jede Art von Infektion gefährdet und können daran versterben. Das geschah auch vor Corona jedes Jahr, und wird auch weiterhin so sein: in den Wintermonaten versterben viele ältere Menschen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen sowie Menschen mit schwereren Vorerkrankungen an Atemwegsinfekten jeglicher Art, oder in den Sommermonaten an Durchfallerkrankungen oder durch zu wenig Trinken z. B.
Doch darüber wurde und wird in den Medien so gut wie nie berichtet.
Obwohl das der Alltag ist - Menschen sterben.
Und ältere und sehr kranke Menschen sterben häufiger als jüngere und gesunde Menschen.
Todesfälle in Deutschland allgemein:
Ca. 950.000 Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland; mal etwas mehr, mal etwas weniger.
Das sind tagtäglich im Durchschnitt ca. 2600 Todesfälle, davon
Haben Sie davon jemals in den letzten 10 - 20 oder 30 Jahren tagtäglich in den Medien Berichte gehört / gelesen? - Die Antwort ist ein ganz klares: NEIN!
PCR-Test: was ist er, was kann er?
PCR steht für polymerase-chain-reaction = Polymerase-Kettenreaktion. Ein Verfahren, welches 1983 von dem Biochemiker K. Mullis entwickelt wurde, und womit Erbmaterial außerhalb des Körpers vervielfältig werden kann. Mullis erhielt dafür 1993 den Nobelpreis für Chemie.
Ein PCR-Test kann nicht direkt ein vermehrungsfähiges Virus nachweisen, sondern nur genetisches Material des Virus - es kann damit also nur gezeigt werden, dass die Person Kontakt zu dem Erreger hatte. Es kann damit ohne weitere Parameter - sind Symptome vorhanden, passen diese zur vermuteten Erkrankung, hatte der-/diejenige Kontakt zu einer infizierten Person etc. - keine Aussage getroffen werden, ob die Person selbst erkrankt ist, erkranken wird oder andere anstecken kann.
D.h., dass ein PCR-Test allein überhaupt keine Aussagekraft hat - sondern nur im Rahmen einer Gesamt-Diagnostik. Und auch nur bis zu einem bestimmten Ct-Wert - ein Wert, der aussagt, wie oft die Ausgangsprobe immer wieder verdoppelt werden musste, damit danach dann genügend Virus-Erbmaterial vorhanden ist, um daraus abschätzen zu können, ob die Ausgangsmenge auf eine Viruslast des Patienten hinweist, die hoch genug ist, dass die Person erkrankt sein könnte, erkranken wird bzw. auch andere anstecken könnte.
Von der Universität Duisburg-Essen (UDE) wurde im Rahmen einer großen Untersuchung (190.000 Ergebnisse von 160.000 Patienten, veröffentlicht 6/2021) gezeigt, dass die PCR-Tests als Massentests eingesetzt, selbst bei Personen mit Symptomen und positivem PCR-Test, zu 60 - 78% ohne Aussagekraft sind, da sie einen Ct-Wert von 25 oder höher hatten.
Bei Ct-Werten > 25 (größer 25) geht man davon aus, dass die Viruslast zu gering ist, um damit andere anzustecken.
Ein Ct-Wert < 25 (kleiner 25) kann darauf hinweisen, dass eine Viruslast vorhanden ist, die ausreichend könnte, um selbst zu erkranken und/oder ansteckend zu sein.
Also:
Je kleiner der Ct-Wert, desto eher bin ich ansteckend, je größer der Ct-Wert, desto geringer ist die Chance, dass ich als getestete Person ansteckend bin.
.
Leider haben sich seit Anfang 2020 auch viele Ärzte von allgemein gültigen medizinischen Grundsätzen abgewandt. Generell ist für das Stellen einer Diagnose mitnichten nur ein PCR-Test ausreichend, sondern ein Patient muss Symptome haben, eine ordentliche Anamnese hat zu erfolgen und auch andere Ursachen müssen ausgeschlossen werden, bevor die Diagnose gestellt wird.
Ohne diese medizinisch korrekte Vorgehensweise ist ein positiver PCR-Test einfach nur ein positiver PCR-Test - und sonst nichts!
Dazu kommt noch, dass in Deutschland die PCR-Tests Ct-Werte von 35 - 45 haben!
