Soviel auch aus meiner Sicht schief gelaufen ist und auch weiterhin schief läuft - dadurch dass Menschen in wichtigen Positionen, denen die Bürger vertrauen (z. B. ein auch ein Großteil der ärztlichen Kollegen) ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben - so gibt es in diesen irrsinnigen Zeiten auch immer Menschen aus allen Bereichen (Pfleger, Mediziner, Psychologen, Hebammen, Juristen, Polizisten, Lehrer, Handwerker, Angestellte, Beamte, Selbstständige, Arbeitslose, Künstler, Mütter, Väter, Kinder, Studenten, Rentner - mit Einschränkungen, ohne diese, mit Hund und ohne ... einige wenige Politiker - um nur ein paar zu nennen), die sich dieser Willkür entgegenstellen - mit Worten, mit Zuhören, mit Aufklärung, mit Klartext reden und sich trotz aller Diskriminierungen, Denunzierungen und Ausgrenzen seitens der mitlaufenden Mehrheit nicht den Mund verbieten lassen und ihre ihnen zustehenden, nicht verhandelbaren Grund- und Menschenrechte einfordern und auch leben.
Beispielsweise auch die Ärzte für Aufklärung mit der Heidelberger Ärzteerklärung vom 01.10.2022
(Quelle: https://heidelberger-aerzteerklaerung.org/de/ )
Und so ist am 30.10.2022 auf Focus online sinngemäß auch zu lesen - konträr der noch allseits gepredigten und vorherrschenden Mainstream-Meinung der Verantwortlichen:
Der Virologe Prof. Hendrik Streeck hält neue Corona-Maßnahmen für überflüssig (30.10.2022 auf Focus online)
Laut Artikel rät Prof. Streeck von einer allgemeinen Maskenpflicht in Innenräumen ab. Es sei falsch, die Maske als „wunderbare präventive Methode“ gegen Infektionen darzustellen. Maßnahmen könnten eine Infektionswelle verkleinern, aber nicht brechen.
Aus meinem Verständnis heraus können Maßnahmen eine Welle nur passager beeinflussen, sie verkleinern sie über einen gewissen Zeitraum, d.h. sie verzerren sie eher, die Welle wird in die Länge gezogen. So lange unter Umständen immer wieder, bis sich alle einmal infiziert haben und dann auch immer wieder infizieren werden - bei einem primär über die Atemwege eindringenden Erreger, der selbstverständlich auch systemisch, in Form der Erkrankung anderer Organsysteme (z. B. Magen-Darm-Symptome u. a. m.) in Erscheinung treten kann. So wie das bei der Influenza auch der Fall ist - besonders bei kleineren Kindern.
Ebenso räumte auch Prof. Stöhr ein, dass ja Länder mit wenig oder keinem Impfstoff viel eher die endemische Lage erreicht hätten. - Tja, sag ich doch.
Es gibt viel zu tun ...
Aber wie schon unter Teil I erwähnt, kommt irgendwann alles ans Licht - vielleicht erlebe ich das nicht mehr. Aber das ist dann so. Es wird auch noch lange nach mir viel zu tun geben, denn es ist unglaublich viel zerstört worden auf allen Ebenen.
Wenn der jetzige Weg derjenige ist, den die meisten Menschen gewillt sind einzuschlagen, bzw. weiterzugehen, dann werde ich sie nicht daran hindern können.
Und wie Gunnar Kaiser so schön in einem Video formulierte - „Ich bin enttäuscht - und das ist gut so“ - im Sinne von "ent - Bindestrich - täuschen", d.h. Täuschungen aufdecken, sie sichtbar, fühlbar machen.
Und so habe auch ich mich davon verabschiedet, zu glauben und zu hoffen, dass ich irgendjemanden - der immer noch dem Mainstream folgt und nicht aufgewacht ist - davon überzeugen kann, dass sie getäuscht, manipuliert, belogen und betrogen werden.
Auch gehe ich nicht davon aus und habe mich auch davon verabschiedet, dass seitens der Verantwortlichen irgendwann eine Transparenz an den Tag gelegt und Rechenschaft abgelegt wird. Das wäre illusorisch.
