SARS-CoV-2 - it's over ... Teil IV ... Risiken der Präparate ...

SARS-CoV-2 - it's over ... Teil IV ... Risiken der Präparate ...

 

Was für Präparate haben wir auf dem Markt:

 

Wir haben mRNA - und DNA-Vektor-Injektionen auf dem Markt, beide führen dazu, dass Zellen unseres eigenen Körpers einen gefährlichen Teil des SARS-CoV-2-Virus selbst produzieren - das Spikeprotein.

Leider wissen wir nach wie vor nicht, wie lange genau das bei wem passiert, wie viel davon bei wem produziert wird und wo genau überall im Körper das geschieht. Und noch weniger wissen wir, was das alles an Langzeitfolgen nach sich zieht.

Was die Stoffe an schweren und auch tödlichen Nebenwirkungen bisher verursacht haben, sickert mittlerweile immer mehr durch, auch in den Mainstream-Medien fangen sie hier und da an, davon zu berichten - auch wenn dieses Wissen immer noch zum großen Teil, auch bei denen, die es eigentlich besser wissen müssten, verleugnet oder klein geredet wird. 

 

Ebenso haben wir ein rekombinantes, mit Gentechnik hergestelltes Präparat (Nuvaxovid), bestehend aus Nanopartikeln von Spikeproteinen des Wuhan-Coronavirus und u. a. dem Wirkverstärker Matrix-M1. Dieser Impfstoff enthält somit bereits fertige Spikeproteine, so dass dann noch schneller dieser gefährliche Teil des SARS-CoV-2-Virus sofort im Körper zirkuliert. Dementsprechend gibt es bei diesen Injektionen ja auch ein noch höheres Risiko, besonders bei jungen Menschen, da vor allem Männern, für eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Zudem enthält das Präparat auch den oben erwähnten, nicht erprobten Wirkverstärker. 

 

Und nun wurde diese Injektion, die schon so gehäuft in den Zulassungsstudien eine Myokarditis auslöste, für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren in den U.S.A. zugelassen und empfohlen - noch Fragen? 

(Quelle: vom 22.08.2022https://www.reuters.com/world/us/us-cdc-recommends-use-novavaxs-covid-19-shot-adolescents-2022-08-22/ )

 

Hatten wir so was nicht schon mal bei der Schweinegrippe und dem Impfstoff Pandemrix - wo auch ein Wirkverstärker zu tausenden Fällen der unheilbaren neurologischen Erkrankung Narkolepsie geführt hat - und das besonders bei jungen Menschen. - Ja, genauso war das - wurde anscheinend von vielen Kollegen schon wieder vergessen. 

Aber egal - was soll es, die Stoffe müssen auf den Markt. 

 

Genauso verhält es sich mit dem bisher einzigen klassischen Totimpfstoff (Valneva) mit ganzen Viruspartikeln des Wuhan-Stammes (dieser ist allerdings mittlerweile Äonen weit entfernt, wir befinden uns in der Beta-, Gamma-, Delta-, Omikron-, ... was-weiß-ich-Ära), der zusätzlich auch noch den wenig gebräuchlichen Wirkverstärker Cpg 1018 - eine gentechnisch hergestellte DNA - enthält.    

Bei diesem Wirkverstärker bestand / besteht der Verdacht im Rahmen einer Zulassungsstudie eines Hepatitis-B-Impfstoffes, schwere Nebenwirkungen (erhöhte Rate an Herzinfarkten) zu verursachen - bisher (Stand Ende 07/2022) gibt es dazu aber noch keine konkreteren Aussagen / Auswertungen (also keine postmarketing-Daten).

 

Somit ist auch bei dem Totimpfstoff mal wieder Gentechnik mit im Spiel sowie ein nicht oder kaum erprobter Wirkverstärker.

 

Anscheinend werden wir diese Art der Technologie (Gentechnologie und auch immer wieder Wirkverstärker) nicht mehr los - die geöffnete Büchse der Pandora.

 

 
 

Risiken der neuen Technologien - genannt "Impfungen"

 

Lipidnanopartikel reichern sich in steroidproduzierenden Organen an (11/2013, The Journal of Nuclear Medicine)

Spätestens seit 2013 ist bekannt, dass sich Lipidnanopartikel - die auch in einigen der neuen "Impfstoffe" enthalten sind - z. B. nicht nur in der Leber, sondern auch in steroidproduzierenden Organen wie Nebenniere und Eierstöcken z. T. sehr hoch anreichern. Ebenso in Lymphknoten.

Was sie da so alles auslösen können ... man weiß noch nicht alles ... aber sie machen nicht nichts. 

(Quellehttps://jnm.snmjournals.org/content/54/11/1996 )

 

 

Mindestens seit 2014 ist das Risiko einer Autoimmunreaktion durch mRNA-Technologie bekannt.

Denn damals wurde eine Arbeit von Prof. Ugur Sahin (wir erinnern uns, Sahin, BioNTech, Comirnaty, mRNA-Gentherapie ...) veröffentlicht auf nature.com (09/2014), in der er selbst genau darauf hinwies, nämlich dass die Gefahr der Bildung von Autoimmun-Antikörpern nach Anwendung von mRNA-Therapeutika bzw. mRNA-Impfstoffen besteht

Wie schlecht doch so das Gedächtnis sein kann, wenn man so viel zu tun hat. 

(Quelle: https://www.nature.com/articles/nrd4278 )

 

 

Im Mai 2021 erschien eine Studie, die eine komplexe Re-Programmierung (Umprogrammierung) unserer angeborenen Immunantwort durch die mRNA-Technologie (hier BioNTech/Pfizer) nachwies. 

D.h., dass diese Stoffe unsere angeborene Immunantwort verändern! Wer kann das wollen? Ich nicht!

(Quellehttps://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1 )

 

 

Die 4. "Impfung" zeigt eine deutlich verringerte Effektivität, Infizierte haben eine hohe Viruslast! (15.02.2022; Israel)

Die Effektivität der 4. Impfung lag deutlich unter 50%. Genauer gesagt lag sie für BioNTech/Pfizer bei 30% und für Moderna bei 11%. 

In den ersten 2 Wochen nach der. 4. "Impfung" zeigte sich zwar ein deutlicher Titer-Anstieg, der jedoch danach schnell wieder auf das Maß vor der 4. Injektion herab fiel.

 

Infektionen traten trotz dieses Boosters häufig auf und zeigten eine hohe Viruslast.

Lokale und systemische Nebenwirkungen lagen für BioNTech/Pfizer bei 80% und für Moderna bei 40%!

Muss ich das noch kommentieren?

(Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.02.15.22270948v1 )

 

 

Im Tierversuch zeigte sich, dass bei mit mRNA-Lipidnanopartikeln behandelten Tieren die adaptive Immunantwort gehemmt war und die angeborene Immunfitness verändert wurde - diese erworbenen Veränderungen wurden teilweise sogar vererbt. (08/2022) 

Mit Wirkverstärkern konnte die gehemmte adaptive Immunantwort wieder verbessert werden.