D. h., dass noch das kleinste bisschen Virus-Erbmaterial gefunden wird, ohne dass es eine klinische Relevanz für die betroffene / getestete Person hätte, weil sie mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit, bei der daraus sich ergebenden Viruslast, weder erkranken wird noch ansteckend ist.
Zusätzlich muss erwähnt werden, dass der von der FDA (= USA-Zulassungsbehörde) 2020 zugelassene PCR-Test für SARS-CoV2 nur eine Notfallzulassung erhalten hat, die Ende 2021 auslaufen soll.
Die Gründe dafür sind,
So genannte "Impfungen" gegen SARS-CoV2
Herkömmliche Impfungen funktionieren ganz vereinfacht dargestellt wie folgt: Unserem Körper wird ein abgetöteter Erreger oder Teile eines Erregers oder ein abgeschwächter Erreger (der keine Erkrankungen hervorrufen kann) injiziert, so dass unser Immunsystem meint, da sei was Gefährliches und daraufhin Antikörper gegen den Eindringling bildet.
Kommt dann wirklich der natürliche Erreger, dann ist das Immunsystem schon einmal "trainiert" und kann Antikörper viel schneller zur Verfügung stellen.
Bei der neuen Technologie werden Erbgutstücke (DNA oder mRNA) des Erregers über die Injektion in unsere Zellen transportiert. In unseren eigenen Zellen werden dann Teile des Erregers - in dem Fall das Spikeprotein (der gefährliche Teil des SARS-CoV2) - produziert. Erst wenn diese Spikeproteine auf der Zelloberfläche oder auch frei in der Blutbahn (?) auftauchen, bildet unser Immunsystem Antikörper gegen dieses Spikeprotein bzw. gegen die Zellen (unsere eigenen Zellen), die diese Spikeproteine auf ihrer Oberfläche präsentieren. Damit besteht auch die Gefahr der Antikörperbildung gegen unsere eigenen Zellen.
Das ist ein gravierender Unterschied zu herkömmlichen Impfstoffen. Unsere Zellen werden als Produktionsstätte für einen Erregerteil verwendet - einen gefährlichen - erst dann wird unser Immunsystem reagieren.
Da weder bekannt ist, wie lange mRNA und DNA der so genannten "Impfstoffe" im Körper verbleiben, wo sie überall hingelangen, was mit den Trägerstoffen (dem Vektor oder der Lipidnanopartikelhülle, oder ...) geschieht, noch was es ansonsten an Wechselwirkungen mit anderen Stoffen, anderen Impfungen, etc. gibt, ist sehr Vieles noch völlig unklar und daher überhaupt noch nicht einschätzbar.
Bekannt ist aber, dass
(Quellen:
https://web.archive.org/web/20210815170420/https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
https://web.archive.org/web/20210907143547/https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html
Das bedeutet, dass dem PEI erst nach 9 Monaten "ein Licht aufgegangen" sein soll - sie dann wohl endlich mal die Dokumente der "bedingten" Zulassung gelesen haben - um den Bürgern mitzuteilen, wo gegen diese "Impfstoffe" denn überhaupt nur eine Wirkung haben.
So ein Verhalten, so eine Falschdarstellung - klarer gesagt: so eine dreiste LÜGE gegenüber den Menschen in diesem Land - eine Vertuschung von Fakten, ein Arbeiten mit Intransparenz, um die Menschen dahin zu bringen, wohin man sie haben will: dass sich möglichst alle "impfen" lassen - das alles ist kaum zu ertragen, es ist respektlos und menschenunwürdig. Das alles hat mit sozialem Miteinander und mit Solidarität absolut nichts zu tun.
Politik, Datenerhebung und Interpretation sowie daraus abgeleitete Maßnahmen
In Bezug auf die Datenlage haben wir eine fehlende Transparenz - bei unvollständig und nicht systematisch erhobenen Daten:
Auf Grundlage dieser unzureichenden Daten werden seitens der Politik seit Monaten weitreichende Entscheidungen mit vielfältigen Eingriffen in die Grundrechte vollzogen - unter Vorgabe: es gehe um die Gesundheit der Bürger.
