SARS-CoV-2 - it's over - aber der Irrsinn nimmt kein Ende, zumindest nicht in der BRD ...Teil I ... Ärzte ...

SARS-CoV-2 - it's over ...Teil I … Ärzte ...

                                                                     

Folgende Anmerkung vorweg: ich gendere nicht, meine aber immer alle (w, m, d)

 

 

Anmerkung an die Ärztekammer, den Vorstand - und wer sich sonst noch angesprochen fühlt:

Auf diesen Seiten ist viel Politisches, Gesundheitspolitisches, Gesellschaftliches, Übertriebenes, Sarkasmus, Zynisches sowie Satire etc. zu finden. Und ich werde auch sehr deutlich an meinen Kollegen Kritik üben. 

 

Und vorweg möchte ich mich noch bei allen lieben Menschen bedanken, die ihre Blogs und Websites seit knapp 3 Jahren unermüdlich führen und immer wieder auf aktuelle Studien und Daten sowie auch sonstige Geschehnisse in diesem Land und weltweit hinweisen. 

Sie haben einen großen Anteil daran, dass ich auf diese Weise für mich die wichtigsten Daten sammeln konnte und so die Möglichkeit hatte, meine Gedanken zu sortieren, um mir dann das alles hier von der Seele zu schreiben.

 

 

Liebe Patienten und Patientinnen,

Liebe Leser und Leserinnen, 

 

längere Zeit habe ich nichts auf meiner Website aktualisiert - aber jetzt geht es weiter. Dabei werden sich einige Aspekte durchaus auch wiederholen.

 

Dass es so lange dauerte, hat mehrere Gründe:

 

Seit dem 15.03.2022 - dem Beginn der so genannten "einrichtungsbezogenen "Impf"-Pflicht" bzgl. SARS-CoV-2 - habe ich meine Praxis bis auf Weiteres geschlossen (wie ich auch schon auf der Seite "Aktuelles zum 15.03.2022" mitgeteilt habe).

Es ist also ein längerer Zwangsurlaub, ​da ich meine Grundrechte nur leben kann (in dem Fall meinen Beruf auszuüben), wenn ich mir diese neue Technologie (zelluläre Gentherapien) injizieren lasse. Und das, obwohl sie weder einen Eigenschutz (auch für den immer noch postulierten Schutz vor einem schweren Covid-19-Verlauf durch diese Injektionen gibt es nach wie vor keine belastbaren Daten), noch einen Fremdschutz vor Infektion bietet. 

 

Na ja - und für alle im und rund um das Gesundheitswesen gilt diese "Impf"-Pflicht ja nach wie vor. (Nachtrag 07.01.2023 - seit dem 31.12.2022 ist sie ausgelaufen.)

So ein Pech aber auch - hätte ich doch bloß lieber Kunst studiert wink

 

Ohne Job konnte ich meine Praxisräume nicht halten, so dass ich mit möglichst Vielem in umgebaute Räume meines Wohnhauses gezogen bin (Adresse siehe unten), lange in der Hoffnung (denn die stirbt ja bekanntlich zum Schluss), dass sich irgendwie noch etwas zum Positiven wenden würde.

 

Und dann musste ich mich selbst auch erst einmal gedanklich sortieren - irgendwie immer noch denn das, was bei uns in der BRD seit jetzt fast 3 Jahren geschieht, ist für mich nach wie vor, eigentlich immer mehr, unfassbar. - Sowohl aus ärztlicher und medizinischer als auch aus politischer, gesundheitspolitischer und gesellschaftlicher Sicht. 

 

Zudem hatte ich Mitte April 2022 ein Erlebnis der besonderen Art - ich erhielt Post von meiner Ärztekammer (ÄK)

In dem Schreiben wurde ich - sinngemäß kurz zusammengefasst - aufgefordert, dass, wenn ich mich in den Medien und auch auf meiner Website äußere, ich auf nachweisbare, ausgewogene, faktenorientierte Informationen nach dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu achten und meine Website zudem entsprechend zu korrigieren habe, da ich als Ärztin eine Verantwortung trage - insbesondere bei dem sensiblen Thema Pandemie

 

Das verursachte bei mir dann doch erst einmal eine gewisse Sprachlosigkeit, was bei mir so gut wie nie vorkommt.