Dass im Fall der Mäuse eine Vererbbarkeit der erworbenen Immunantwort beobachtet wurde, sollte einen aufhorchen lassen. Denn das zeigt, dass diese Präparate unerwartete immunologische Veränderungen hervorrufen (können).

Was wird das langfristig heißen, wenn sich diese Ergebnisse bzgl. der Vererbung als weitgehend auf Menschen übertragbar erweisen?

Und das bei Präparaten, bei denen ja nun auch schon seit mindestens 05/2021 bekannt ist, dass sie die Immunantwort langfristig eben gerade nicht positiv, also genau genommen im Verlauf negativ beeinflussen.

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.16.484616v2 , (20.08.2022))

(Quellehttps://journals.plos.org/plospathogens/article?id=10.1371/journal.ppat.1010830 , (02.09.2022))

 

 

Auch in einer anderen Arbeit zeigte sich, dass die angeborene Immunantwort durch die mRNA-Injektionen unterdrückt wird, Prof. Peter A. McCullough und Co, 06/2022 (Science Direct). 

Sie beschreiben, dass die mRNA-"Impfstoffe" eine nachhaltige Synthese des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 bewirken. Dieses Spikeprotein wiederum ist neurotoxisch und beeinträchtigt auch die DNA-Reparaturmechanismen. Zudem führt die Unterdrückung von Typ-I-Interferonantworten zu einer Beeinträchtigung der angeborenen Immunität.

Somit können die mRNA-Injektionen ein erhöhtes Risiko für ansonsten eher banal verlaufende Infektionen und auch die Entstehung von Krebserkrankungen verursachen.  

 

Die in den "Impfstoffen" verwendete mRNA ist in Bezug auf ihre natürlich Codierung verändert worden (sogenannte Codon-Optimierung), um sie stabiler zu machen. Allerdings ist noch in keiner Weise bekannt, welche komplexen Effekte diese Veränderungen des mRNA-Codes auf den Körper haben werden. 

Also irgendwie sind das alles nicht so tolle Aussichten - zumindest aus meiner Sicht. Fühlt sich so ein bisschen, oder auch ein bisschen mehr, so an, wie eine Fahrt ins Blaue. Hoffentlich nicht in den Abgrund!   

(Quelle: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S027869152200206X )

 

 

Im Sommer 2022 erschienen mehrere Arbeiten (zwei davon siehe unten), die zeigten, dass die COVID-19-"Impfungen" alles nicht besser, sondern schlimmer machen. Und das besonders für die Vulnerablen, die man doch eigentlich schützen, und nicht noch mehr gefährden will! 

 

So fasste der Autor dieser Arbeit zusammen ... lässt sich sagen, dass die COVID-19-Impfung ein Hauptrisikofaktor für Infektionen bei kritisch kranken Patienten ist. (05.06.2022)

(Quelle: https://virologyj.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12985-022-01831-0#article-info )

 

 

Erhöhtes Infektionsrisiko für "Geimpfte" (21.07.2022)

Das Risiko für eine Infektion mit den Varianten Beta, Gamma, Delta (nicht Alpha) bei „Geimpften“ - also das Versagen der "Impfstoff"-Präparate, jetzt ja Durchbruchinfektion genannt - war für diese Gruppe bei allen COVID-19-"Impfstoffen" deutlich erhöht.

Genesene, ohne Gentherapie, hatten kein erhöhtes Risiko für eine erneute Infektion. 

(Quellehttps://www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.abn4338 )

 

Ich dachte immer, die Präparate sollen schützen - fragt sich nur vor was, und wen vor was (die Pharmahersteller vor dem finanziellen Ruin?)

 

 

mRNA-"Impfungen" und prion-like diseases von Prof. Peter A. McCullough und Co (08/2022)

(Quelle: https://www.authorea.com/users/455597/articles/582067-sars-cov-2-spike-protein-in-the-pathogenesis-of-prion-like-diseases?commit=ec67777168a037cafa8038aaa936fae419d4e9c8 )

Prionen sind entartete Proteine, sie sind fehlgefaltet. Wie allgemein in Fachkreisen anerkannt wird, sind sie z. B. bei einer hohen und auch zunehmenden Zahl von neurodegenerativen Erkrankungen ursächlich beteiligt.

Das Spikeprotein, welches durch die mRNA-Injektionen initiiert dann in den menschlichen Zellen gebildet wird, enthält eine erweiterte Aminosäurensequenz, die in dem Original-Virus fehlt. Diese verändere Aminosäuresequenz, die sich an der Rezeptor-Bindungsstelle des Spikeproteins befindet, entspricht einem Prion-ähnlichen Abschnitt und beinhaltet somit auch die entsprechenden Risiken.

Somit ist das durch die mRNA-Injektion produzierte Spike-Protein wesentlich riskanter als das durch eine natürliche Infektion mit SARS-CoV-2 gebildete. 

Insofern sei im weiteren Verlauf bei mit dieser Technologie "geimpften" Personen mit einem Anstieg an vermehrt auftretenden, z.T. ursprünglich auch banalen Infekten durch eine "Schwächung" des Immunsystems zu rechnen; ebenso mit Gerinnungsstörungen, neurodegenerativen Erkrankungen, vermehrter Insulinresistenz sowie auch Carcinom-Erkrankungen (Krebs-Erkrankungen) u. a. m.

Das sind ja mal keine guten Aussichten, oder? Aber hören will das von den Verantwortlichen immer noch keiner. Die müssen mal zum Ohrenarzt. 

 

 

Direkte Hinweise auf eine Autoimmun-Induktion in Form von gehäuften (ANCA)-assoziierten Vaskulitiden (AAV) als eine der möglichen Nebenwirkungen durch diese massenhaft durchgeführten „Impfungen“ (= „Massenimpfungen“) zeigte auch eine kleinere Studie, die am 02.08.2022 auf iScience veröffentlicht wurde.

ANCA sind antineutrophile cytoplasmatische Antikörper, welche dann eine Vaskulitis, eine Gefäßentzündung in unterschiedlichsten Organen verursachen können.

(Quelle:  https://www.cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(22)01119-1#secsectitle0020 )

 

 

Eine 5. Impfung? Auswirkungen für das Immunsystem - Eine Arbeit von Maryanne Demasi (07.09.2022)

Die als original antigenic sin bezeichnete immunologische Prägung durch Impfungen, behindert eine angepasste Reaktion des angeborenen Immunsystems auf veränderte Virus-Varianten. Ebenso könne durch das häufige "Impfen" eine Immuntoleranz auftreten, so dass das Immunsystem nach wiederholter Exposition nicht mehr auf ein bestimmtes Antigen adäquat reagiert.

Diese Immunprägung kann somit zwar zu einer Beschleunigung der Immunantwort führen, aber auf Kosten der Breite und Anpassungsfähigkeit.