(Quelle: https://youtu.be/I28GKP3iSRs )
Trotzdem wünsche ich mir, dass die Menschen - auch ärztliche Kollegen - wieder anfangen logisch zu denken, zum Diskurs bereit sind und sich von dieser durch die Politik indoktrinierten Angst und Panik endlich befreien - und vor allem wieder respektvoll miteinander umgehen. Denn wünschen darf ich mir ja was, bis zum letzten Atemzug.
Aus meiner Sicht benötigen wir alle von alledem, was hier seit knapp 3 Jahren läuft, so gut wie nichts!
Weder die Gentherapien noch die neuen Medikamente wie Paxlovid, und schon gar nicht irgendwelche Maßnahmen. Wir benötigen aber dringend wieder Menschlichkeit, respektvollen Umgang miteinander, ein Miteinander und nicht ein Nebeneinander-her-leben sowie vor allem Rechtsstaatlichkeit - denn das alles ist dabei verloren gegangen.
Seit knapp 3 Jahren bringen die meisten Regierungen weltweit den Menschen nichts als Unglück mit Angst- und Panikmache vor einem künstlich deklarierten Killervirus sowie mit den Maßnahmen und Gentherapien.
Darauf aufbauend wurde zumindest hier bei uns in Deutschland sehr bewusst eine Spaltung in Gut (alle die, die sich an die wie auch immer gearteten irrsinnigen, unlogischen Anordnungen der Politik halten) und Böse (die, die weiter eigenständig denken, die hinterfragen, kritisch sind, auf ihre Grund- und Menschenrechte berufen) vorangetrieben, unterstützt durch eine immerwährende, auch jetzt noch anhaltende tagtägliche Abbildung der vermeintlichen Gefahr durch SARS-CoV-2 in Form der so genannten Inzidenzen.
Letztere sind natürlich vollkommen ohne Aussagekraft und willkürlich durch ein Hoch- und Runterfahren der wie auch immer gearteten Testkapazität manipulierbar - gerade so, wie das BMG, K.L. - oder zuvor Spahn - und die der Politik zuarbeitenden Institute es benötigen, um die Bürger „bei der Stange“ - sprich gehorsam - zu halten.
Und das alles wurde auch noch sprachlich wunderbar verzerrt, indem dieser Appell des unbedingten Gehorsams, und des damit Nicht-Hinterfragens, gleichgesetzt wurde mit dem nunmehr dadurch leider völlig in seiner Bedeutung veränderten bzw. fast schon sinnentleerten Wort „Solidarität“.
Damit erlangten Moralisierung und Ideologisierung mehr Gewicht als logisches Denken, Fakten und evidenzbasierte Daten.
Diese Vorgehen erinnert sehr an das in sozialen Gruppierungen wie Sekten, wo auch solche sozialpsychologischen Herangehensweisen die Ängstlichen binden und zu Hörigen machen. Das Prinzip ist dann langfristig - bist Du nicht für mich, dann bist Du gegen mich. Und jeder der gegen mich ist, ist raus. Und jeder der raus ist, mit dem dürfen die, die drin sind, nix mehr zu tun haben, den haben sie zu meiden - und schon ist die Spaltung und besonders die Angst derer, die ja bisher gehorsam waren, auch geächtet zu werden, wenn sie anfangen kritisch zu hinterfragen, da.
Und mal ehrlich, wer will schon zu einer Minderheit gehören die out ist (und selbst wenn sie nur gefühlt eine Minderheit ist). Wer will schon zu den "Bösen" gehören.
Genau, so gut wie keiner - eben nur die „Verschwörungstheoretiker“, die „Aluhutträger“, die „Schwurbler“, die „Impfgegner“, die „Unsolidarischen“, u. s. w. - jetzt seit fast 2 Jahren (erste Injektion mit den COVID-19-"Impfstoffen" war Ende /2020 bei uns in der BRD) natürlich dann auch bald wieder die demnächst als „Ungeimpfte“ Zählenden, die sich nicht weiter injizieren lassen, weil sie aufgewacht sind.
Ein eigentlich einfaches Prinzip, das sehr erfolgreich funktioniert, besonders wenn zuvor Angst und Panik gestreut wurde. Und genau das ist am Anfang ja weltweit geschehen.
Und „gute“ Propaganda - also die Beeinflussung des Denkens, Handelns und auch Fühlens von Menschen - wirkt genau so. Denn dann ist sie auch gut - also im psychologischen und gesellschaftsdynamischen Sinne - nicht im inhaltlichen Sinne, das versteht sich hier von alleine.