Ich dachte erst, die ÄK hätte sich in der Adresse geirrt und es wäre ein Brief an Herrn Lauterbach und ähnlich agierende ärztliche Kollegen, der nur fehlgeleitet wurde. Aber nö - war wirklich an mich gerichtet. 

 

 

Somit kann ich schon mal vorwegnehmen, 

dass die Bürger dieses Landes anscheinend mit einem Großteil der Verantwortlichen 

das ganz große LOS gezogen haben.

 

Irgendwie agieren diese - nicht nur aus meiner Sicht -

gedankenLOS, planLOS, verantwortungsLOS - es gäbe übrigens noch viel mehr mit ...LOS.

Oder vielleicht auch nur gespielt konzeptLOS???

 

Wie auch immer - 

das alles macht mich nur noch FASSUNGSLOS!

 

Dabei wundert mich, wie viele Menschen immer noch tagtäglich die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensender konsumieren u. sich weiter vielfach ein X für ein U vormachen lassen.

 

Über das Schreiben der ÄK musste ich erst einmal etwas nachdenken, denn genau das, was die Berufsvertretung der Ärzteschaft mir vorwirft es außer Acht zu lassen, achte ich ja. 

 

Ich informiere Sie als meine Patienten sogar nach dem Stand der internationalen wissenschaftlichen Erkenntnisse, faktenorientiert, auf der Basis nachweisbarer Quellen und evidenzbasierter Daten.

Großartige Erkenntnisse aus der BRD gab und gibt es ja nicht so viele. Und die, die es gibt, wurden und werden seitens der Politik sowie auch von einem Großteil der ärztlichen Kollegen, der Kassenärztlichen Vereinigungen sowie der Ärztekammern, der STIKO, des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI) u.s.w. lange Zeit - und vielfach immer noch mit nicht nachvollziehbarer Vehemenz - weitgehend ignoriert. 

 

Mit der Ausgewogenheit habe ich zugegebenermaßen so meine Schwierigkeiten - denn ich kann etwas nur ausgewogen darstellen, wenn auf beiden Seiten der Waagschale auch ein messbares Gewicht vorhanden ist. Ich werde niemals etwas schönen oder unterschlagen, nur weil es der Politik oder meinen Kollegen oder sonst wem nicht passt. Wenn das mit ausgewogen gemeint ist, dann werde ich damit weiterhin Zeit meines Lebens Schwierigkeiten haben.

 

Auch ein Wegschauen kann strafbar sein - wobei das Vielen ohnehin egal zu sein scheint. Beherrschen doch mittlerweile Ignoranz, Denunzieren, Diskriminieren, Ausgrenzen und Willkür einen großen Teil des gesellschaftlichen und politischen Lebens - und werden auch bei Gericht "beherzigt". Man schaue sich z. B. nur die Entscheidungen des BVerfG in Bezug auf die so genannte einrichtungsbezogene "Impf"-Pflicht oder die Bundesnotbremse I und II an. (siehe hierzu auch die Quelle: https://netzwerkkrista.de/news/ , Artikel vom 08.12.2021 "Die Hüter der Verfassung auf dem Rückzug"). 

 

Aber auch an der Basis wird dieses häufig völlig willkürliche Agieren in der Judikative in Bezug auf die vielen OWI-Verfahren z.B. wegen des Nichteinhaltens des Maske-Tragens im Freien etc. geradezu zelebriert. Aus eigenen Erfahrungen kann ich mich des Anscheins nicht erwehren, dass widersprüchliche oder lückenhafte und sogar belegbar falsche Aussagen von z. B. Polizeibeamten als Zeugen für das angebliche "Vergehen" geflissentlich ignoriert werden, da das Urteil schon feststeht (?). 

 

Dabei sollte Transparenz, Klarheit, Zuverlässigkeit und damit Nachvollziehbarkeit mehr denn je DAS THEMA der Zeit sein - und Rechtsstaatlichkeit sowieso.