Wieso darf Herr Spahn zusammen mit Google bestimmen, wo sich Menschen ihre Meinung bilden dürfen, und was eine „Seite mit potenziell gesundheitsschädlichem Inhalt“ ist?
Liebe Patientinnen und liebe Patienten,
meine oberste Leitlinie ist immer, Sie als Patienten/innen bestmöglich und umfassend zu beraten und Sie auf Grundlage der evidenzbasierten Medizin zu behandeln.
Das werde ich auch weiter so durchführen, insbesondere da ich die Entwicklung im Rahmen der zurzeit geltenden Regeln und Corona-Maßnahmen als sehr bedenklich ansehe.
Wie Sie alle gemerkt haben, werde ich auch weiterhin die "Impfstoffe" gegen SARS-CoV2 nicht "verimpfen".
Das verbietet mir mein hippokratischer Eid und meine Arbeit auf Grundlage der evidenzbasierten Medizin.
Dass zurzeit weiterhin seitens der Politik - und noch bedenklicher seitens nicht weniger Ärzte - vehement Druck auf Ungeimpfte ausgeübt wird, wo doch mittlerweile allen klar sein sollte, dass die "Impfungen" - wenn überhaupt - nur ganz individuell, laut jetzigen Beobachtungen, vor einem schweren Verlauf schützen können und sonst nichts, erfüllt mich mit zunehmender Sorge.
Ein schwarzer Tag für Deutschland (sehr schön auch in einem Kommentar/Video unter impf-info.de anzuschauen) war der 02. August 2021. An dem Tag hatte die Politik die Unvermessenheit, sich so kompetent zu fühlen im Bereich der Medizin, dass sie sich über die zu dem Zeitpunkt noch unabhängige Institution STIKO erhoben hat und entgegen den derzeitigen STIKO-Empfehlungen die "Impfungen" für Kinder und Jugendliche > 12 Jahren beschlossen hat, politisch wohlgemerkt!
Der 16. August 2021 war dann der rabenschwarze Tag, der Tag, an dem die STIKO dem politischen Druck nicht mehr standgehalten hat und diese "Impfungen" für Kinder und Jugendliche > 12 Jahren empfahl.
Auf Grund der immer massiver werdenden Diffamierungen und Diskriminierungen von Ungeimpften, ist davon auszugehen, dass diese Entscheidung der STIKO nun erst recht dazu beitragen wird, dass Kinder, Jugendliche und deren Eltern, die sich weiterhin kritisch zu den "Impfungen" stellen, massiv unter Druck geraten. Denn es ist nicht auszuschließen, bzw. auf Grund des bisherigen Verhaltens der Politik zu erwarten, dass von diesen "Impfungen" eine Teilnahme am Präsenz- Schulunterricht abhängig gemacht werden wird.
D.h., dass sich der psychosoziale Druck für weiterhin kritische Kinder, Jugendliche und ihre Eltern durch die Entscheidung der STIKO massiv erhöhen wird und nicht, so wie die STIKO ja ihre Entscheidung teilweise begründet, von dieser Altersgruppe der Druck genommen werden soll.
Genau das Gegenteil wird der Fall sein! So wie das jetzt auch schon an vielen Universitäten in Deutschland praktiziert, bzw. zum Wintersemester angekündigt wird.
.
Diffamierung und Diskriminierung Ungeimpfter (2)
Dass Ungeimpfte verunglimpft werden sollen - und es indirekt ohnehin schon werden - laut einigen Politikern (oder sind es nicht sogar fast alle) - nicht an Kulturveranstaltungen teilnehmen dürfen, nicht in Restaurants, etc. - ist etwas, dass ich mir vor 18 Monaten noch nicht habe vorstellen können. Wenn mir damals jemand so etwas prophezeit hätte, hätte ich vermutet, derjenige hätte "etwas eingeworfen".
Der Europarat hat in seiner Resolution 2361 vom 27.01.2021 die Diskriminierung ungeimpfter Bürger untersagt, u. a. unter Punkt
"7.3.1 sicherstellen, dass die Bürger darüber informiert werden, dass die Impfung NICHT verpflichtend ist und dass niemand politisch, sozial oder anderweitig unter Druck gesetzt wird, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht selbst möchte" sowie unter Punkt
"7.3.2 sicherstellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, weil er möglicherweise gesundheitliche Risiken hat oder sich nicht impfen lassen möchte;"
Anscheinend gilt in Deutschland diese Resolution nicht!