Beide zuletzt genannten Mechanismen (die jeweils reduzierte Breite und Anpassungsfähigkeit der Immunantwort) sind mehr als unvorteilhaft, da dadurch Infekte häufiger auftreten und auch schwerer verlaufen können. 

(Quelle: https://maryannedemasi.substack.com/p/a-5th-jab-implications-for-the-immune )

 

 

Kardiale unerwünschte Nebenwirkungen (CAE) in Form einer Myokarditis nach COVID-19-"Impfung" sind bei Jugendlichen (12 - 17 Jahre) höher als das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes wegen COVID-19  (28.02.2022)

Bei Jungen im Alter von 12 -15 Jahren war das Risiko von CAE am höchsten nach der 2. Dosis - bis zu 4.3 mal höher als das Risiko eines Krankenhausaufenthaltes wegen COVID-19 innerhalb von 120 Tagen in dem Zeitraum. 

Insgesamt übersteigt die Rate der kardialen unerwünschten Nebenwirkung in Form einer Myokarditis die COVID-19-Hospitalisierungsrate sowohl in Zeiten mit moderater als auch mit hoher Rate an hospitalisierten Patienten wegen COVID-19. 

(Quellehttps://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v2 )

 

 

Myokarditis- und Perikarditis-Risiko nach mRNA-"Impfung" auch bei Frauen erhöht! (25.06.2022)

Die Autoren fanden ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis in der ersten Woche nach der "Impfung" und insbesondere nach der zweiten Dosis, 

Zusammenfassend liefert diese Studie starke Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis in der Woche nach der Impfung gegen Covid-19 mit mRNA-Impfstoffen sowohl bei Männern als auch bei Frauen, insbesondere nach der zweiten Dosis des mRNA-1273-Impfstoffs (- das ist der von Moderna)

(Quelle:  https://www.nature.com/articles/s41467-022-31401-5 )

 

 

Auch die erste Dosis der COVID-19-Injektionen kann schon relativ schnell eine Myokarditis hervorrufen! 19.07.2022

Hieß es doch bisher immer, dass die 2. Dosis der COVID-19-"Impfstoffe" eher zu einer Myokarditis führe und es daher sinnvoll sei, den Abstand zur ersten Dosis zu verlängern bei Risikopatienten - sprich bei jungen gesunden Männern zwischen ca. 15 - 25 Jahren - so zeigt dieser Artikel, dass eine Myokarditis ganz genauso schon nach der 1. Injektion auftreten kann.  

(Quelle

https://www.cambridge.org/core/journals/prehospital-and-disaster-medicine/article/abs/vaccineinduced-myocarditis-in-two-intern-doctors-in-the-same-night-shift/424B4F5A018AD882BFA4721392F609E3 )

Wieso noch einmal sollten junge Menschen, die so gut wie kein Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf haben, mit diesen nicht vor einer Infektion schützenden, nur vor einem schweren COVID-19-Verlauf schützenden - aber auch nur eventuell, man weiß es auch nicht so ganz genau, aber man nimmt es mal an (denn belastbare Studien dazu gibt es nicht) - Präparaten "geimpft" werden?

 

Ach ja, damit sie die Chance auf das Erleben und Erleiden einer Myokarditis nicht verpassen. Man will ja "in" sein und alles mal mitgemacht haben. 

 

 

Hinweise, dass den Myokarditiden nach COVID-19-"Impfungen" ein Autoimmun-Prozess zu Grunde liegt 

(21.09.2022 NEJM (The New England Journal of Medicine))

(Quelle:  IL-1RA-Antikörper bei Myokarditis nach SARS-CoV-2-Impfung | NEJM )

 

 

In einer weiteren Studie wurden die z. T. auch subklinisch verlaufenden Myokarditiden nach COVID-19-"Impfung" bei jungen Menschen untersucht. (10/2022, Science), 

Leider wird im Resümee von den Verfassern das langfristige Risiko, dass das Erleiden einer Myokarditis mit sich bringt, heruntergespielt.

Denn langfristig ist eine Myokarditis mit einem nicht unerheblichen Risiko des plötzlichen Herztodes innerhalb der nächsten 5-10 Jahre verbunden.

(Quelle: https://dgk.org/pressemitteilungen/2012-jahrestagung/2012-ft-aktuelle-pm/2012-ft-statements/2012-ft-statements-tag2/prognose-bei-myokarditis/ )

 

Tja, da können wohl einige nicht aus ihrer Haut - bzw. nicht dem langen Arm der sie Finanzierenden und der Politik entweichen, oder sind selbst weiter in Angst und Panik vor diesem „Killervirus“. Wie auch immer - die Autoren präsentieren einen guten Artikel, über die kardialen Risiken, auch das Vieles noch unklar ist, aber würden ihre Kinder und Jugendlichen zum großen Teil trotzdem wieder bzw. weiter mit den Präparaten „impfen“.

Muss ich das verstehen? Nein - kann ich auch nicht. Weil diese Entscheidung bei dem extrem geringen Risiko der jungen Menschen, schwer an COVID-19 zu erkranken, im Bereich von - wie wir ja mittlerweile wissen, wenn wir denn dieses Wissen zulassen - 0.0003% (für die Altersgruppe 0-19 Jahre) liegt.

Nun denn, sollen sie doch ihre Kinder und Jugendlichen weiter damit injizieren - mir tun nur die Kids leid. 

(Quelle: https://www.science.org/content/article/heart-risks-data-gaps-fuel-debate-covid-19-boosters-young-people )

 

 

Infektionssterblichkeit an SARS-CoV-2 bei Menschen jünger als 60 bzw. jünger als 70 Jahren VOR Einführung der „Impfung“ ist deutlich niedriger als erwartet. (11.10.2022)

Wozu benötigt man dann diese risikobehafteten Gentherapien bei einem Großteil der Weltbevölkerung - zumal 94% der Weltbevölkerung jünger als 70 Jahre ist, 86% jünger als 60 Jahre - die also so gut wie kein bzw. nur ein sehr geringes Risiko haben, an einer Infektion mit SARS-CoV-2 zu versterben? Bzw. wer benötigt diese Stoffe überhaupt - denn bei den Älteren und Schwerkranken sind sie ja gar nicht getestet worden.

Das soll heißen, es liegen keine Daten vor, ob die Stoffe überhaupt irgendetwas bei diesen Menschen bringen. Denn mal ehrlich, wie viele betagte Menschen, die in zeitlichem Zusammenhang nach einer COVID-19-“Impfung“ versterben, werden schon obduziert - na, na, - wie viele?  

Genau, kaum einer - außer die Angehörigen bestehen darauf, weil ihnen irgendetwas komisch vorkommt. D.h. also, es fehlen nicht nur Daten von den Herstellern für diese Gruppe (weil: keine da!), sondern auch bzgl. der Beobachtung und Aufarbeitung in Bezug auf "Wirkung" und Nebenwirkungen wie Todesfälle seit dem Durchführen dieser „Impfungen“, die ja zuerst bei eben denen vorgenommen wurden, für die das alles ohnehin eine absolute Fahrt ins Ungewisse war.