 

Und daher werde ich sie weder nach "ich glaube", "ich denke", "ich schätze" ..., informieren und dieses dann als die einzige Wahrheit darstellen, so wie das vor allem unsere Politik"größen", die meisten der ihnen zuarbeitenden Institute etc. und auch viele meiner Kollegen getan haben und leider immer noch tun.

Wenn ich etwas schlussfolgere, oder vermute o. ä., dann nenne ich das auch so und deklariere es nicht als Fakten. 

 

Transparenz ist aber etwas, was sich die Verantwortlichen jetzt erst recht nicht mehr leisten können, da sie sich vollkommen festgefahren haben und das Offenlegen ihres Versagens - für mich auf ganzer Linie - sie ihre Existenz kosten würde. Da machen sie lieber weiter, volle Kraft voraus auf den Abgrund zu - sie werden ja nicht alleine abstürzen - sie nehmen uns mit - sofern wir nicht vorher abspringen.

 

Aber das ist jederzeit möglich. Keiner muss auf diesem Unglückszug mitfahren. Jeder kann jeden Tag, auch im Kleinen, alles das, was völlig unlogisch und irrsinnig ist und sich gegen die Grund- und Menschenrechte richtet, hinterfragen und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen und sich entsprechend verhalten.

 

Ein aktuelles Beispiel dieses Irrsinns ist die dann ab - jetzt muss ich schreiben seit - Oktober 2022 über den Beschluss des neuen IfSG gültige Maskenpflicht in den ÖPNV aber nicht im Flugzeug - logisch? Nein, natürlich völlig unlogisch - und auch unsinnig - und damit willkürlich und diskriminierend

Aber die Regierung und Mitarbeiter haben sich ja nun mal den Fauxpas mit den nicht getragenen Masken im Flieger geleistet - wobei interessant ist, dass das Personal, also die Flugbegleiter und Co, Masken tragen mussten.

Tja, tja, so viel zu Vorbildfunktion, Gleichheit - und wie hieß noch gleich das Wort, was immer so gerne missbraucht wird seit 2020, ach ja Solidarität o. s. ä. - genau, Solidarität mit wem? Dem "armen", "hart arbeitenden" Politikern, soll heißen: dumme Bürger Maske auf, damit die uns Regierenden ohne Maske frei atmen können, oder wie? Ist doch ganz logisch, wer findet daran denn etwas irgendwie ... unpassend? 

 

Also - dass es hier in keiner Weise um Gesundheit geht, sondern um Machtausübung, um Willkür, zeigten auch die Bilder der auf dem vor kurzem zu Ende gegangenen Oktoberfest feiernden Politiker und Co ohne Masken, dicht an dicht im vollen Zelt - und dagegen die Schulkinder, die in Bussen die Masken aufsetzen müssen.

 

Oder MP Malu Dreyer, die in einer Schulklasse vorne am Lehrerpult sitzt, mit einer weiteren Dame (Klassenlehrerin?) - natürlich und ja auch medizinisch sinnvoll beide ohne Maske, denn die bringen ja nix - und die Kinder angrinst, die alle mit Maske dort sitzen müssen.

(Quelle: https://twitter.com/SHomburg/status/1572157820459442176 )

 

Wie viel offensichtliche Scheinheiligkeit und Unaufrichtigkeit braucht es noch, bis der Rest der Bürger dieses Landes endlich aufwacht - und da gehört ganz besonders auch der große Teil der ärztlichen Kollegen dazu, der es immer noch nicht begriffen hat - oder nicht will (?). 

 

Es ist vorbei - zumindest "Corona" - und die meisten Länder haben es begriffen. Nur bei uns wollten und wollen es die Verantwortlichen nicht wahrhaben. Sie haben sich zu festgefahren - und ruinieren damit, sowie u.a. mit ihrer Energie- und Außenpolitik, eine ganze Nation über viele Generationen hinweg! Ich hoffe, dass sie irgendwann wissen, was sie den jungen Menschen, den kommenden Generationen, als Antwort geben, wenn sie gefragt werden - und sie werden gefragt werden.

 

Denn die Wahrheit kommt irgendwann immer ans Licht. IMMER!