In Marburg geht noch mehr - da dürfen nur noch Geimpfte, Genesene oder Getestete (also die drei GGG) die Tafel besuchen - geht es noch schlimmer!
(Quelle: 3 G Corona Regeln - Die Tafel Marburg e.V. (marburgertafel.de) )
Liebe Patientinnen und liebe Patienten,
bei mir werden Sie über alles, was ich bezüglich der sogenannten "Impfstoffe" weiß, und vor allem, was ich alles noch nicht weiß und auch nicht wissen kann, weil ich das erst in 8 - 10 Jahren, vielleicht auch erst in 15 Jahren wissen werde, aufgeklärt.
Wenn Sie sich mit diesem Wissen dann ganz individuell für eine "Impfung" mit dieser neuen Technologie entscheiden, dann ist das Ihre individuelle Entscheidung und völlig in Ordnung.
Aber die sollten Sie auf Grundlage einer umfassenden Beratung von mir oder anderen Kollegen treffen können, und nicht, weil irgendjemand Ihnen sagt, Sie müssen das tun, weil sie sonst unsolidarisch sind, oder ein Gefährder, oder ein Impfgegner oder ein Corona-Leugner.
Oder weil Jens Spahn am 05.08.2021 auf Twitter schreibt: "Impfen ist ein patriotischer Akt: Man schützt nicht nur sich selbst, sondern uns als Gesellschaft. Gemeinsam können wir für sicheren Herbst und Winter sorgen."
Solche Aussagen sind nicht nur FALSCH, sondern stellen eine sozial-emotionale Erpressung und Manipulation auf höchster Stufe dar.
Jeder, der so etwas äußert, sollte sich schämen und sofort seinen Posten räumen müssen.
Sie sollten sich aber auch nicht nur deswegen impfen lassen, weil Sie meinen, dadurch "ihre Freiheit, ihre Grundrechte" zurückzuerlangen oder weil Sie in den Urlaub fahren, auf Konzerte etc. gehen wollen.
Wenn das Ihre Beweggründe sind, dann haben Sie leider nicht verstanden, worum es bei den "Impfungen" geht. Und dann haben Sie auch noch nicht verstanden, dass Sie geimpft genauso das Risiko haben, sich zu infizieren und auch genauso andere anzustecken - was ja mittlerweile die internationale Studienlage zeigt und ich Ihnen versucht habe darzulegen.
Nachtrag 24.09.2021:
Es geht immer noch schlimmer - mittlerweile nicht nur Vorteile für 3G, jetzt schon teilweise nur noch für 2G (also Geimpfte und Genesene) - und bald Freiheiten nur noch für 1G, d. h. nur noch für Geimpfte?
Und das, wo es doch eine Genesenenfrist gibt - genesen bleibt man nicht immer, nur so lange, wie die Verantwortlichen meinen, dass es den Menschen zusteht.
Wie es aus deren Sicht sinnvoll erscheint, um noch mehr "Impfstoffe" in den Arm zu bringen (wie Frau Prof. Buyx, Ethikratpräsidentin es ja Anfang des Jahres 2021 öffentlich kundtat: "Jede Impfung muss in den Arm.").
Und bald auch eine Geimpftenfrist (die ersten Booster-"Impfungen" laufen ja schon) - also sind Geimpfte auch nur so lange "sicher", bis sie völlig willkürlich erneut zur "Impfung" von den Verantwortlichen aufgefordert werden.
Also ist immer nach der "Impfung" vor der nächsten "Impfung", und nach dieser nächsten "Impfung" vor der übernächsten "Impfung" - und so weiter ...
Nur die Ungeimpftenfrist hält ein Leben lang, solange man sich eben nicht mit dieser Technologie "impfen" lässt .
Bzw. für diejenigen, die "geimpft" sind und jetzt anfangen zu zweifeln und sich belogen und betrogen fühlen - auch für Sie wird die Ungeimpftenfrist dann ein Leben lang gelten, solange Sie sich nicht zu den mittlerweile ja propagierten sogenannten "Booster-Impfungen" zwingen lassen - denn auch diese "Auffrischungsimpfungen" werden keine Freiheit bringen, die Ihnen vom Staat unrechtmäßig genommen wurde.