 

Nun zur Studie, die sich ja auf die Sterblichkeit bzgl. SARS-CoV-2-Infektion bezieht, bis zum Alter von 69 Jahren, bevor die „Impfungen“ eingesetzt wurden. D.h. sie kann aufzeigen, wer überhaupt ein hohes Risiko für einen tödlichen Verlauf hat (im Alter von 0 - 69 Jahre):

Daten aus 29 Ländern, die öffentlich zugänglich waren, wurden ausgewertet, dabei sowohl Länder mit hohem Einkommen als auch andere.

Die IFR (Infektionssterblichkeit) hat einen Median von insgesamt 0.035% für die Altersgruppe von 0-59 Jahren, 0.095% in der Gruppe der 0-69-Jährigen (wenn man also die 60-69-Jährigen noch mit einbezieht).

Meta-Regressionsanalysen würden ebenfalls darauf hindeuten, dass die IFR global in diesen Altersgruppen zwischen 0.025 - 0.032% für 0-59-Jährige und zwischen 0.063 - 0.082% für die Gruppe der 0-69-Jährigen liege - und damit sogar deutlich niedriger als vermutet wurde

Weiter aufgeschlüsselt liegt die durch die vorliegende Studie ermittelte IFR im Alter von

  •   0-19 Jahren bei       0.0003%
  • 20-29 Jahren bei       0.003%
  • 30-39 Jahren bei       0.011%
  • 40-49 Jahren bei       0.035%
  • 50-59 Jahren bei       0.129%
  • 60-69 Jahren bei       0.591%.

 (Quelle:  https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.11.22280963v1 )

 

 

Studie aus Japan: Das Myokarditis-Risiko mit Todesfolge nach COVID-19-"Impfung" ist in allen Altersklassen deutlich erhöht! (18.10.2022)

(Quelle: https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.13.22281036v1 )

Die SARS-CoV-2-"Impfungen" waren in allen Altersgruppen mit einem höheren Myokarditis-Todesrisiko verbunden, einschließlich älterer Menschen - und zwar mindestens 4 mal höher als das generelle Risiko für eine tödlich verlaufende Myokarditis.

 

 

 

Fallbericht: 

Langanhaltende Varizellen-Zoster-Infektion nach COVID-19-"Impfung" (BNT 162b2; BioNTech/Pfizer) (08/2022)

Das durch die "Impfung" kodierte Spikeprotein war in den Hautläsionen des Patienten nachweisbar.

(Quelle: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/cia2.12278 )

 

 

Fallbericht:

Multifokale nekrotisierende Encephalitis und Myokarditis nach COVID-19-"Impfung" (BNT 162b2; BioNTech/Pfizer) (01.10.2022, vaccines)

Hier wurde postmortal die richtige Diagnose gestellt - Erkrankungen mit Todesfolge durch die COVID-19-"Impfung" - weil die Angehörigen auf eine Autopsie ihres Verstorbenen (77-jähiger Mann mit Morbus Parkinson, sonst keine Erkrankungen bekannt) drängten. 

Wie der Pathologe (Dr. Mörz, Dresden) beschreibt, zeigte sich im Gehirn eine multifokale nekrotisierende Enzephalitis mit massiven entzündlichen Lymphozyteninfiltraten; beim Herzen gab es Hinweise auf eine schwere Myokarditis.

Die weitere immunhistochemische Untersuchung erbrachte den Nachweis des SARS-CoV-2-Spike-Protein in den Geweben. 

Da das SARS-CoV-2-Nukleokapsid-Protein fehlte, konnten die Läsionen nicht durch eine SARS-CoV-2-Infektion entstanden sein - ursächlich war die "Impfung".

Denn bei einer SARS-CoV-2-Infektion als Ursache hätte das SARS-CoV-2-Nukeokapsid-Protein nachweisbar sein müssen.

(Quellehttps://www.mdpi.com/2076-393X/10/10/1651 )

 

 

Fallbericht: 

Akuter Myokardinfarkt, Koronararteriitis und Myokarditis nach COVID-19-"Impfung" (BNT 162b2; BioNTech/Pfizer) (05.09.2022)

Ebenfalls ein Fall von Dr. Mörz, Dresden: ein 55 jähriger Patient, der 4 Monate nach der 2. COVID-19-"Impfung" verstarb. Hier zeigte die Obduktion neben einer generellen Atherosklerose einen thrombotischen Verschluss der rechten Koronararterie. Zusätzlich fanden sich aber auch eine lymphozytäre Vaskulitis der rechten Koronararterie sowie auch kleinerer Gefäße des Herzens. Die lymphozytäre Myokarditis wird vom Kollegen als eher chronisch fortlaufender Prozess im Gegensatz zum akuten Myokardinfarkt beschrieben. 

Wie auch im Fall zuvor erbrachten immunhistochemische Untersuchungen den Nachweis von SARS-CoV-2-Spike-Proteinen in den Gefäßen - aber ohne das Nukleokapsid, so dass auch hier die entzündlichen, lymphozytären Läsionen durch die "Impfung" entstanden sind - und nicht durch eine SARS-CoV-2-Infektion.

(Quellehttps://www.preprints.org/manuscript/202209.0051/v1 )

 

 

Zyklusstörungen bei Frauen (kleine Studie) (09/2022)

(Quelle:https://link.springer.com/article/10.1007/s00404-022-06765-0 )

Generell ist eine Endometriose ein Risikofaktor für Zyklusstörungen und Zyklusbeschwerden. Ca. 2/3 der "geimpften" Frauen mit Endometriose berichten über eine Verschlechterung der Symptome.

Aber auch 1/3 der "geimpften" Frauen ohne Endometriose (Kontrollgruppe) berichten über Zyklusstörungen nach den COVID-19-"Impfungen".

 

 

Heftige Menstruation mögliche Nebenwirkung der COVID-19-„Impfungen“

Nach vielen Monaten, wo diese Fakten zunächst immer wieder dementiert wurden und den Frauen, die darüber berichteten, nicht geglaubt wurde, will nun endlich die EMA heftige Menstruation als Nebenwirkung der COVID-19-„Impfstoffe“ von BioNTech/Pfizer und Moderna in den Beschreibungen mit aufführen

So berichtet der SWR online am 28.10.2022 um 18:22 Uhr.

(Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/coronavirus-aktueller-live-blog-in-bw-742.html )

 

 

Prof. Doshi und Co. - schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach mRNA-Injektionen deutlich erhöht - 1:800!

(09/2022)

Es wurden die Daten ausgewertet, die beide Hersteller, Pfizer und Moderna, für die Beantragung der Notfall-Zulassung bei der FDA eingereicht hatten. Insgesamt waren beide mRNA-Impfstoffe mit einem übermäßigen Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10.000 "Geimpften" verbunden.

Das bedeutet, dass 1 von 800 "Geimpften" bei einer mRNA-Injektion ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis von besonderem Interesse erleiden wird.  