 

Oder hoffen die Verantwortlichen, dass sie bis dahin selbst verschieden sind, um nicht mehr antworten zu müssen? Ich würde ihnen das nicht gönnen, das muss ich einfach gestehen - also das mit dem vorher das Zeitliche segnen

 

 

 

 

 
 

Nun zu einzelnen Aspekten, die ich im Verlauf immer wieder ergänzen werde:

 

Das Versagen eines Großteils der Ärzteschaft auf ganzer Linie

 

Jeder ärztlich Kollege sollte sich seiner großen Verantwortung gegenüber Patienten bewusst sein und auf der Basis 

a) der Grund- und Menschenrechte

b) des Hippokratischer Eids

c) des Grundsatzes "primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare" -

also als aller Erstes einmal nicht schaden, handeln und sich vor allem auch selbst nicht durch die eigene Angst und Panik leiten lassen. Beides, Angst und Panik, sind auch beim ärztlichen Entscheiden und Handeln extrem schlechte Ratgeber. 

 

Auch ich habe mich Anfang 2020 erst einmal von der psychologisch unglaublich gut inszenierten Angst- und Panikmache der Politik und den entsprechenden zuarbeitenden Instituten etc. irre machen lassen. Aber irgendwann hat es Klick gemacht. 

 

Und nach der ersten "Welle", spätestens im Sommer 2020 und als euphorisch davon berichtet wurde, Impfstoffe würden in den nächsten Monaten zur Verfügung stehen, hätte eigentlich den meisten Kollegen klar sein müssen, dass hier was nicht stimmt.

Die Sache mit Pandemrix (habe ich auch nicht injiziert; das ist die Impfung gegen die H1N1-Infektion, auch Schweinegrippe genannt, die wir im Winter 2009/2010 hatten - wie übrigens auch viele andere Virusinfekte) ist doch noch gar nicht so lange her! Oder ist das schon wieder raus aus den Köpfen der ärztlichen Kollegen, dass durch diesen Impfstoff viele, besonders junge Menschen als Nebenwirkung die unheilbare neurologische Erkrankung Narkolepsie erlitten? 

 

Aber zurück zur Gentherapie:

Für die "ganz Späten" hätte es dann zumindest "Klick" machen müssen, als die völlig unzureichend untersuchten, von den verantwortlichen Behörden durchgewunkenen Gentherapeutika, genannt Impfstoffe, nun innerhalb kürzester Zeit auf den Markt kamen und auch relativ schnell zu den ersten schweren Nebenwirkungen und Todesfällen führten.

 

Und das war absehbar - zumal trotz 20 Jahren Forschung diese Präparate noch nie für den Studienarm der Testung am Menschen zugelassen wurden. Warum? Auf Grund des Versagens und schwerster Nebenwirkungen in den Tierversuchen.

 

Ausführliches zu den Nebenwirkungen finden Sie unter dem Kapitel IV - Risiken der Präparate ...

Auf jeden Fall ist davon Vieles aus den Tierversuchsstudien schon seit Jahren bekannt, was sich jetzt auch bei der Anwendung am Menschen zeigt - u. a. auch die Induktion von Autoimmunreaktionen.

 

Und diese Autoimmun-Induktion ist nur eine der Gefahren, durch diese Präparate. Aber ab Ende 2020 ist alles anders und unbedeutend, was es an unkalkulierbaren Risiken durch diese Präparate gibt? Weil wir es mit was zu tun haben - einem "Killervirus", was fast alle Menschen weltweit ohne Anwendung dieser Präparate dahinrafft?

Ein ganz klares Nein - mit einem Virus, wo - wie bei allen anderen Erregern auch, vor allem wenn neue Varianten auftauchen - besonders die ganz alten und schwerstkranken Menschen diejenigen sind, bei denen es schwere Verläufe geben kann, gab und gibt. Denn das Durchschnittsalter der an oder mit SARS-CoV-2-Verstorbenen liegt nach wie vor weit über 80 Jahren!  