Die Folgen dieses Vorgehens sind fatal:
Spaltung von Familien, Verlust von Arbeitsplätzen, z.T. massive Existenzbedrohungen, einen Anstieg der psychischen und auch anderer Erkrankungen gerade auch bei Kindern und Jugendlichen, eine erschreckend hohe Rate an Kindesmissbrauch sowie eine hohe Zahl an Todesfällen und schweren Nebenwirkungen durch diese so als heilbringende Stoffe angepriesenen so genannten „Impfstoffe“, die nichts anderes sind als Gentherapien und das Immunsystem negativ beeinflussen, so dass den Injizierten auch langfristig andere Schäden dadurch drohen.
Präparate, die doch eigentlich prophylaktisch die Menschen davor schützen sollten, sich mit dem "Killervirus" zu infizieren - und nicht im Verlauf genau das Gegenteil bewirken und zudem noch sehr viele, auch schwerwiegende Nebenwirkungen hervorrufen.
Wir sollten wieder anfangen, andere und kritische Meinungen gelten zu lassen. Dazu gehört immens viel an Entschuldigungen seitens derjenigen, die ausgegrenzt und verurteilt haben - und zwar besonders gegenüber den Menschen, die sich auf ihre Grund- und Menschenrechte berufen haben, besonders auf ihr Recht auf körperliche Unversehrtheit.
Wird es jemals diese Entschuldigungen geben?
Wie wäre es als Erstes mit einer öffentlichen, ehrlich gemeinten Entschuldigung unseres Staatsoberhauptes, der die „Ungeimpften“ massiv diskriminiert hat.
Mit seinen Behauptungen und Schuldzuweisungen Mitte 11/2021 hat er die Hetze auf "Ungeimpfte" befeuert:
"... Ich frage mich: Was muss eigentlich noch geschehen, um die Zögernden zu überzeugen? ... Und sie (die vierte Welle) trifft uns härter, als sie uns treffen müsste. Denn wir wissen, was zu tun ist, um diese Pandemie endlich hinter uns zu bringen. ... Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle. ..."
Er, dessen Aufgabe es gewesen wäre zu deeskalieren, zu versöhnen, hat ebenso die ganze Debatte um die behauptete „Pandemie der Ungeimpften“ noch so richtig angeheizt mit seiner Aussage:
."Es sind vor allem Ungeimpfte, die dort (die Intensivstationen sind gemeint) um ihr Leben kämpfen."
(Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Steinmeier-Ungeimpfte-gefaehrden-uns-alle-article22927876.html )
Werden diese Entschuldigungen kommen, oder werden sie unausgesprochen bleiben, oder werden die meisten Menschen gar nicht begreifen, dass ein Entschuldigen notwendig ist? Werden sie einfach weitermachen, als sei nichts geschehen und als geschehe auch jetzt und in Zukunft nichts?
Werden sie weitermachen und sich beim Treffen oder Kennenlernen als erstes gegenseitig nach dem aktuellen "Impfstatus" ausfragen? Werden Sie sich nur darüber definieren - ob "geimpft" oder "ungeimpft" oder "genesen" oder das x-te-Mal "geboostert" u.s.w.
Wenn das bleibt, dann werden wir nicht mehr zum Menschsein, zur Menschlichkeit zurückkehren. Menschen sind nicht gut, weil sie alles kritiklos mitmachen, was willkürlich von der Politik angeordnet wird und sie sind auch nicht böse, nur weil sie es nicht tun.
Wo bitte schön sind wir hingelangt in den knapp 3 Jahren der so genannten „Pandemie“, dass wir so miteinander umgehen. Wie konnte das so "einfach" geschehen?
Wir hatten uns schon vorher sehr weit voneinander entfernt, sonst wäre dieser Prozess nicht so relativ reibungslos auf Seiten der Mitläufer abgelaufen. Es hätte ansonsten generell mehr Widerstand im Sinne von Nachhaken, Hinterfragen, Nein-Sagen etc. gegeben.
Was in der Bevölkerung vorliegt, ist eine Pandemie der Angst und Panik vor einem von der Politik deklarierten Killervirus, was aber keines ist - und eine Angst selbst Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen - da lässt man sich lieber sagen, was man zu tun oder zu lassen hat.