Insgesamt bestand ein um 16 % höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse bei der mRNA-Impfstoff-Gruppe im Vergleich zur Kontrollgruppe mit Placebo. 

(Quellehttps://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X22010283?via%3Dihub )

 

 

Immunthrombozytopenie (ITP) tritt seit Einführung der COVID-19-"Impfungen" häufiger au(11.10.2022 - Ärzteblatt)

Im Zentrum für Onkologie am UKE in Hamburg wurden im Jahr 2021 30 Patienten mit ITP behandelt. Das sind deutlich mehr als im Jahr 2019 (17) und 2020 (18) vor Beginn der COVID-19-Injektionen Ende Dezember. 

Von den 30 ITP im Jahr 2021 seien 8 im Zeitraum 11-18.5 Tage nach Injektion von Vaxzevria /AstraZeneca) und Comirnaty (BioNTech/Pfizer) aufgetreten.

Der Zeitabstand sei typisch für eine Immunreaktion, da sie einige Zeit benötige, um sich zu entfalten. 20 von den 30 ITP wurden als idiopathisch eingestuft, da keine Ursache gefunden wurde.  

 

Tja, was soll ich dazu sagen - noch so was, was ja so überhaupt nicht zu „die Präparate sind sicher“ passt.

(Quelle:  COVID-19: Immunthrombozytopenie tritt seit Einführung der Impfung... (aerzteblatt.de)  )

 

 

 

 

 

COVID-19-„Impfungen“ und altersstratifiziertes Gesamtmortalitätsrisiko - für viele Patienten besteht ein negativer Nutzen (Studie schon von 10/2021)

 

Für Kinder, jüngere und mittelalte Erwachsene und ältere Erwachsene mit geringem COVID-19-Risiko, früherer SARS-CoV-Infektion sowie Zugang zu einer entsprechend frühen Behandlungen bei einer SARS-CoV-2-Infektion besteht KEIN Nutzen, wenn sie sich injizieren lassen - sondern genau das Gegenteil. 

Soll heißen - in diesem Fällen schaden die Injektionen mehr, als dass sie nutzen.

Na, so was, ich möchte nicht wissen, was der Kollege Prof. Spiro Pantazatos so an Gegenwind erfahren hat - von so evidenzfrei agierenden Menschen, wie es sie bei uns zuhauf gibt - solche Personen gibt es ja auch in den USA, nicht wahr? 

(Quelle:  https://www.researchgate.net/publication/355581860_COVID_vaccination_and_age-stratified_all-cause_mortality_risk )

 

Und da beißt sich bzgl. der Patientenversorgung dann mal wieder die Katze in den Schwanz - versprachen doch alle, insbesondere die Herren Bundesgesundheitsminister - dass diese Präparate schützen, und so weiter, und dass sie sicher sind.

Viele Ausfälle in der Pflege und bei den Ärzten in den Kliniken heißt eben auch: noch mehr Arbeit für die, die noch da sind (meist ja die nicht Injizierten), so dass man schon runterzählen kann, wann auch die ausfallen, allein schon wegen der enormen Überlastung.

Na ja, nicht so schlimm, müssen sich die Patienten dann eben alleine versorgen surprise.

 

 

Die Dauer der Virusausscheidung nach COVID-19-"Impfung" - auch nach Booster - ist länger als nach Infektion (22.07.2022, NEJM)

(Quellehttps://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmc2202092 )

Im Text wird das leider nicht so offen beschrieben - vielleicht war das Ergebnis anders, als erwartet? Aber - man muss sich einfach nur mal die in der Arbeit dargestellten Graphiken anschauen: Da zeigt sich, dass sowohl die "Geimpften" als auch die "Geboosterten" bei einer Infektion länger das Virus ausscheiden als die "Ungeimpften"

Na, ob das so gewollt ist? ich weiß ja nicht.

 

 

Wie viele Injektionen sind notwendig (Number needed to Treat = NNT), um einen einzigen COVID-19-Toten zu verhindern? (05.09.2022)

In einer orientierenden Auswertung der Daten aus Großbritannien durch die HARTgroup wurde tabellarisch aufgezeigt, wie viele Menschen je Altersgruppe "geimpft" werden müssen, um einen einzigen Todesfall zu verhindern. (Die Autoren führen an, dass sie diese Daten aus dem UKHSA nutzen, auch wenn diese ebenfalls eine begrenzte Aussage haben.)

 

In der Tabelle (siehe Quelle) ist zu sehen, dass in der Delta-Welle weniger Menschen injiziert werden mussten, um einen einzigen Todesfall in der jeweiligen Altersgruppe zu verhindern. Unter Omikron waren dann schon deutlich mehr Injektionen notwendig, um einen Todesfall zu verhindern.

Insgesamt waren bei beiden "Wellen" umso mehr Injektionen notwendig, um einen einzigen Todesfall in der jeweiligen Altersgruppe zu verhindern, je jünger die Patienten sind. 

Je weniger pathogen, also krankmachend, ein Erreger ist, desto weniger Nutzen hat eine Injektion, und umso mehr Menschen müssen injiziert werden, um überhaupt einen Todesfall abzuwenden.

D.h., dass dann sehr viele Menschen ohne jeglichen individuellen Nutzen sich injizieren lassen, aber eben trotzdem den Risiken dieser Injektionen, d.h. deren Nebenwirkungen ausgesetzt sind.

(Quelle:    https://www.hartgroup.org/number-needed-to-vaccinate/ )

 

Leider wird trotz der vorliegenden Gesamtsituation, mit zwar infektiöserem Erreger, aber kaum krankmachend, d.h. hauptsächlich ganz milde, fast subklinische Verläufe, sowie der mittlerweile ja global bekannten hohen Nebenwirkungsrate, auch für schwere Nebenwirkungen dieser COVID-19-Injektionen, von den ärztlichen Kollegen weiter "geimpft" und weiter "geimpft" und weiter "geimpft" ...

 

 

Sie alle sind damit nicht nur Mitläufer, sondern ... wie nennt man noch mal die, die nicht nur laufen, sondern auch tun ...? Sie alle könnten es wissen - NEIN, sie müssten es wissen - wenn sie sich informierten und nicht nur in erster Linie anscheinend dem Geld und den Institutionen folgen und selbst weiterhin Angst und Panik hätten - vor was eigentlich?

Sehr provozierend (oder doch eher realistisch?) frage ich - Angst davor, mal nicht so bei Kasse zu sein, mal nicht 3 x im Jahr Urlaub zu machen? Mal nicht üppig Geld ausgeben zu können und mal nicht alle paar Jahre das neueste Automodell sein Eigen zu nennen?

Angst vor Verantwortung - nämlich der, sich klar zu positionieren und zu sagen, nein, ich injiziere diese Präparate nicht mehr, wenn ich mir die dokumentierten Nebenwirkungen ansehe.