 

 

Selbst der am 07.09.2022 veröffentlichte Sicherheitsbericht des PEI über die Nebenwirkungen der so genannten "Impfstoffe" in der Zeit vom 27.12.2020 bis 30.06.2022 kann die ärztlichen Kollegen nicht davon abhalten, diese Stoffe weiter zu injizieren und dafür auch noch Werbung zu machen, auch für Kinder und Jugendliche!

Das PEI beziffert die Nebenwirkungsrate bei allen dieser neuen so genannten "Impfstoffe" zusammen auf 1.8 pro 1.000 "Impf"-Dosen.

Schwere Nebenwirkungen gab es 0.3 pro 1.000 "Impf"-Dosen.

Das bedeutet, dass z.B. bei einer Grundimmunisierung (z.B. bei BioNTech/Pfizer, wo 3 "Impfungen" notwendig sind) der "Geimpfte" mit einem statistischen Risiko von ca. 1:1.000 eine schwere Nebenwirkung erleiden wird - wie z. B. Myokarditis, Hirnvenenthrombose, Encephalitis, neurologische Erkrankungen, Autoimmun- Erkrankungen ... und u. U. den Tod.  

(Quellehttps://www.pei.de/EN/newsroom/dossier/coronavirus/coronavirus-content.html?cms_pos=6 )

 

Dieses für mich unvorstellbare hohe Risiko bei einer prophylaktischen Behandlung von an sich gesunden Menschen, wobei diese prophylaktischen Injektionen ja noch nicht einmal vor einer Infektion schützen können, müsste eigentlich jeden Kollegen abschrecken.

Tut es aber in keiner Weise, denn jeder, der nicht schnell genug auf die Bäume kommt, wird bei vielen Ärzten weiterhin injiziert.

Wobei ich da noch einen Tipp für die Kollegen hätte - bei Anschaffung einer Feuerwehrleiter (kann man bestimmt auch noch steuerlich absetzen) steigt die Chance, die auf die Bäume Geflüchteten auch noch zu erwischen, erheblich.

 

 

Am 01. September 2022 wandte sich eine Expertengruppe erneut an die STIKO, dass es dringend notwendig ist, darauf hinzuwirken, die noch ausstehenden Daten aus den Studien der Hersteller zu erhalten und komplett auswerten zu können: 

 

Denn es zeigte sich, dass allein die Auswertungen der jetzt teilweise veröffentlichten Daten der Hersteller zu den Ergebnissen führt, dass das Risiko für eine schwere Nebenwirkung bei Injektion höher ist, als die Chance einen schweren COVID-19-Verlauf zu verhindern. 

In den so genannten "Studien" der Hersteller sind die beiden Gruppen, Verum- und Kontrollgruppe, schon nach 2 Monaten entblindet worden. Den Teilnehmern der Kontrollgruppe wurden die Injektionen dann ebenfalls angeboten und auch in der Mehrzahl angenommen, so dass es dadurch leider unmöglich ist, jemals verlässliche Daten über einen längeren Zeitraum als diese 2 Monate für den Vergleich "Impfung" und "keine „Impfung“" vorliegen zu haben. Diese Chance ist damit unwiderruflich zerstört worden. 

Trotzdem müssen diese Daten komplett zur Verfügung gestellt und ausgewertet werden, um Gewissheit zu haben, was hier genau vorliegt - und aus meiner Sicht vor allem auch, was u. U. versucht wurde zu verschleiern. 

(Quelle: https://impfen-wer-will.de/application/files/9116/6248/1673/STIKO_Brief_1_9_2022.pdf )

 

 

Noch einmal - wie schon auf meiner 1. Seite "SARS-CoV-2 - the beginning ..." erwähnt:

Bei den so genannten „Impfstoffen“ handelt es sich NICHT um eine Therapie bei einer schweren Erkrankung wie z. B. einem Carcinom (also Krebs) oder einer anderen schweren Allgemeinerkrankung, wo man durchaus auch Nebenwirkungen, ggfs. auch schwereren Ausmaßes, gewillt ist in Kauf zu nehmen.

Hier geht es ganz überwiegend um Menschen, die überhaupt kein Risiko haben, einen schweren Verlauf der Lungenerkrankung durch SARS-CoV-2 (genannt COVID-19) zu erleiden - denn nur davor sollen ja, wie mittlerweile "durchsickerte“, die Präparate schützen können - wenn überhaupt. 