Es gibt keine "Impfungen" gegen soziale Einschränkungen, genauso wenig wie es welche gegen Flugzeugabstürze oder Börsencrashs oder Überschwemmungen oder Diebstahl oder ... oder ... oder ... und gegen sonstige unverhältnismäßige, unrechtmäßige oder kriminelle Handlungen gibt, egal von wem sie verübt werden.
Eine Impfung kann - wenn sie denn eine Wirkung hat, d. h. wenn sie immunologisch wirksam ist - den Körper nur gegen ansteckende Krankheitserreger oder gegen seine `Giftstoffe` schützen - gegen sonst nichts.
Noch einmal zum Schluss:
Sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte können sich infizieren, sowohl "Geimpfte" als auch "Ungeimpfte" können andere anstecken. Das Einzige, wovor "Geimpfte" nach dem aktuellen Stand der Beobachtungen anscheinend geschützter sind, ist ein schwerer Verlauf.
Das ist aber nur für die Personengruppen von Wichtigkeit, die auch ein hohes Risiko haben, schwer zu erkranken - und das sind alte Menschen (ab 70 - 75 Jahre aufwärts), insbesondere in den Alten- und Pflegeheimen, sowie Menschen mit schweren Vorerkrankungen.
Dazu gehören auf jeden Fall nicht junge Menschen sowie Kinder und Jugendliche und auch nicht Schwangere - denn was diese neue Technologie beim Ungeborenen langfristig auslösen kann, wissen wir überhaupt noch nicht.
Auch das immer wieder angeführte Argument einer Long-Covid-Erkrankung, besonders bei Kindern, als schlimme Folge einer Corona-Erkrankung, die es gilt mit einer "Impfung" zu verhindern, existiert so nicht. Schon gar nicht bei Kindern. D.h. nicht, dass es nicht bei jedem schwereren Infekt im Einzelfall durchaus auch zu einer längeren Rekonvaleszenzzeit kommen kann - das ist aber nicht typisch für eine Corona-Erkrankung.
Long-Covid = Long-Lockdown, d. h., in mehreren prospektiven Studien mit jeweils um die gut 1300 bis knapp 1600 Kindern mit einer Beobachtungszeit von 5 - 12 Monaten zeigte sich, dass sowohl die an Covid Erkrankten als auch die Nicht-Erkrankten die gleichen Symptome gleich häufig aufwiesen (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, emotionale Störungen, erhöhten Medienkonsum, etc. ...).
Daher - Finger weg vom Impfen von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Schwangeren, sofern sie nicht zu den Risikogruppen gehören – die wir bisher weitgehend noch gar nicht ermittelt haben.
Denn selbst Kinder und Jugendliche mit Vorerkrankungen versterben extrem selten (siehe Auflistung des RKI) – in den bisher 18 Monaten sind es mal gerade eine Handvoll – obwohl wir in Deutschland wesentlich mehr Kinder und Jugendliche mit z. T. auch schweren Vorerkrankungen haben (wie angeborene Herzfehler, angeborene Immundefekte, Diabetes, Adipositas, Asthma, Krebserkrankungen – um nur ein paar zu nennen).
Das soll auf keinen Fall heißen, dass nicht jeder verstorbene, insbesondere jüngere Mensch, nicht einer zu viel ist.
Aber Kinder und Jugendliche versterben wesentlich öfter an ganz anderen Erkrankungen / Ursachen – Influenza, Unfälle, Gewalt, Atemwegserkrankungen durch andere Erreger, etc.
Und ebenso Finger weg von einer Impfpflicht - für wen auch immer - denn die sogenannten "Impfstoffe" sind weder sicher, noch weiß man genug über Wechselwirkungen, Pharmakokinetik, Pharmakodynamik oder Toxikologie, noch kann man die Langzeitfolgen auch nur annähernd abschätzen, noch schützen sie den Geimpften vor einer Infektion oder davor andere anzustecken.