Oder Angst, dann nicht mehr zu den vermeintlich "Guten" zu gehören, zu der Mehrheit, die ja mitgeschwommen ist

  • auf der Welle der Pandemie,
  • auf der Welle des andere Ausgrenzens weil sie eine andere Meinung vertreten (in den meisten Fällen aus gutem Grund, sich auf fundierte Daten und Argumente stützend) und ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit wahrnehmen,
  • auf der Welle des Ignorierens evidenzbasierter Daten zu Gunsten von moralischen Appellen in Dauerschleife, um die Bevölkerung in eine Richtung zu lenken .. u.v.m.

 

Aber egal, es geht ja nur um Menschen, wird schon schief gehen - ja genau, es läuft ganz gewaltig was schief, und alle Kollegen, die sich so verhalten, werden hoffentlich irgendwann dafür geradestehen und sich verantworten müssen.

 

 

Absolute Risiko-Erhöhung durch mRNA-Impfung (09.09.2022)

Prof. Keil führt in seinem Interview aus, wie in den Studien die Ergebnisse so "berechnet" wurden, dass ein höherer Nutzen der Injektionen gegenüber den "Ungeimpften", also der Kontrollgruppe, dabei herauskam.

Schaue man sich die Daten genau an, dann erlitten bei Moderna 15.1 von 10.000 "geimpften" Probanden schwere Nebenwirkung - aber es konnte im Vergleich zur Kontrollgruppe das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf bei den "Geimpften" nur um 6.4 pro 10.000 verringert werden. Also mehr erlittene Nebenwirkungen als verhinderte schwere Verläufe.  

Bei Pfizer/BioNTech waren es 10.1 pro 10.000 mit schweren Nebenwirkungen bei den "Geimpften" - und dagegen konnte das Risiko für einen schweren COVID-19-Verlauf bei den "Geimpften" im Vergleich zur Kontrollgruppe der "Ungeimpften" nur um 2.3 pro 10.000 reduziert werden. 

(Quellehttps://impfen-wer-will.de/application/files/3116/6281/8670/Nebenwirkungen-Wir_sehen_eine_absolute_Risiko-Erhoehung.pdf )

 

 

Klares Statement eines einstigen COVID-19-"Impfung"-Befürworters - Alle COVID-19-"Impfungen" aussetzen, bis die Nebenwirkungen klar sind (25.09.2022)

Einer der angesehensten Kardiologen aus UK - Dr. Aseem Malhotra - erklärt, dass er seine Meinung über die „Impfstoffe“ geändert habe - obwohl er einer der ersten war, die sich 2x haben „impfen“ lassen und das auch noch medial beworben hatte.

Die Daten in Bezug auf die Wirksamkeit und die Rate der unerwünschten Nebenwirkungen, insbesondere die kardiovaskulären, seien vor allem für die nicht so alten Bevölkerungsgruppen besorgniserregend.

(Quelle: https://dailysceptic.org/2022/09/25/suspend-all-covid-19-mrna-vaccines-until-side-effects-are-fully-investigated-says-leading-doctor-who-promoted-them-on-tv/  )

 

 

Post-Vax-Ambulanz an der Uni Gießen / Marburg

Mittlerweile gibt es an der Uni Gießen/Marburg eine Spezialambulanz für Patienten, die nach den "Impfungen" anhaltende Beschwerden haben. 

(Quelle:  https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_kar/51186.html ) - Spezialsprechstunde Post-Vax der Uni Gießen/Marburg 

Also wird wohl der Leiter der dortigen Ambulanz das mit Sicherheit nicht so sehen, wie K.L., welcher ja immer noch behauptet, es gäbe so gut wie keine Nebenwirkungen durch die COVID-19-"Impfstoffe".

Da hat der Bundesgesundheitsminister ja auch Recht, solange man diese Präparate in den Verpackungen lässt!

 

 

Und gerade ganz aktuell vom 02.11.2022

In Schweden werden Impfungen mit Nuvaxovid bei Menschen unter 30 Jahren ausgesetzt.

Grund ist, dass es zu viele Hinweise gäbe, dass gehäuft darunter Myokarditis (Herzmuskelentzündungen) und Perikarditis (Herzbeutelentzündungen) aufträten. 

Dann wird wieder alles ein bisschen heruntergespielt, dass das nur eine Vorsichtsmaßnahme sei, und nur vorübergehend, bis man genauere Daten habe. Wer schon als Jüngerer damit geimpft sei, brauche sich keine Sorgen zu machen, das Risiko sei gering und man könne bei der nächsten Dosis einfach mit einem anderen "Impfstoff" weitermachen ... - so der Leiter der Impfprogramme. 

Und weiteres "Geplauder" folgt: "... Sowohl Myokarditis als auch Perikarditis lösen sich oft von selbst auf, ohne dauerhafte Probleme zu verursachen, ...".

(Quelle: https://www.folkhalsomyndigheten.se/nyheter-och-press/nyhetsarkiv/2022/november/vaccinationer-med-nuvaxovid-pausas-for-personer-30-ar-och-yngre/ )

 

Na, wenn der das sagt. Ob er mit K.L. im Austausch ist? Ich kann mir die Frage nicht verkneifen. 

Nun denn, zumindest haben die Schweden die Injektionen erst einmal gestoppt bei den Jüngeren. Ich hoffe für die Menschen, dass es dabei bleibt - wo doch die IFR in der Gruppe 0-19 Jahre bei ca. 0.0003% und in der Gruppe 20-29 Jahre bei ca. 0.003% liegt. 

So sollte doch das Risiko für unerwünschte schwere Nebenwirkungen wie einer Myo- oder Perikarditis bei einer an sich ja als Prophylaxe vor einer Infektion (haha) oder zumindest vor einem schweren Verlauf (hoho) gegebenen "Impfung" in der Anwendung in dieser absoluten NICHT-Risikogruppe wie den jungen Menschen doch wohl bei Null liegen.  

 

 

Impfstoffanpassung 

 

"Angepasste" Injektionen von BioNTech/Pfizer - jetzt mit noch kürzerer Beobachtungszeit ... (22.08.2022)

Mittlerweile hat BioNTech/Pfizer eine an Omikron "angepasste" Gentherapie (so genannte "Impfung") auf den Markt gebracht - etwas, was ohnehin niemand benötigt, da wie erwähnt SARS-CoV-2 mittlerweile in erster Linie normale Atemwegsinfekte verursacht (die natürlich - wie bei jedem anderen Erreger auch - bei bestimmten vulnerablen Menschen auch systemische Erkrankungen sowie schwere Verläufe hervorrufen können).

(Quelle: https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/pfizer-files-us-authorization-omicron-tailored-vaccine-2022-08-22/ )

 

Und das auf den Marktbringen geschieht, ohne weitere "Studie" am Menschen, das will die FDA auch gar nicht. Mal her mit dem Zeugs.

 

Und man glaubt es kaum, das Präparat für BA.1 wurde schon produziert, bevor es bedingt zugelassen war. So die Erklärung der Hersteller wegen der noch "alten" Namen auf den Packungen, worüber die Pharmazeutische Zeitung die Apotheken informiert.