 

Wieso auf dieser Grundlage jemals daran gedacht und auch umgesetzt wurde, diese Nicht-Risiko-Gruppen bei der hohen Nebenwirkungsrate zu "impfen", wieso immer noch so viele Kollegen das tun, und zwar ohne jegliche Aufklärung der Patienten, auf was diese sich dadurch einlassen - das ist für mich UNBEGREIFLICH.

 

 

Für die mRNA-Technologie sieht es sehr bescheiden aus in Bezug auf genau die Gruppen, die weltweit zunächst bevorzugt "geimpft" wurden und werden - nämlich die Vulnerablen (alte und schwer kranke Menschen). 

Das Problem ist, dass genau für diese Gruppen überhaupt keine Daten aus den "Studien" der Hersteller vorliegen - es gibt sie schlichtweg nicht!  

 

Das ist auch der EMA klar. dass es keine Informationen bei den COVID-19-"Impfungen" in Bezug auf Schwangere, Alte und Kranke, etc. gibt - bezieht sich natürlich auch auf die "angepassten Impfstoffe".

In dem Dokument der EMA mit dem Titel "Comirnaty, Comirnaty Original, Comirnaty Original/Omicron BA.1, Comirnaty Original/Omicron BA.4-5 (Covid-19 mRNA Vaccine) Risk Management Plan" von 09/2022 wird auf den Seiten 95 + 96 aufgelistet, was alles bei diesen Präparaten noch nicht bekannt ist, bzw. welche Informationen fehlen: 

(Quellehttps://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-management-plan_en.pdf )

 

Es fehlen Informationen zur / zu

  • Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • Anwendung bei immungeschwächten Patienten
  • Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. COPD, Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
  • Anwendung bei Patienten mit Autoimmun-Erkrankungen oder chronisch entzündliche Erkrankungen
  • den Wechselwirkung mit anderen Impfstoffen
  • langfristigen Sicherheitsdaten

Irgendwie ist das eine ganze Menge, die da fehlt, vor allem so viel Wichtiges - oder ist das alles nicht so wichtig? 

 

 

 

 

 

Und die Kollegen injizieren diese Gentherapien weiter. Das sind vielfach Kollegen, die ich sowohl privat als auch beruflich schätze - leider muss ich mich jetzt korrigieren (zumindest was deren Umgang mit den so genannten "Impfstoffen" und in dem Rahmen das Verhalten Patienten gegenüber betrifft) und die Aussage in die Vergangenheitsform setzen: die ich beruflich schätzte.

Denn die meisten von ihnen ignorieren weiterhin ganz vehement das, was die internationale Datenlage zeigt (die fehlende Wirkung vor Infektion, somit kein Eigen- und auch kein Fremdschutz, die immens hohe Nebenwirkungsrate, auch schwere und tödliche Nebenwirkungen betreffend etc.). Somit gefährden die Kollegen mit jeder durchgeführten Injektion Menschenleben - sie schützen es nicht. 

Wieso das immer noch nicht in den Hirnarealen, die dafür zuständig sind, ankommt, ist mir rätselhaft. 

Oder herrscht bei den meisten ein andauernder dissoziativer Zustand vor, weil sie die immense Anspannung durch die kognitive Dissonanz nicht aushalten - das immense Auseinanderklaffen zwischen dem willkürlichen, evidenzfreien Narrativ und ihrem eigentlich gelernten und bis 2020 auch gelebten ärztlichen Wissen? 

Also macht "man" die Augen und Ohren zu (wie in der Sandkiste im Kindergartenalter) und gut isses - wird schon nichts passieren und schließlich machen es ja alle? - Falsch, die meisten machen mit - aber eben nicht alle, zum Glück!

 

 

Mir sind durchaus auch Kollegen bekannt, die sehr differenziert und gut informiert trotzdem "geimpft" haben. Sie haben das mit viel Bauchschmerzen und unter großer Vorsicht und vorheriger umfassender individueller Aufklärung und nachfolgender Beobachtung und langfristiger Kontrolle getan (und am Anfang u. U. auch noch mit dem Gedanken, vulnerable Gruppen irgendwie schützen zu können oder weil das Gegenüber ansonsten an dem sozialen Druck zerbrochen wäre. - Letzteres wäre für mich trotzdem nie eine Indikation gewesen, aber da geht selbstverständlich jeder Kollege anders mit um, und das gilt es zu respektieren).