Dass Menschen, die ohnehin eine höhere Gefahr haben zu sterben - sei es, weil sie alt oder weil sie krank sind oder beides - dann u. U. eben auch irgendwann an irgendeinem Erreger (SARS-CoV-2 oder auch jeder beliebig andere) schwer erkranken und versterben können, das war schon immer so und wird auch immer so bleiben.
Das ist der Lauf des Lebens, und wer davor Angst hat, der hat Angst vor dem Leben.
Schade eigentlich, denn wir haben zumindest hier auf diesem Planeten nur dieses eine. Es wäre klug, dieses eine Leben sinnvoll zu nutzen.
Der Schutz der Risikogruppen, besonders eben die große Gruppe der Menschen in den Alten- und Pflegeheimen, ist doch schon viel länger, schon Jahrzehnte ein bestehendes Problem.
Und eines, dass wir in unserem System, wo Gesundheit ein Wirtschaftsgut ist, nicht werden lösen können. Wenn es ums Geld geht - und das tut es, um sehr viel Geld sogar - dann wird Menschlichkeit über Bord geworfen.
Ein effektiver Schutz sähe für mich nicht so aus, dass diese Gruppen diskriminiert werden würden - d.h., diese Menschen z.B. abzuschotten - um sie vermeintlich zu schützen.
Unserem Landrat habe ich das mehrfach per E-Mail mitgeteilt - mit Lösungsvorschlägen - zu einem Gespräch war er nicht bereit.
Der Schutz der Vulnerablen würde über komplette Abschottung ohnehin nicht gelingen, da immer irgendjemand von außen was hineinträgt - zumindest die Pflegekräfte. Die kann man ja wohl kaum wochen- und monatelang in Quarantäne schicken, z. B. in einem Gebäude neben dem Heim, d.h. deren Leben komplett einfrieren, außer der Arbeit - oder wie soll das dann aussehen?
Und alte und kranke Menschen sterben nun einmal - egal wie gut betreut - eher an einem auch banalen Infekt als junge und gesunde Menschen.
Alles andere wäre ja fatal und würde gegen das natürliche Gefüge sprechen, wenn z.B. ein Erreger alle Bevölkerungsgruppen infizieren kann, aber nur junge und gesunde Menschen an ihm schwer erkranken oder versterben würden.
Trotzdem stellt sich für mich ein gewisser Schutz vulnerabler, besonders alter Menschen in einer intensiven Betreuung, z.B. 1:2 - 1:3 dar, so wie auch KITAs mit Kindern unter 1 Jahr vom Personalschlüssel her aufgestellt sein sollten.
Viel Zuwendung, Gespräche - auch wenn ggfs. gefühlt wenig ankommt bei z. B. dementen Patienten.
MIT den Menschen sprechen, nicht nur ÜBER sie; lachen, singen, spielen, besonders auch nach draußen an die frische Luft gehen - geht im Rollstuhl und sogar im Krankenbett (z.B. in einen geschützten Innenhof und dick eingemummelt, wenn es draußen kühler ist), Vitamin D *, sofern keine Kontraindikationen bestehen und noch vieles mehr - und vor allem, diese Menschen achten, respektieren, auch deren Willen ggfs. nicht in ein Krankenhaus zu kommen, wenn sie an was auch immer erkranken.
Und - Familie, sofern vorhanden, Freunde etc. zu Besuch zulassen, nicht verbieten - um vermeintlich diese Menschen vor einer Infektion zu schützen. Das Immunsystem benötigt auch ein gewisses Training. Und vor allem benötigen kranke und alten Menschen positive persönliche Kontakte, auch Körperkontakt, damit das Immunsystem unterstützt wird, damit negativem Stress entgegen gearbeitet werden kann (Psychoneuroimmunologie).
Dass gewisse Hygienemaßnahmen selbstverständlich sein sollten, muss eigentlich nicht erwähnt werden. D. h. aber nicht, dass diese vulnerablen Gruppen nur noch völlig vermummten Besuch empfangen dürfen, der sie zudem häufig nur erschreckt, weil er nicht erkannt wird.