 

Da scheinen Ugur Sahin und Co ja von der ganz besonders flotten Truppe gewesen zu sein.

(Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/abweichende-namen-auf-vials-und-packungen-135443/ )

 

 

Und die ganz neue Mischung für die Omikron-Varianten BA.4 u. BA.5 wurde selbstverständlich immerhin an 8 - in Worten: acht - Mäusen getestet, bevor sie in den USA die Notfallzulassung erhielt.

(Quellehttps://www.science.org/content/article/omicron-booster-shots-are-coming-lots-questions )

 

Wenn das so weitergeht und für die Hersteller noch "optimiert" wird, dann werden wohl demnächst alle Präparate weltweit - egal um was es sich handelt - u. U. auch ohne jegliche Prüfung nach ein bisschen "Mixen" im Labor auf den Markt geworfen.

Dieser Wirtschaftszweig muss schließlich am Leben erhalten werden - sind Arbeitsplätze, und Steuern, und ...? Was sind schon Menschenleben?

 

 

Standard-Zulassung für die meisten COVID-19-"Impfungen" (04.-14.10.2022)

Bei diesen Präparaten, die - nicht nur aus meiner Sicht - noch nicht einmal hätten bedingt zugelassen werden dürfen, (da sie keine Infektion verhindern - und auch das immer wieder gepriesene „aber doch gegen einen schweren COVID-Verlauf“ in keiner Studie wirklich bewiesen wurde -, sie aber zumindest ordentliche Nebenwirkungen verursachen - ganz zu schweigen von denen, die noch als Langzeitfolgen auftreten werden -), hat die EMA nun endlich entschieden, sie richtig, also standardisiert zuzulassen.  

 

Was soll das ganze Warten denn auch Leute - BioNTech/Pfizer und Co warten doch schon so lange darauf, dass sie das so richtig im Sack haben …

 

Mitte 09/2022 hatte die EMA nämlich dann endlich die Umwandlung der bedingten in eine reguläre / standardisierte Zulassung für die Gentherapeutika von BioNTech/Pfizer sowie Moderna empfohlen 

(Quellehttps://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-standard-marketing-authorisations-comirnaty-spikevax-covid-19-vaccines )

und ab 04.10.2022 schrittweise auch umgesetzt.

 

Somit wäre laut EMA eine jährliche Überprüfung der Präparate nicht mehr notwendig, da es ja mittlerweile so dermaßen viele Daten gäbe (?), die die Sicherheit (?), Wirksamkeit (?) und Qualität (?) der Präparate belege. Aber selbstverständlich würden sie weiterhin überwacht und die EMA würde Daten sofort veröffentlichen und reagieren, um Menschen zu schützen, wenn es notwendig wäre.

(Quelle:  https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/overview/public-health-threats/coronavirus-disease-covid-19/covid-19-latest-updates )

 

Na ja, ist ja anscheinend nicht soooo notwendig, Menschenleben zu schützen, sonst wären die ja nicht mehr auf dem Markt bei dem Schlamassel, den sie angerichtet haben und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit noch mit ihren Langzeitnebenwirkungen anrichten werden. 

Das Ganze, also die reguläre Zulassung, soll dann auch für alle demnächst auf den Markt kommenden angepassten Präparate gelten, also wohl auch für solche, die an 8 Mäusen getestet wurden.

 

Aber keine Sorgen, vielleicht sind es ja demnächst dann 12 Ratten, die herhalten müssen - wer weiß, was die Verantwortlichen alles noch investieren, um die Menschen zu schützen.

 

Also somit jetzt -> Standardzulassung für Vaxzevria (AstraZeneca) plus Haltbarkeitsverlängerung, sowie Standardzulassung für Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna).

Tja, wenn es jetzt mal nicht wirkt, wann denn dann?

 

 

Auf Seite 5 und 6 des Schriftstücks der EMA für Comirnaty (BioNTech/Pfizer) findet sich folgende Beschreibung:

"... Comirnaty offers a high level of protection against COVID-19 which is a critical need in the current pandemic. The main trials showed that the vaccine has a high efficacy in all age groups. Most side effects are mild to moderate in severity and are gone within a few days. Comirnaty Original/Omicron BA.1 was found to trigger high levels of antibodies against the original strain of SARS-CoV-2 and the Omicron BA.1 subvariant. Its safety profile was comparable to that of Comirnaty. In addition, Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 is expected to trigger an immune response Comirnaty (COVID-19 mRNA Vaccine (nucleoside modified)) EMA/773541/2022 Page 6/6 against both the original strain and the subvariants BA.4 and BA.5 of SARS-CoV-2, and its safety profile is expected to be comparable to that of Comirnaty and Comirnaty Original/Omicron BA.1. The Agency therefore decided that the benefits of Comirnaty, including its adapted vaccines, are greater than its risks and that it can be authorized for use in the EU. ..."

Übersetzung der durch mich hervorgehobenen Sätze:

Die Hauptstudie zeigte, dass der Impfstoff eine hohe Effektivität in allen Altersgruppen hat. Die meisten Nebenwirkungen sind von der Ausprägung her mild bis moderat und vergehen innerhalb weniger Tage. ... 

Somit entschied die Agentur, dass der Nutzen von Comirnaty, einschließlich seiner angepassten Impfstoffe, größer ist als seine Risiken und dass sie deswegen zur Anwendung in der EU zugelassen werden ...

Nun denn, scheint ja sicher zu sein, der Stoff, wenn die das so sagen -?

(Quelle: Comirnaty, INN-tozinameran, tozinameran/riltozinameran, tozinameran/famtozinameran (europa.eu) )

 

 

Negative Impf-Effektivität bei AstraZeneca und BioNTech/Pfizer (22.10.2022)

Bei AstraZeneca ist nach 2 x Piks der Effekt 60-80 Tagen später gleich Null, danach wird er sogar negativ!

Bei BioNTech/Pfizer ist 60-80 Tage nach der 1. Dosis sowie 3 Monate nach der 2. Dosis kein Effekt mehr da. 

(Quelle:https://academic.oup.com/ije/advance-article/doi/10.1093/ije/dyac199/6770060?login=false )

Tja, kann ja nur heißen, wieder und wieder und wieder und wieder .... "impfen", wenn die Wirkung immer wieder auf Null geht, oder?

Aber - demnächst dann bestimmt täglich, oder 3 x täglich zum Selbstinjizieren? 

 

 

Mehr Immun-Escape und Intra-Wirtsdiversität bei Geimpften! (24.10.2022)

(Quelle: https://www.cell.com/iscience/fulltext/S2589-0042(22)01710-2#relatedArticles )

Insgesamt deuten die relativ höhere Diversität des Virus innerhalb eines Wirtes (eines Menschen) bei den "Geimpften" sowie der Nachweis von Immun-Escape-Mutationen auf einen potenziellen, durch die "Impfstoffe" induzierten Immundruck bei "Geimpften" hin.