 

Aber der Großteil der ärztlichen Kollegen hat eben nicht entsprechend kritisch hinterfragt bei so einer neuen Technologie, sonst hätten sie nicht "geimpft", als gäbe es kein Morgen mehr, in einer Geschwindigkeit, die nur als atemraubend bezeichnet werden kann - aber im negativen Sinne von: das raubt mir wirklich den Atem, was die entsprechenden Kollegen da gemacht haben und weiterhin machen - zudem mit Präparaten mit nur bedingter Zulassung (Korrektur: mittlerweile ist die standardisierte Zulassung  z. T. erfolgt, siehe im weiteren Verlauf dazu einen gesonderten Abschnitt) und mit "Studien" im Schnellverfahren des telescoping sowie mit unsauberen Daten - wie jetzt ja zunehmend auch außerhalb der alternativen Medien ans Tageslicht kommt:

 

Bei Comirnaty (BioNTech/Pfizer) gab es alleine innerhalb der ersten 3 Monate der Anwendung (vom 01.12.2020 - 28.02.2021) bereits 1223 Todesfälle!

(Quelle: https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf ) siehe Seite 7, Tabelle 1 - Ergebnisse der ersten 3 Monate von Comirnaty (BioNTech/Pfizer))

 

Mittlerweile, nach Berücksichtigung aller Fakten (die auf den folgenden Seiten noch detaillierter aufgelistet werden), dürfte es keinen - keinen einzigen - logischen, medizinischen oder sonst wie fundierten Grund mehr für Kollegen geben, auch nur noch eine einzige Injektion dieser Präparate einem Menschen zu verabreichen. 

 

Denn gerade alle injizierenden Kollegen hätten sich umfassend mit den Präparaten auseinandersetzen, sich breit informieren müssen - gerade auch außerhalb der Mainstream-Medien und der Institute wie RKI, PEI, etc.

Aber sie entschuldigen sich damit, wenn ich überhaupt mal mit ihnen ins Gespräch komme, sich so umfassend zu informieren wie ich, dazu hätten sie keine Zeit, die Leute müssten „geimpft“, „geboostert“ oder sonst was werden, denn der Herbst stehe ja vor der Tür.

Hä? Der Herbst steht jedes Mal vor der Tür in diesen Monaten, und ebenso Atemwegsinfekte - auch solche, die häufig systemisch werden können und u. U. bei vulnerablen Patienten zu schweren und sogar tödlichen Verläufen führen. Das gab es schon immer - und wird es auch weiterhin geben.

Wenn die Kollegen nicht wissen, was sie da injizieren - und z.T. wirklich noch meinen, das sei ja das Gleiche wie eine Influenza-Impfung - dann sollten sie es doch bitte lassen!

 

Denn - Unwissenheit wird auch in diesem Fall nicht vor Strafe schützen - und irgendwann wird aufgearbeitet werden. Es beginnt ja zum Glück schon.

 

 

Aus meiner Sicht hat somit ein Großteil der Ärzteschaft einen sehr großen Anteil an dem gesamtgesellschaftlichen Scherbenhaufen, vor dem wir jetzt stehen, und der auch noch stetig wächst!

Ebenso wie auch ein Großteil der Mediendie ihren Auftrag seit Jahren immer weniger und seit knapp 3 Jahren so gut wie gar nicht mehr wahrnehmen - nämlich umfassend, gut recherchierend, breit aufgestellt und auch kritisch zu berichten.

 

Wären die ärztlichen Kollegen zurückhaltender vorgegangen, hätten sie sich nicht immer wieder durch Anordnungen seitens Nicht-Ärzten - denen sie noch nicht einmal zu folgen haben laut Berufsordnung - ängstigen, täuschen und auch erpressen lassen, wäre es den Verantwortlichen viel schwerer gefallen, ihre unverrückbare, die evidenzbasierte Daten ignorierende, willkürliche Linie fortzusetzen - eine Linie, die auf dem Nährboden von initial massiv gestreuter Angst und Panik vor diesem Virus, gut gediehen ist.  