Menschen im Alten- und Pflegeheim sind in der Regel dort auf ihrem letzten Weg. Ihnen den so angenehm wie möglich zu gestalten, sollte unabdingbar das Ziel sein. Und nicht, morgens um 4 oder 5 Uhr den Menschen den Waschlappen durch das Gesicht zu ziehen und über den Rest des Körpers, weil einfach keine Zeit dafür da ist, das in Ruhe zu machen.
Ich habe während des Studiums in der Pflege gearbeitet - und das ist nun schon über 30 Jahre her. Schon damals war die Besetzung knapp und keine Zeit für die Menschen da.
Geändert hat sich daran überhaupt nichts zum Positiven hin, eher umgekehrt.
Aber - egal wie man es dreht und wendet: auch bei sehr guter und liebevoller Pflege sterben alte und schwerkranke Patienten nun einmal - auch an banalen Infekten.
Wir können sie - wie alle anderen Menschen auch - nicht vor dem Tod bewahren.
Aber wir können Ihnen, wenn sie sich mit was auch immer infizieren, entweder das Gesunden oder auch die Begleitung beim Sterben so angenehm wie möglich und vor allem würdig gestalten.
Aber das geschieht nach wie vor nicht!
Gerade vor Kurzem habe ich bei Bekannten erneut erlebt, dass ein Mensch ohne seine Angehörigen den letzten Weg gehen musste, weil wegen der „steigenden Corona-Fallzahlen“ die Patienten im Krankenhaus keinen Besuch erhalten dürfen - noch nicht einmal beim Sterben. Und das Klinikpersonal sich vehement gewehrt hat, die Angehörigen zum Sterbenden zu lassen - aber als der Patient verstorben war, da durften sie zu ihm.
Alles klar - dann konnten sie ihn ja auch nicht mehr infizieren - oder wie muss ich dieses Vorgehen verstehen?
Die Verantwortlichen, aber auch die ärztlichen Kollegen und Kolleginnen in den Krankenhäusern, die ärztlichen Direktoren etc. haben nichts, aber auch gar nichts gelernt und verhalten sich menschenverachtend!
Aber auch die Angehörigen, die sich das gefallen lassen, und nicht ihre Lieben bei stationären Aufenthalten ein Stück weit persönlich begleiten und unterstützen durch Besuche, oder sich das Abschiednehmen von einem sterbenden Familienmitglied vom Krankenhauspersonal oder der Security verbieten lassen, kann ich nicht verstehen.
Die Grund- und Menschenrechte gelten auch für kranke und sterbende Menschen!
Wieso können Menschen so obrigkeitshörig alles befolgen, wie können sie ihre sterbenden Angehörigen alleine lassen auf diesem Weg - wie können sich Menschen das Begleiten der Liebsten oder der Eltern etc. verbieten lassen?
Sterbende Menschen werden in der letzten Zeit ihres Daseins dadurch noch ihrer Würde beraubt, und diejenigen, die das zulassen, weil die Verantwortlichen in Politik etc. ihnen das quasi "befehlen" - d.h. per Verordnung oder Gesetz bei Androhung von z.T. horrenden Strafen sie dazu "zwingen" (wollen) - die geben ihre Würde ganz allein ab.
Ich persönlich halte so ein Verhalten auf breiter Ebene besonders in den Kliniken und Alten- und Pflegeheimen kaum noch aus.
Und ich kann nur für jeden hoffen, dass er nicht ins Krankenhaus oder noch ins Alten- oder Pflegeheim muss - ganz besonders nicht in der jetzigen Zeit.
* Hier ein Nachtrag zu Vitamin D (07.11.2022)
Ein aus meiner Sicht ausgesprochen guter offener Brief von Priv.-Doz. Dr. med. M. Nehls (Molekulargenetik und Immunologie) vom 01.11.2022, in dem er noch mal die immens wichtige Rolle eines ausreichend hohen Vitamin-D-Spiegels für unser Immunsystem betont, damit dieses überhaupt zu einer effektiven Immunantwort gegenüber Viren fähig ist, und wo er zahlreiche wissenschaftliche Studien, auch aktuelle von renommierten Universitäten etc. anführt, die allesamt in der Bewertung von SARS-CoV-2 ignoriert wurde - mit hoher Wahrscheinlichkeit deswegen, weil das die gesamte "Impfkampagne" in die Bedeutungslosigkeit verdammt hätte.