Immun-Escape-Mutationen sind Veränderungen im Erbgut des Virus, die dazu führen, dass die schon im menschlichen Körper gebildeten Antikörper - z. B. nach einer Infektion oder Impfung - weniger gut wirken, weil sie das Virus oder einen Virusteil nicht mehr so gut erkennen und damit auch nicht unschädlich machen können.  

Das führt dann dazu, dass in dem Fall die "Geimpften" ein höheres Risko haben, sich zu infizieren. D.h., das ist genau das, was wir ja mittlerweile auch sehen können - selbst aus den Zahlen des RKI (siehe Teil VII).

 

 

 

Angepasste „Impfstoffe“ gegen BA.4 u. BA.5 versagen (24.10.2022)

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.22.513349v1 )

Ein bivalenter mRNA-Impfstoff, der auf Omicron BA.4/BA.5 und einen angestammten SARS-CoV-2-Stamm abzielte, und als 4. Dosis verabreicht wurde, konnte im Testzeitraum keine überlegene neutralisierende Antikörperantwort beim Menschen im Vergleich zum ursprünglichen monovalenten Impfstoff induzieren.

Somit zeigte sich beim Menschen kein serologischer Vorteil des Omicron-"Boosters" gegenüber dem ursprünglichen "Impfstoff".

Aber wir wissen ja - er wirkt bei immerhin 8 Mäusen - wenn das nicht reicht ...

Versagen bei der Anwendung am Menschen - aber nicht an der Kasse der Hersteller.

 

 

Und hier noch eine Studie, Immunogenität der bivalenten mRNA-Impfstoff-Booster BA.5 (25.10.2022), die zeigt: 

Kein Nutzen der neuen „Impfstoffe“.

(Quellehttps://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.24.513619v1 )

Die BA.5-"Booster" zeigten nach Daten der Studie keine Vorteile. Denn die AK-Titer waren nach monovalenten und bivalenten mRNA-Boostern vergleichbar.

Aber auch hier wurde deutlich, dass die immunologische Prägung ein nicht unerhebliches Problem darstellt ...

 

 

Selbst die STIKO gibt zu - Prof. Mertens: kein längerfristiger Schutz durch die Impfung! (25.10.2022)

So habe Prof. Thomas Mertens der dpa gesagt

„... Es zeigt sich, daß die Impfung keinen längerfristigen Schutz vor einer Corona-Infektion bietet, allerdings wohl vor einem schweren Verlauf. ...“

(Unterstreichung von mir)

(Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/gestern-verschwoerungs-theorie-heute-offiziell-impfung-schuetzt-nicht/ )

 

Noch vor kurzer Zeit wäre so eine Aussage - obwohl die Daten das schon seit Monaten hergeben, und zwar weltweit - als eine Verschwörungstheorie niedergeschmettert und von den Faktencheckern zerrissen worden.

Und nun relativiert der STIKO-Chef persönlich die bis dato (trotz nach wie vor diesbezüglich fehlender evidenzbasierter Daten) in Stein gemeißelte Behauptung "die Präparate schützen vor einem schweren Verlauf". 

Denn er schränkt diese bis jetzt als Faktum dastehende Behauptung mit einem kleinen, aber bedeutungsvollen 'wohl' ein.

Was aus meiner Sicht so viel heißt, wie: eventuell, vielleicht, wir wissen es auch nicht so genau ...

Es könnte auch bedeuten: wir wollen es gar nicht so genau wissen, denn dann müssten wir ja unsere Entscheidungen korrigieren, uns entschuldigen usw., also lasst uns einfach mal abwarten (und ggfs. nicht so genau hinschauen ...?) ...

Nun denn, ich - und auch andere - werden das weiter beobachten. 

 

 

Gefährliche Gain-of-function-Forschung in den USA (Uni Boston) (19.10.2022)

Und trotz allem, was bisher schon an Schlamassel produziert wurde, gibt es immer noch Kollegen, die anscheinend den Kick brauchen, noch weitere Grenzen zu überschreiten.

Grenzen, die eigentlich jetzt erst recht tabu sein sollten - aber die Büchse der Pandora reizt anscheinend viele, die den Hals nicht voll bekommen

 

Gain-of-function-Forschung wird schon lange durchgeführt - so soll damit durch Experimente die Übertragbarkeit und Pathogenität (krankmachende Eigenschaft) von Viren künstlich angepasst, insbesondere auch erhöht werden.

Warum? - Laut den Forschern weltweit, die sich damit befassen, um Infektionskrankheiten besser zu verstehen und vorhersagen zu können und um Impfstoffe herstellen zu können.

 

Aber auch diese Forschung hat zwei Seiten einer Medaille, und die zweite ist ganz besonders unschön. Denn das Produzierte ist selbstverständlich auch für andere Zwecke nutzbar - könnte z. B. unbeabsichtigt "entweichen" (bei mangelnden Sicherheitsstandards z. B.), könnte genutzt werden als Biowaffe, etc., etc., etc. - ich denke, dass der Vorstellungskraft hier keine Grenzen gesetzt sein werden, wenn es denn jemand drauf anlegt.  

 

In dem Fall aktuell kombinierten Forscher der Universität Boston die krankmachenden Eigenschaften des ursprünglichen Wuhan-Stammes von SARS-CoV-2 mit der leichten Übertragbarkeit der Omikron-Variante.

Unter Exposition mit diesem hybriden Virus starben 80% der Labormäuse. 

Nachdem es massive Kritik aus weiten Teilen der Fachwelt gab, ergänzten die Forscher, dass ja am Wuhan-Wildvirus (mein Kommentar: wenn es denn ein Wildvirus war, was ja nach wie vor nicht eindeutig belegt ist) alle, also 100% der Mäuse gestorben seien. 

(Quellehttps://www.fr.de/wissen/coronavirus-studie-corona-forschungboston-wuhan-stamm-omikron-variante-umstritten-kritik-91858992.html )

(Quelle: https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.10.13.512134v1 )

 

Tja liebe Leute, aber sagt dann bitte auch dazu, dass sich das "Wild"-Virus nicht annähernd so schnell verbreitet hatte, also nicht so infektiös war. 

Somit haben die netten Menschen ein hochpathogenes und zudem auch noch hochinfektiöses Monster erschaffen.

Welche Adrenalinjunkies und Personen mit einer enormen Portion, nein schon mit einem Güterzug voll Selbstüberschätzung sind das eigentlich. Die müsste man mit ihrem neuen Virus für den Rest ihrer Tage im Labor einschließen - Entschuldigung, aber das muss ich einfach mal so aussprechen. Sollen sie damit doch glücklich werden.

Gibt es für diese Leute keine Grenzen mehr, muss bei allem, was denkbar ist, auch versucht werden dieses umzusetzen? - Anscheinend ist das so. Ist das menschlich? Ist das das, was uns irgendwann an unsere Grenze bringen wird - wo es der Homo sapiens schafft, sich selbst zu erledigen?