 

Ein Beispiel für aus meiner Sicht Erpressung, Übergriffigkeit und unglaubliche Anmaßung - ich könnte es auch Größenwahn nennen - in Niedersachsen zeigt der Wortlaut folgenden Schreibens der Region Hannover als E-Mail an die dort tätigen "Impfärzte" Ende August 2022:

 

"...Sehr geehrte Damen und Herren, in den letzten Wochen gab es vermehrt negative Rückmeldungen von Impfwilligen. Die Personen wurden von den eingesetzten Impfärzten der Region Hannover nicht geimpft. Die Impfwilligen erfüllten nicht die Voraussetzungen der STIKO. Sie waren weder über 70 Jahre noch waren sie in einer medizinischen Einrichtung und/oder Pflegeeinrichtung tätig.

Das Land Niedersachsen hat im Juli 2022 die Entscheidung der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) sehr begrüßt. Entgegen der STIKO empfiehlt die EMA die zweite Auffrischungsimpfung bereits Menschen ab 60 Jahren. Das Gesundheitsministerium hat die Empfehlung an die kommunalen Impfteams weitergegeben. Zudem hat sich die Region Hannover entschlossen, allen Impfwilligen die Chance auf die 2. Auffrischungsimpfung zu geben.

Aus diesem Grund behält sich die Region Hannover vor, künftig nur noch Ärzte für unser Impfangebot einzusetzendie ebenfalls Bürgerinnen und Bürgern unter 60 Jahren eine vierte Impfung ermöglichen, sofern keine medizinisch begründbaren Kontraindikationen bestehen.

Um Ihnen ein Antwortschreiben zu ersparen, haben wir der E-Mail eine Umfrage in Form einer Abstimmungsschaltfläche beigefügt, bitte antworten Sie über die Schaltfläche. 

Mit freundlichem Gruß

im Auftrag - ....

Region Hannover 

Fachbereich Gesundheitsmanagement ..."

 

(Fettdruck und Unterstreichungen von mir, sind nicht in der Original-E-Mail)

(Quellehttps://twitter.com/WELTspr/status/1564544675335344130?cxt=HHwWhMC8ifnFsLYrAAAA , 

Welt Schwerpunktrecherche 30.082022) 

 

Dazu fehlen mir die Worte - oder doch kurz dazu: Die Region Hannover erhebt sich über alle und alles und entscheidet, jedem "Impfwilligen" etwas zu ermöglichen, was überhaupt nicht für jeden indiziert ist.

Die 2. Auffrischungs-"Impfung" zu der Zeit laut STIKO ab 70, laut EMA ab 60 und die Region Hannover macht sie auch unter 60 Jahren!

 

Und vor allem erpressen sie die ärztlichen Kollegen, dieses Vorgehen mitzutragen, sonst sind die ihren Job los (wobei - wer da mitarbeitet, hat es ohnehin auch immer noch nicht verstanden).

Wie tief kann man sinken, so ein Vorgehen außerhalb jeglicher Evidenz mit so einer Selbstüberschätzung einzufordern - Selbstreflektion und Schamgefühl ist bei diesen Verantwortlichen anscheinend nicht vorhanden und wahrscheinlich auch nicht erwünscht.   

 

Und warum können die Verantwortlichen das tun, warum kommen sie damit durch?

Weil diese Verantwortlichen bei uns hier in Niedersachsen, und auch anderswo, jegliche Art von evidenzbasierten Daten ignorieren, jede Art von Diskurs vehement verweigern und über ihren Machtstatus, gepaart mit Arroganz und völliger Selbstüberschätzung, einfach tun, was sie tun. 

 

Und da es viel zu viele Menschen gibt, die einfach tun, was man ihnen sagt, die einfach nur blind gehorchen und nicht mehr selbst denken und abwägen, können solche Menschen in ihren Positionen eben tun, was sie tun - Macht über andere ausüben!