Was für einen Grund sollte es also geben, dass Menschen in ihrem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit massiv beschnitten werden, um mit diesen genbasierten, in ihrer Langzeitwirkung und den Langzeitnebenwirkungen unkalkulierbaren Stoffen, die zudem NICHT vor einer Infektion und auch NICHT vor dem Infizieren einer anderen Person schützen können, "geimpft" zu werden - außer, dass die Stoffe in Massen von den Verantwortlichen gekauft wurden und "unter das Volk müssen", und dass die Verantwortlichen sich so dermaßen festgefahren haben, dass es für sie kein Zurück mehr gibt - egal was es kostet (finanziell und auch Menschenleben langfristig).
Die Vulnerablen Gruppen sind doch weitgehend geimpft, also zumindest dann einigermaßen - so die Beobachtungen zurzeit - vor einem schweren Verlauf geschützt. Damit ist doch viel erreicht.
In dieser Tabelle habe ich aus den Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden Folgendes aufgelistet (nicht für alle Jahre habe ich jede Rubrik auswerten können):
Die Sterbefälle pro Jahr, der Anteil an Verstorbenen älter als 65 Jahre, den Anteil der Verstorbenen älter als 60 Jahre, die Gesamtzahl und Anteil der Verstorbenen bis jeweils September des laufenden Jahres (denn für 2021 lagen zum Zeitpunkt meiner Auswertung nur die Zahlen bis 9/2021 vor), die Bevölkerungszahl im jeweiligen Jahr, die sich aus den Zahlen ergebene bzw. im statitischen Bundeamt angebene Sterberate sowie den Anteil der Menschen an der Bevölkerung, die älter als 60 Jahre alt sind.
Jahr Sterbefälle gesamt älter als 65 J. / % älter als 60 J. / % Summe bis 31.08. Bevölkerungszahl Sterberate Menschen > 60 J. in % 2000 838.797 667.161 / 79.5 % 726.545 / 86.6 % 82.300.000 1.00 % 2005 830.277 682.430 / 82.2 % 729.965 / 87.9 % 82.400.000 1.00 % 2010 858.768 721.337 / 84.0 % 761.924 / 88.7 % 572.661 / 66.7 % 81.750.000 1.05 % 2011 26.9 % 2012 27.0 % 2013 27.2 % 2014 27.4 % 2015 925.200 784.365 / 84.8 % 832.123 / 89.9 % 634.518 / 68.6 % 82.180.000 1.12 % 27.3 % 2016 910.899 771.198 / 84.7 % 818.654 / 89.9 % 604.472 / 66.4 % 82.520.000 1.10 % 27.6 % 2017 932.263 798.358 / 85.3 % 843.049 / 90.4 % 631.016 / 67.7 % 82.790.000 1.12 % 27.8 % 2018 954.874 815.292 / 85.4 % 864.876 / 90.5 % 655.966 / 68.6 % 83.020.000 1.15 % 28.2 % 2019 939520 803.953 / 85.5 % 852.219 / 90.1 % 629.785 / 67.0 % 83.170.000 1.12 % 28.5 % 2020 985.572 847.780 / 86.0 % 898.743 / 91.2 % 640.367 / 65.0 % 83.160.000 1.18 % 28.9 % 2021 (8/21) 670.231 566.528 / 84.5 % 601.982 / 89.8 %
Die Bevölkerungszahl hat sich von 2000 bis 2020 um 1% (860.000 Menschen) erhöht. Der Anteil der älteren Menschen dagegen aber um 2%. Der Anteil der Verstorbenen an über 60 bzw. 65 Jahren an den Gesamtsterbefällen erhöht sich auch kontinuierlich in den Jahren seit 2000, liegt aber im Jahr 2020 und auch 2021 bis September in keiner Weise außerhalb der bisherigen Entwicklung in den letzten Jahren. Ebenso wenig die Sterberate. In allen Jahren betrifft ein Großteil der Verstorbenen (parallel leicht ansteigend wie auch die Zahl der älteren Menschen in unserem Land) Menschen jenseits des 65sten Lebensjahres - die knapp 80 (2000) bis 86 % (2020) der Verstorbenen ausmachen.
Wie schon oben erwähnt ist das Risiko zu versterben im Alter sowie auch bei schweren Vorerkrankungen um ein Vielfaches höher als für junge und / oder gesunde Menschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
Wir Menschen sind nicht unsterblich - und das ist auch gut so. Alles andere wäre eine Anmaßung und ein Größenwahn in Bezug auf das natürliche Gefüge. |